August 26, 2016
Der ROG G20 Special Edition- Gaming Laptop überzeugt mit beachtlicher Leistung trotz geringer Größe: Im Inneren sitzt neben einem Intel Core i7 eine Nvidia GeForce GTX Titan X.
Im zweiten Teil unserer kleinen Testreihe zu den USB-Lautsprechern fürs MacBook widmen wir uns diesmal dem Logitech Z205 Laptop Speaker*. Wussten die Philips SPA3251 aus dem ersten Teil uns größtenteils zu enttäuschen, so können wir für das aktuelle Lautsprechersystem überwiegend positive Worte finden. Doch wollen wir noch nicht zuviel verraten und den Lesern die Gelegenheit geben, die Logitech Z205 detailliert kennen zu lernen.
Sehr übersichtlich und kompakt: Im Unterschied zum dreiteiligen Design der bereits getesteten Philips SPA3251 überrascht der Logitech Z205 Laptop Speaker mit seinen kompakten Ausmaßen (64 x 180 x 34,33 mm) und seiner Schlichtheit. Die zwei Lautsprecher befinden sich einem einzigen, in schwarzem Plastik gefassten Gehäuse. Ein Kabelchaos ist demnach nicht zu erwarten, auch weil der kleine Soundbarren allein per USB mit dem MacBook verbunden wird. Er ist also ein waschechter USB-Lautsprecher – Stromzufuhr und Audioübertragung erfolgen gemeinsam über besagtes (abnehmbares) Kabel.
Zu beachten ist hierbei allerdings, dass man nach dem Anschluss nicht vergessen sollte, im Kontrollfeld „Ton" die Ausgabe über den Z205 einzustellen – anderseits verbleibt er stumm. Die Lautstärkesteuerung erfolgt entweder über den Mac, oder per Volume-Tasten am Speaker.Als Besonderheit darf eine Klemmvorrichtung gelten: Damit lässt sich der Logitech Z205 oben an ein Notebook-Display befestigen. Doch Vorsicht, Mac-User sollten gewarnt sein: Der schmale Displayrahmen heutiger MacBooks verhindert oftmals einen praktischen Nutzen dieser Funktion – zu wackelig die Konstruktion. Gänzlich ungeeignet erscheint das MacBook Air für dieses Vorhaben, der Lautsprecher lässt aufgrund seines Gewichtes (147 Gramm) gar das Display nach hinten wegklappen. Auch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass bei einer solchen Befestigungslösung, die iSight und der Helligkeitssensor des Displays verdeckt wird. Freilich lässt sich der Lautsprecher auch neben dem MacBook platzieren – die Klemmvorrichtung fungiert dann als zuverlässiger Ständer.
Etwas unsinnig erscheint hingegen der Klinkeneingang auf der Rückseite des Z205. Theoretisch lassen sich hiermit zwar alternative Soundquellen nutzen. Da die Stromversorgung jedoch nur über USB erfolgen kann und kein Fach für Batterien oder Akkus existiert, dürfte der praktische Nutzen sehr eingeschränkt sein. Die Erwartungen an die Klangeigenschaften waren nach der ernüchternden Erfahrung mit den Philips SPA3251 relativ niedrig. Doch wir wurden positiv überrascht. Natürlich übertönt auch der Logitech Z205 die integrierten Lautsprecher der MacBooks, zusätzlich können wir aber ebenso eine spürbare Verbesserung des Klanges feststellen. Der oftmals fehlende Bass ist hier tatsächlich fühlbar und auch die Mitten und Höhen werden zufriedenstellend dargestellt. Im Gegensatz zu den Philips SPA3251 ist bei maximaler Lautstärke zudem eine wesentlich niedrigere Verzerrung festzustellen. Dennoch: Im direkten Vergleich mit einem guten Desktop-Soundsystem muss sich auch der Logitech Z205 geschlagen geben, besonders der Stereo-Effekt leidet doch stark durch die dichte Konstruktion. In seiner Klasse vollbringt er gleichwohl eine gute Leistung.
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Klangtechnische Wunder vollbringt auch der Logitech Z205 Laptop Speaker nicht, dessen ungeachtet sind seine Soundeigenschaften in Relation zu den kompakten Abmessungen und den immer noch günstigen Preis (circa 32 Euro; UVP 39,99 Euro) als gut einzustufen. Besonders gefällt der praktische, mobile Nutzen durch den Verzicht auf weitere Kabel und die mitgelieferte Tragetasche, die neben dem Z205 auch noch das USB-Kabel mit aufnimmt. Unterm Strich attestieren wir dem Logitech Z205 Laptop Speaker voll verdiente vier von fünf Punkten innerhalb der macnews.de-Wertung.
Jeder Laptop-Benutzer fürchtet sich vor diesem Szenario: statt hochzufahren und wie üblich seinen Dienst zu verrichten, bleibt der Bildschirm schwarz. Microsoft Windows weigert sich beharrlich hochzufahren und der Laptop geht nicht mehr an. In unserem Praxis-Tipp zeigen wir euch, was ihr machen könnt, ohne gleich den Fachmann zu holen.
Prüft zunächst ob der Akku aufgeladen ist. Wenn ihr euch sicher seid, dass das der Fall ist, entfernt ihr ihn (vorsichtig) und setzt ihn danach wieder ein.
Eventuell liegt das Problem an einem fehlerhaften Kontakt – ein einfaches Aus- und wieder Einbauen kann das Problem im besten Fall beheben.Wenn der Laptop hochfährt, der Bildschirm aber trotzdem schwarz bleibt, kann das Problem auch an einem kaputten Display liegen.Der Laptop geht nicht mehr an und ihr hört beim Start des Laptops verdächtige Pieptöne? Nicht verzweifeln: diese Töne werden vom BIOS gesendet und bieten einen Hinweis auf mögliche Fehlerquellen.
Unser Guide BIOS aufrufen – so gehts! zeigt euch, wie ihr ins BIOS gelangt, eine Übersicht über BIOS-Signale findet ihr hier auf dieser Seite zum Thema Bios-Pieptöne.
Möglicherweise erfahrt ihr über die BIOS-Signale, dass ein Teil der Hardware defekt ist.
Um das zu prüfen, startet ihr Windows im abgesicherten Modus – in diesem Modus werden nur die wichtigsten Komponenten geladen.
Wenn der Laptop im abgesicherten Modus startet, solltet ihr als nächstes versuchen, das Betriebssystem zu reparieren.Ihr habt alles geprüft, aber nichts hilft und der Laptop geht nicht mehr an? Jetzt bleibt nur noch der Weg zum Fachmann. Vorher könnt ihr aber zumindest noch wichtige Daten retten. Das geht so: Das auch außerhalb von Cupertino innovative Entwicklungen entstehen, beweist Acer mit einem Laptop, der zwei Touchscreens verwendet. Derzeit soll der taiwanesische Hersteller an einem Modell arbeiten, dass sowohl ein Touchdisplay für die Bilddarstellung verwendet, als auch eines für die Tastatur. Die Bilder von dem neuen Modell hat eine ungenannte Person der Seite TechReviewSource zugespielt. Diese berichtet, dass der Acer Laptop einen Intel Core i5-Prozessor mit 2,67 Gigahertz verwendet und beide Displays eine Größe von 15 Zoll haben.
Der Vorteil eines Touchdisplays für die Tastatur liegt auf der Hand: Neben den bekannten Tasten, kann man Befehle auch in Form von Gesten eingeben, zusätzliche Bedienelemente jederzeit einblenden oder später auch per Software-Update nachrüsten. Spiegelt man das Display auf den Eingabebildschirm, so kann man zudem Objekte direkt anwählen, ohne erst das vertikale Touchdisplay zu befingern.Ende letzten Jahres hat Apple in einem Patentantrag ebenfalls eine alternative Touchscreen-Oberfläche beschrieben, die eine herkömmliche Tastatur deutlich erweitern könnte. Während Apple das ganze allerdings erst einmal im Patent beschreibt, könnte Acer den Laptop mit einer durch Software erweiterbaren Tastatur bereits im Herbst 2011 präsentieren.
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Viele Menschen nutzen heutzutage Laptops, um mobil arbeiten zu können. Andere hingegen verwenden Notebooks. Aber wo genau liegt der Unterschied zwischen Laptop und Notebook? Wir verraten es euch in diesem Ratgeber.Früher wurden die Begriffe Laptop und Notebook deutlich voneinander getrennt. Dabei ist der Begriff Laptop älter und bedeutet soviel wie "auf dem Scho߆oder passender "Schoßrechnerâ€. Damit ist gemeint, dass man einen Laptop auf den Schoß nehmen und dann damit arbeiten kann.Laptops waren damals deutlich größer und schwerer als Notebooks, die auf Deutsch mit "Notizbuch†übersetzt werden. Allein die Ãœbersetzung lässt vermuten, dass Notebooks also kleiner als Laptops waren – etwa so groß wie ein DIN-A4-Notizblock. Ein Notebook war daher also ein kleiner Laptop, der oft auch weniger Ausstattung hatte. Mittlerweile machen Menschen im Sprachgebrauch keinen Unterschied mehr zwischen Laptop und Notebook. Selbst das freie Online-Lexikon Wikipedia unterschiedet nicht zwischen den Begriffen und leitet von Laptop automatisch auf Notebook weiter. Fest steht allerdings, dass sowohl ein Laptop als auch ein Notebook beide Computer sind mit ähnlichen Merkmalen.
Aufgeklappt ist auf der Unterseite eine Tastatur angebracht, welche im Zehnfingersystem bedienbar ist.
Gegenüber der Tastatur befindet sich ein verhältnismäßig großer und flacher Bildschirm.
Zusammengeklappt liegen Tastatur und Bildschirm quasi aneinander, wodurch das die außen liegende Gehäuseunter- und -oberseite den Laptop / das Notebook schützt.
Notebooks / Laptops sind ohne weiteres Zubehör uneingeschränkt nutzbar, was durch einen integrierten Akku möglich ist.
Weiter geht's mit der macnews.de-Testserie zu den mobilen USB-Lautsprechersystemen. Nach einem enttäuschenden Start der Philips SPA3251 und dem versöhnlichen Ergebnis des Logitech Z205 Laptop Speaker, tritt mit dem Logitech Z305* ein weiterer Kandidat aus selben Hause an. Dieser ist nicht nur der bisher größte im Test, sondern mit einem Preis von fast 50 Euro auch das bis dato teuerste System.
Posted by: akkusmarkt at
08:46 AM
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