February 28, 2017
Wegen der Überhitzung werde es den Galaxy-S5-Nachfolger nur mit Prozessoren aus dem Hause Samsung geben, heißt es weiter in den beiden Berichten. Es soll sich dabei um einen besonders leistungsfähigen Exynos-Chip handeln. Die Ursache für die Überhitzung ist nicht bekannt, und weder Samsung noch Qualcomm wollten die Berichte kommentieren. In der Vergangenheit hatte Samsung manche Smartphones mit unterschiedlichen Prozessorkonfigurationen angeboten.Derzeit wird erwartet, dass Samsung das Galaxy S6 Anfang März 2015 auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen wird. Der Nachfolger des Galaxy S5 wurde noch nicht offiziell angekündigt, aber in den letzten Tagen gab es bereits einige Details.Das Galaxy S6 soll einen verbesserten Fingerabdrucksensor erhalten, der so arbeitet, dass der Finger nur draufgelegt werden muss. Damit würde er so funktionieren wie in Huaweis Ascend Mate 6 und in Apples iPhones mit entsprechendem Sensor. Bisher war es bei den Galaxy-Modellen erforderlich, den Finger vergleichsweise mühsam über den Fingerabdrucksensor zu ziehen.
Samsung soll derzeit zwischen zwei Gehäusedesigns für das Galaxy S6 schwanken. Bisher zeichneten sich die Galaxy-S-Topmodelle durch einen wechselbaren Akku aus. Allerdings konnte das Smartphone dadurch nicht sehr dünn gebaut werden. Möglicherweise ändert sich das mit dem Galaxy S6: Auf der CES 2015 in Las Vegas hatte der Hersteller eine Variante mit einem Unibody-Gehäuse aus Metall gezeigt. In was für einem Gehäuse der Nachfolger des Galaxy S5 stecken wird, ist noch nicht bekannt.Außerdem soll Samsung die Touchwiz-Oberfläche komplett überarbeitet und optimiert haben. Bei der Nutzung des Geräts soll es deutlich weniger Ruckler und Hänger geben, wie sie trotz schneller Prozessoren immer wieder auf Samsung-Geräten auftraten. Es soll sich insgesamt flüssiger bedienen lassen.Zu den weiteren technischen Spezifikationen bezüglich Displaygröße und -auflösung gibt es noch keine sicheren Informationen. Möglicherweise wird die Auflösung bei annähernd gleicher Displaygröße erhöht. Es wird auch erwartet, dass die eingebaute Kamera weiter verbessert wird.
Als sicher gilt, dass das Galaxy S6 weiterhin einen Micro-SD-Kartensteckplatz haben wird. Zudem sollen eine Schnellladetechnik für den Akku, ein UV-Sensor und ein verbessertes Mikrofon geplant sein. Handys lassen sich per Kabel oder Induktion aufladen - und auch mit Taschenlampenlicht, wie Forscher von Microsoft jetzt demonstriert haben. Zunächst wird das Gerät im Raum lokalisiert und ein starker Scheinwerfer darauf gerichtet. Eine Solarzelle sorgt dann für einen vollen Akku.
Autocharge heißt die Methode, die Microsoft-Forscher entwickelt haben, um Smartphones ohne Kabel oder Ladeschale im Zimmer wieder aufzuladen. Dabei wird mit starkem Licht eine Solarzelle auf dem Smartphone oder Tablet beleuchtet. Die Energieübertragung per Licht ist nicht neu. Doch damit eine kleine Solarzelle genügend Licht bekommt, um den Akku in absehbarer Zeit zu laden, reicht es nicht, sie unter die Zimmerlampe zu legen. Vielmehr muss ein stark gebündelter Lichtstrahl zielgenau auf die Oberfläche gebracht werden.
Microsofts Forscher haben daher eine Lampe an einer Raumdecke befestigt und mit einer Kamera kombiniert, die das Smartphone sucht, das zu Ladezwecken offen herumliegen muss. Findet die Kameraelektronik dank Mustererkennung das Telefon oder Tablet, richtet sie einen Lichtstrahl auf das Gerät aus. Microsoft hat dazu den Leuchtkopf einer starken Taschenlampe des Typs Ultrafire CREE XM-L T6 verwendet. Als Kamera wurde eine Microsoft Kinect umgebaut, und die Solarzelle ist im Versuch nicht im Smartphone eingebaut, sondern liegt daneben. Insofern musste hier die Solarzelle erkannt werden, damit sie bestrahlt werden kann.Das mag ein schöner Versuchsaufbau sein, doch in der Praxis dürfte sich die Autocharge-Methode zumindest im Haushalt kaum durchsetzen. Das Licht ist viel zu auffällig und störend. Außerdem dürfte ein gewisses Unbehagen entstehen, wenn der Raum ständig kameraüberwacht wird, nur um einen Gegenstand mit den Umrissen eines Smartphones zu finden. Eher geeignet erscheint eine Lichtquelle, deren Spektrum der Mensch nicht sehen kann - zum Beispiel im Infrarotbereich. Die Solarzelle müsste dann allerdings auch auf dieser Wellenlänge arbeiten können.
- Akku HP hstnn-w26c
- Akku HP qk645aa-sx06
- Akku HP 436426-311
- Akku HP 436426-351
- Akku HP 443156-001
- Akku HP 454668-001
- Akku HP hstnn-cb45
- Akku HP hstnn-ob45
- Akku HP hstnn-xb4x
- Akku HP hstnn-xb43
- Akku HP hstnn-xb45
- Akku HP LJ487UT-ABA
- Akku HP LJ488UT-ABA
- Akku HP LJ502UT-ABA
- Akku HP sx06xl-sx09
- Akku HP 463309-241
- Akku HP 632015-542
- Akku HP 632423-001
- Akku HP hstnn-c48c
Microsofts Forscher haben in ihrer Forschungsarbeit Autocharge: Automatically Charge Smartphones Using a Light Beam (pdf) bereits angemerkt, dass ein ausreichend heller Lichtstrahl ein Smartphone etwa genauso schnell aufladen könnte wie eine Kabelverbindung. Dennoch ist fraglich, ob das Forschungsprojekt jemals das Labor verlassen wird: Seine Umsetzung ist zu aufwendig, während eine Steckdose überall zu finden ist. Nur ganz so bequem wie die Lichtlösung ist das Laden per Kabel oder Induktion nicht.Eine Spiegelreflexkamera mag noch so schöne Bilder machen: Ist sie zu groß und schwer, bleibt sie zu Hause und macht gar keine Fotos. Panasonic bietet daher mit der Lumix GF7 eine winzige Systemkamera an, die in die Jackentasche passt. Einige Abstriche gilt es dabei aber zu beachten. Panasonic hat mit der Lumix GF7 eine miniaturisierte Systemkamera vorgestellt, die ohne Sucher auskommt, dafür aber mit Micro-Four-Thirds-Objektiven betrieben werden kann. Die 106,5 x 64,6 x 33,3 mm große Kamera (Gehäuse) wiegt mit 266 Gramm samt Akku weniger als so manche vermeintliche Kompaktkamera. Dabei darf nicht vergessen werden, dass hier noch ein Objektiv fehlt. Eines der kleinsten dürfte das Panasonic Lumix G 20 mm f/1.7 II sein, das 100 Gramm wiegt und 26 mm lang ist. Ob sich die kleine Kamera aber gut halten lässt, kann nur ein Test zeigen.
Die Panasonic Lumix GF7 ist das Nachfolgemodell der GF6. Bei der neuen Kamera wurde noch einmal das Gewicht reduziert, sie ist 50 Gramm leichter. Sie ist mit einem Micro-Four-Thirds-Sensor mit 16 Megapixeln ausgerüstet, der zwischen ISO 100 und 25.600 arbeiten soll. Der Autofokus unterstützt eine Gesichts- und Augenerkennung, damit der Fokuspunkt automatisch korrekt platziert wird.Außerdem verfügt sie über eine Bildbearbeitung mit Filtern, Hautglättung und sogar eine Schärfefalle, bei der ein verbundenes Handy und dessen Beschleunigungssensoren verwendet werden können. Springt man mit dem verbundenen Handy auf, löst die Kamera mit aktivierter "Jump Snap"-Funktion aus. Das mag in Einzelfällen für die Zielgruppe der Kamera genauso wie der Selfie-Modus interessant sein. Die Kamera unterstützt aber auch die Gewohnheiten ganz normalen Fotografierens mit einer Vollautomatik und diversen Teilautomatiken. Auch ein rein manueller Belichtungsmodus und sogar eine manuelle Schärfeeinstellung mit Fokus-Peaking sind eingebaut.
Das Display mit einer Million Bildpunkten kann nach oben geklappt werden, so dass es als Kontrollmonitor für Selbstportraits genutzt werden kann. Ein zweiter Auslöser sorgt dafür, dass die Kamera auch in dieser Position leicht bedienbar ist. Das Display ist berührempfindlich, so dass darüber das Menü bedient und Schärfepunkte gesetzt werden können. Das klappt auch mit einer App über Smartphones und Tablets, mit denen sich die Kamera über WLAN verbinden lässt.Einen elektronischen Sucher gibt es hingegen nicht, was eine weitere Einschränkung bei schlechtem Licht oder langen Verschlusszeiten sein könnte, weil die Kamera bei ausgestrecktem Arm leicht verwackelt. Der elektronische Verschluss ermöglicht - und das ist eine weitere Neuerung gegenüber der GF6 - nun eine minimale Öffnungszeit von 1/16.000 Sekunde.
Der Autofokus soll auch noch in mangelndem Licht (EV -4) schnell scharfstellen können. Die Serienbildgeschwindigkeit gibt Panasonic mit 5,8 Bildern pro Sekunde an, wenn nur beim ersten scharfgestellt wird. Bei kontinuierlicher Scharfstellung sinkt die Frequenz auf ungefähr 4 Bilder pro Sekunde ab.Neben Fotos mit 16 Megapixeln kann die Lumix GF7 auch Videos in Full-HD mit einer Auflösung von 1920 x 1080 bei 50p filmen. Dabei kann wahlweise das Format AVCHD oder MP4 (MPEG-4 /H.264) verwendet werden.Die Panasonic Lumix DMC-GF7 soll ab Anfang März 2015 in den Farbstellungen Schwarz-Silber und Braun-Silber erhältlich sein. Ihr Preis steht noch nicht fest. Obwohl es nur ein Head-mounted Smartphone ist, bietet Samsungs Gear VR das bessere VR-Erlebnis als Oculus' Rift Dev Kit 2. Technische Schwachpunkte gibt es; auch bei den wenigen Apps stört, dass sich Entwickler Oculus nicht an die eigenen Regeln hält. Als ich vor rund anderthalb Jahren zum ersten Mal ein Smartphone als VR-Option ausprobiert und später getestet habe, war ich von der Idee überzeugt - nicht aber von der Umsetzung. Zu langsam die Sensoren, die Grafik simpel bis zweckmäßig. Samsungs Ankündigung, gemeinsam mit Oculus ein Head-mounted Smartphone zu entwickeln, begeisterte mich: Hier könnte es klappen, denn die richtige Hardware trifft auf die passende Software.
- Akku HP hstnn-c49c
- Akku HP hstnn-db2l
- Akku HP hstnn-db2m
- Akku HP hstnn-i92c
- Akku HP hstnn-ub2k
- Akku HP nbp6b17b1
- Akku HP gj655aa
- Akku HP 633734-141
- Akku HP 633734-151
- Akku HP 633734-421
- Akku HP 633807-001
- Akku HP compaq 4200
- Akku HP HSTNN-IB2S
- Akku HP HSTNN-IB25
- Akku HP HSTNN-LB2S
- Akku HP qk642aa
- Akku HP qk643aa
- Akku HP folio-13-1000
Mittlerweile ist das Gear VR genannte Gestell im Samsung-Shop erhältlich. Wer legt sich so ein Teil zu? Vor allem die Verrückten, die jedes Head-mounted Whatever ausprobieren möchten, dessen sie habhaft werden können. Zu denen gehöre ich - ich leihe mir also das Galaxy Note 4 von einem Kumpel.Im Shop muss ich beim Kauf des Gear VR bestätigen, dass ich verstanden habe, dass sich das Gestell an Entwickler und Early Adopter richtet und mir bewusst ist, dass ein Galaxy Note 4 vorausgesetzt wird. Eigentlich sollte ich mir die Produktwarnungen durchlesen, aber das Häkchen ist schon gesetzt. Einige Tage nach der Bestellung sind Gestell und Smartphone bei mir und ausgepackt. Die Einrichtung ist weitaus simpler als etwa bei einem Dev Kit des Oculus Rift: Kurz prüfen, ob die Firmware des Galaxy Note 4 auf dem aktuellen Stand ist, dann abschalten, die mitgelieferte Micro-SD-Karte mit vorinstallierten Multimedia-Inhalten einschieben und wieder anschalten.
Dann wird das Smartphone mit dem 5,7-Zoll-Display nach innen in das Gear VR geschoben, ein Micro-USB-Port stellt die Verbindung zwischen beiden her. Die Klickhalterung macht einen stabilen Eindruck, selbst bei heftigem Schütteln hält sie das Galaxy Note 4 fest an seinem Platz. Apropos Platz: Das Gear VR ist kabellos, ich kann es also überall hin mitnehmen.Ich als Brillenträger lasse meine Sehhilfe auf der Nase, gerade bei Diplopie oder einer Hornhautverkrümmung ist das wichtig. Der einstellbare Augenabstand (Interpupillary Distance, IPD) reicht von 55 bis 71 mm, das dargestellte Sichtfeld ist mit 96 Grad minimal beengter als beim Rift Dev Kit 2. Aus den Lautsprechern des Galaxy Note 4 schallt kurz nach dem Aufsetzen ein kurzes "Pling!", denn der Annäherungssensor hat erkannt, dass ich das Gear VR aufgesetzt habe.
Posted by: akkusmarkt at
05:16 AM
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