June 02, 2017

Akku HP COMPAQ NX9010

Kaum größer als ein Dominostein ist irivers neuer MP3-Player T20. Das Gerät präsentiert sich in einem recht edlen Design, wiegt 30 Gramm und verfügt trotz kompakter Abmaße über ein Display. Zudem spielte der mit bis zu 1 GByte Flash-Speicher ausgestattete Player auch WMA-, ASF- und Ogg-Vorbis-Dateien. iriver T20 Der T20 misst 57,5 x 27 x 14 mm und verfügt auch über einen Line-Eingang für Aufnahmen direkt ins MP3-Format. Ein eingebautes Mikrofon erlaubt Sprachaufzeichungen, die automatisch ausgesteuert werden. Die Aufnahmequalität ist frei wählbar und über den Line-Eingang versteht sich der T20 auch mit anderen Audioquellen, so dass Musik direkt von der heimischen Stereoanlage im MP3-Format auf dem Player landet. Dank der integrierten Echtzeituhr bietet der Player auch eine Weckfunktion.Der kleine MP3-Player soll vor allem durch guten Klang überzeugen und bietet einen Rauschabstand von 90 dB. Zudem ist eine individuelle Klanganpassung über eine der zehn vorinstallierten Equalizer-Einstellungen möglich, sie kann aber auch frei vom Nutzer gesteuert werden.

Die Navigation wird dabei durch ein grafisches Menü erleichtert, dargestellt auf dem integrierten vierzeiligen LCD mit blauer Hintergrundbeleuchtung. Der T20 unterstützt das neue Windows Media 10 DRM und ist somit für Musik-Abo-Dienste wie Napster gerüstet.Der integrierte Lithium-Polymer-Akku soll eine Abspielzeit von bis zu 14 Stunden erlauben. Der direkt im Player integrierte USB-Stecker lässt sich durch einen Schieberegler im Handumdrehen sicher im Metallgehäuse versenken. Die Arretierung erfolgt dabei automatisch.Der iriver T20 wird in zwei Speichervarianten und Farben angeboten. Das Modell mit 1 GByte Speicher in der Farbe "Light Gold" soll 199,- kosten, die Variante mit 512 MByte Speicherplatz in "Deep Red" 149,- Euro. Beide T20-Modelle sollen ab Juli zu haben sein.Xeron bringt mit dem Sonic Screen X70 ein Breitbild-Notebook auf den Markt, das vornehmlich als Desktop-Ersatz gedacht ist. Je nach Wunsch wird das Gerät mit Celeron- oder Pentium-M-Prozessoren (Dothan oder Sonoma) bestückt. In der Standardversion wird das Sonic Screen X70 mit 256 MByte DDR-RAM geliefert und lässt sich auf bis zu 2 GByte aufrüsten. Das 15,4 Zoll große Display bietet eine Auflösung von 1.680 x 1.050 Punkten. Als Grafiklösung kommt ATIs Mobility Radeon X600 (M24) mit 128 MByte Videospeicher zum Einsatz. Die weitere Standardausrüstung umfasst im Sonic Screen X70 eine 40-GByte-Harddisk sowie ein DVD/CDRW-Combo-Laufwerk. Xeron bietet für alle seine Notebooks auf Wunsch Festplattengrößen von 40, 60, 80, 100 oder 120 GByte an. An optischem Laufwerk gibt es für das Sonic Screen X70 außerdem noch anstelle des DVD/CDRW-Combo-Drive wahlweise einen DVD+R/RW-Super-Multi-Dual-Layer-Brenner.

Das Sonic Screen X70 ist entweder in Schwarz/Anthrazit oder Schwarz/Rot erhältlich. Der Lithium-Ionen-Akku soll je nach Prozessor eine Laufzeit von etwa vier Stunden ermöglichen. Das Gerät ist mit einem internen 56K-V90-Modem sowie einem Gigabit-Ethernet-Modul ausgestattet. Dazu kommt Wireless-LAN nach 802.11b. Optional kann das Sonic Screen X70 mit den schnelleren Wireless-LAN-Modulen mit 54 oder 108 MBit geordert werden.Außerdem kommen ein TV-Ausgang (S-Video), FireWire400, 3 x USB 2.0, VGA sowie die standardmäßigen Audio-Buchsen dazu. An der Frontseite des Notebooks ist eine Bedienleiste mit Statusanzeige angebracht, durch die man das Sonic Screen X70 auch in nicht gebootetem Zustand als Audio-CD- oder MP3-Player nutzen kann. An der rechten Seite gibt es einen PCMCI-1x-Typ-II-Slot sowie den 3in1-Card-Reader, der Speicherkarten für MMS (Multimedia-Card), SD (Secure Digital) und Memory Stick aufnehmen kann.

Das Notebook misst 360 x 265 x 32 mm bei einem Gewicht von 2,9 kg und ist nach Herstellerangaben sofort ab 1.089,- Euro erhältlich.Eigentlich wollte Canon seine digitale Spiegelreflexkamera EOS 20Da nur in Japan anbieten, nun kommt diese Variante der EOS 20D auch in Deutschland auf den Markt. Canon positioniert die Kamera vor allem für die Astrofotografie, ist diese doch nicht wie die allermeisten Digitalkameras mit einem Infrarotfilter vor dem CMOS-Sensor ausgestattet. Zudem ist die Kamera mit einem halbdurchlässigen Spiegel ausgerüstet, der Displaybetrachtungen schon vor Auslösung ermöglicht - bei digitalen Spiegelreflexkameras war dies bislang nicht möglich und erleichtert nach Angaben von Canon vor allem die manuelle Scharfstellung bei schlechten Lichtverhältnissen. Es gibt dabei zwei Einstellungen, die eine 10- bzw. 40-prozentige Vergrößerung des Bildes zur Schärfekontrolle auf dem LCD erlauben. Canon EOS 20Da Diese Spiegel-Funktion kann jedoch nicht bei normalen Lichtverhältnissen und auch nicht mit allen Objektiven und nur im manuellen Modus genutzt werden. Zudem gibt es durch die ständige Benutzung des LCDs ein weiteres Problem: Dadurch erwärmt sich der CMOS-Sensor, was seine Rauschanfälligkeit erhöht.

Die Kamera ist mit einem 8,2-Megapixel-Sensor ausgerüstet und kann damit Bilder in einer Auflösung von 3.504 x 2.336 Pixeln schießen. Auf der Rückseite befindet sich wie auch schon bei der 20D ein 1,8-Zoll-TFT-LCD mit einer Auflösung von 118.000 Pixeln, das in fünf Helligkeitsstufen eingestellt werden kann und eine bis zu 10fache Vergrößerung zur Bilddetailkontrolle bietet. Die Canon EOS 20Da arbeitet mit einem 9-Punkt-Autofokus und erreicht eine Bildaufnahmegeschwindigkeit von bis zu 5 Bildern in der Sekunde und das für bis zu 23 Bilder hintereinander im JPEG-Format.Dazu kommen ein 9-Punkt-Kreuz-Autofokus und ein E-TTL-II-Blitzmess-System. Die Lichtempfindlichkeit des Sensors, auf die es natürlich bei Langzeitbelichtungen besonders ankommt, hat Canon gegenüber dem 20D-Modell nicht angehoben: So kann man zwischen ISO 100, 200, 400, 800, 1600 und 3200 wählen.Der Verschluss der EOS 20Da erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 1/8.000 Sekunden (minimal 30 Sekunden oder in der Bulb-Einstellung nach Loslassen des Auslösers/ Fernauslösers) und bietet eine maximale Blitz-Synchronisationszeit von 1/250 Sekunde.

Die 20Da ist in einem Stahl-Magnesium-Chassis untergebracht und misst 144 x 106 x 72 mm. Ohne den Lithium-Ionen-Akku und die Speicherkarte wiegt das Gehäuse 685 Gramm. Der Preis für das Sondermodell, so Canon, das entsprechend der speziellen Zielgruppe nur in limitierter Stückzahl zu haben sein wird, beträgt 2.249,- Euro.Auf Grund des speziellen Tiefpassfilters, der die Infrarot-Fotografie ermöglicht, sollte die EOS 20Da nur in der Astrofotografie eingesetzt werden. Für den Einsatz in der konventionellen Fotografie empfiehlt sich ein IR-Sperrfilter, der die Wirkung des Tiefpassfilters mindert.Fujitsu Siemens ruft die Akkus für drei Amilo-Notebooks zurück und empfiehlt den Anwendern der betroffenen Systeme, den Akkubetrieb sofort einzustellen und den Akku zu entfernen. In Einzelfällen sei es zu einer Überhitzung der Akkus gekommen, Verletzungen seien aber bisher nicht bekannt geworden. Betroffen sind ausschließlich Kunden, die ein Amilo A, M oder Pro V2020 gekauft haben und bei denen die Akku-Seriennummern auf "G1L1" enden. Man habe sich zum Rückruf entschlossen, nachdem einzelne Kunden dem Unternehmen von defekten Akkus berichtet hatten, so Fujitsu Siemens. Der Hersteller bietet einen kostenlosen Austausch der Akkus an. Betroffenen Kunden empfiehlt Fujitsu Siemens, den Akkubetrieb sofort einzustellen und den Akku zu entfernen. Die Notebooks sollen bis zum Erhalt der neuen Akkus ausschließlich über den Netzadapter betrieben werden. Insgesamt seien vier Fälle bekannt geworden, wobei rund 250.000 entsprechende Geräte bzw. entsprechende Akkus als Zweitakku separat verkauft wurden.

Nähere Informationen zum Austauschprogramm stellt Fujitsu Siemens unter fujitsu-siemens.de/batteryexchange zur Verfügung. Zudem wurde eine spezielle Hotline unter 0180 3777029 eingerichtet, die in der Woche von 8 bis 22 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 20 Uhr erreichbar ist.Am 11. Juni 2005 wird das so genannte "Volks-Notebook" von Fujitsu Siemens in den Handel kommen. Das Amilo-Notebook mit AMD-Turion-64-Mobilprozessor ist laut Fujitsu Siemens besonders für Anwender zu empfehlen, die ihr Notebook für klassische Computeranwendungen wie Office und Multimedia nutzen möchten. Im Inneren arbeitet ein AMD-Turion-64-Prozessor MT 28 mit 1,6 GHz und 512 KByte L2-Cache sowie als Chipsatz der SiSM760 (DirectX 8.1), der auch den Grafikkern umfasst, der bis zu 128 MByte des Hauptspeichers für seine Zwecke adressieren kann. Das verbaute 15-Zoll-TFT-Display erreicht eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Das Volks-Notebook wird mit einem Arbeitsspeicher von 512 MByte DDR-SDRAM 333 ausgeliefert, der sich auf 1 GByte erweitern lässt. Dazu kommen eine 60 GByte große Festplatte und ein Multi-DVD+-R/RW-Double-Layer-Brenner.

Außerdem stecken in dem Gerät ein 4-in-1-Flash-Karten-Steckplatz, integriertes Wireless-LAN nach dem 802.11-b/g-Standard, ein PC-Card-Slot, drei USB-2.0-Schnittstellen, Firewire400, S-Video-Out, VGA, ein 56K-V.90-Modem, Fast-Ethernet sowie Line-in, Mikrofon-Ein- und Kopfhörer-Ausgang sowie einmal S/PDIF.Der mitgelieferte Li-Ion-Akku (4.400 mAh) reicht leider nach Fujitsu-Siemens- Angaben nur für ca. zwei Stunden netzunabhängigen Betrieb. Das Volks-Notebook misst 33,3 x 27,2 x 2,53 bzw. 3,57 cm und bringt 2,75 kg auf die Waage. Es wird mit Windows XP Home Edition sowie einer Kopfhörer-Sprechgarnitur ausgeliefert.Das Gerät wird nicht nur über Bild.T-online.de, sondern auch über Alphatecc, Berlet, Conrad emendo, EP, Expert, Karstadt, Kaufhof, Makro Markt, Microtrend, Medimax Mega Company, Neckermann, Otto, PC-Spezi, Pro-Markt, Real, Redzac, Toom sowie bei Amazon, Bluestore, Cyberport, Masterbuy und Vobis-Online für 899,- Euro vertrieben.

In der vergangenen Woche hat Intel in San Francisco erneut seine Vision vom kabellosen Notebook präsentiert. In drei Jahren, so hofft das Unternehmen, sollen Notebooks acht Stunden ohne Steckdose auskommen. Dazu ist weit mehr als nur noch sparsamere Chips erforderlich. Intels Agenda 2008 Bereits 2002 hatte Intel die "Enhanced Battery Life Working Group" (EBL) gegründet. In diesem Industriekonsortium arbeiten alle namhaften Hersteller von Mobilelektronik zusammen, um die Akkulaufzeit der Geräte zu verlängern. Die Ergebnisse sind jedoch noch spärlich: Neue Akkutechnologien sind außer den dauerverspäteten Brennstoffzellen nicht in Sicht und auch sparsamere Display werden meist nur als Labormuster demonstriert. Dennoch ging Intel 2002 von acht Stunden Laufzeit bis zum Jahr 2010 aus und hat sich selbst jetzt einen zwei Jahre kürzeren Zeitrahmen gesetzt.

Intel selbst springt dabei in die Bresche und entwickelt einige Basistechnologien, die den Herstellern lizenzfrei zur Verfügung gestellt werden sollen. Zu Beginn steht jedoch die Identifikation der Stromfresser im Notebook. Nach Intels Messungen stehen dabei die Spannungswandler hinter Display und Chipsatz mit 12 Prozent Anteil am gesamten Strombedarf an dritter Stelle. Das Unternehmen schlägt deshalb ein neues Design vor, bei dem die Zellen der Akkus in Reihe geschaltet sind und zahlreiche Bauteile eingespart werden. So soll statt einer eigenen Ladeelektronik ein "System Charger" den Strom verteilen und an die Wandler durchreichen. Die bisherige Trennung der Versorgungsleitungen aus Netzteil oder Akku entfällt.Intels Agenda 2008 Notebooks verbrauchen bei der Spannungswandlung viel Strom, da von unter 2 Volt bis 12 Volt alle im PC üblichen Spannungen benötigt werden. Daher liefern Netzteile stets mehr als 12 Volt - meist 16 bis 19 Volt - und im Notebook werden diese Spannungen wieder gewandelt. Das ist nicht nur wenig effizient, sondern produziert auch Hitze. Einer getrennten Versorgung mit zumindest 5 und 12 Volt aus dem Netzteil erteilte Intel wegen Fehleranfälligkeit und dickerer Kabel in San Francisco eine Absage.

  1. http://fasophiafrance.wix.com/akkusmarkt#!blog1/c18a7
  2. http://delicado.microblr.com/
  3. http://support.viralsmods.com/blog/main/1997479/

Posted by: akkusmarkt at 03:48 AM | No Comments | Add Comment
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