August 30, 2016

Akku HP compaq nc6000

Hinweis: Auf dem PC, wo das neue WLAN-Netz eingerichtet wurde, könnt ihr deren SSID unter den WLAN-Verbindungen nicht sehen. Das WLAN taucht ab jetzt nur auf anderen WLAN-Geräten auf und lässt sich dort auswählen.Ron Harris, Redakteur bei AP, hat für die Nachrichtenagentur die neue Zen-Multimediajukebox von Creative getestet, auf der das "Windows Portable”-Betriebssystem läuft. Ergebnis: Das Gerät kann in Sachen Benutzbarkeit nicht überzeugen.Das 20 GB-Gerät benötigt eine Desktop-Synchronisation, die Harris als "redundant” empfand. Auch sei der eingebaute Lautsprecher des Gerätes "nutzlos” – zu leise und bei höherer Lautstärke verzerrt. Der Bildschirm sei zu klein, um Details zu erkennen, man müssen ihn sich außerdem direkt vor die Nase halten. Fazit: Das 500,- Dollar teure Gerät habe in ihm das Verlangen nach einem "iPod Mini und einem neuen Laptop” geweckt – die sind nutzbarer.Die Firma Clamcase ist bisher hauptsächlich für iPad-Cases bekannt, die aus dem Apple-Tablet dank einer integrierten Tastatur etwas Netbook-ähnliches kreieren. Nun möchte die Firma dieses Konzept auch für Smartphones realisieren, allerdings nicht als Case mit Tastatur, sondern vielmehr soll es sich bei dem Clambook um ein vollwertiges Laptop handeln, das sich von der Rechenleistung des verbundenen Smartphones ernährt. Wir kennen das Prinzip bereits von Motorolas Lapdocks, die dank Webtop-Software eine Desktop-Oberfläche auf das Display der Dockingstation zaubert.

Die gezeigten Render-Bilder des ClamBooks lassend dann auch schnell Begeisterung aufkommen – zwar ähnelt das gezeigte Gerät stark den ultradünnen Laptops aus Cupertino, aber das ist in unseren Augen definitiv nichts Schlechtes. Der Laptop soll über ein Aluminiumgehäuse, ein Wide Screen-Display von nicht näher genannter Größe, 3D-Sound sowie eine vollwertige Tastatur inklusive dedizierter Android-Tasten verfügen.Wie genau die Firma es allerdings realisieren will, die Rechenleistung des Smartphones anzuzapfen, wird leider verschwiegen. Lediglich, dass das Smartphone per MHL-Kabel verbunden wird, ist bekannt – allerdings verfügen nicht alle Smartphones über einen solchen Anschluss. Es sollen anscheinend keine Software-Modifikation auf Systemebene vorgenommen werden, wie es zum Beispiel bei Ubuntu für Android, oder Motorolas Webtop der Fall ist. Und selbst wenn das theoretisch bei Android-Smartphones durch Custom ROMs möglich wäre, kann man von den wenigsten Nutzern erwarten, neue Firmwares auf das Smartphone zu flashen – außerdem ergibt sich hier beim iPhone ein deutlich größeres Problem durch das geschlossene System. Die Lösung scheint einfacher zu sein, als wir uns vorstellen – falls ihr eine Idee habt, wie das Ganze umgesetzt werden könnte, freuen wir uns über einen Hinweis in den Kommentaren.

Das finale Produkt soll rechtzeitig zur „Holiday Season", also kurz vor Weihnachten, erhältlich sein – über den Preis liegen allerdings keine Informationen vor. Was haltet ihr vom Clambook? Interessantes Konzept, oder zu unrealistisch?Ihr wollt Threema auf dem PC nutzen, wisst aber nicht, wie das geht? Es gibt zwar keine offizielle Lösung, wir zeigen euch aber einen Workaround für Desktop und Laptop, für Windows und Mac.Selbst für WhatsApp gibt es mittlerweile eine offizielle Version für den PC: WhatsApp Web. Und das, obwohl die Entwickler der beliebtesten Messenger-App nicht bekannt dafür sind, neue Features schnell umzusetzen. Für Threema ist es allerdings noch nicht so weit, obwohl mal eine dedizierte Web-Version für die Zukunft natürlich nicht ausschließen sollte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wir müssen uns um einen kleinen Workaround bemühen, mit dem wir Threema auch auf dem Computer, egal ob Laptop oder Desktop, verwenden können. Eines vorneweg: Mit iOS funktioniert das Ganze aktuell leider noch nicht, ihr braucht einen Windows PC oder Mac und ein Android-Smartphone. Außerdem ist das Ganze auch recht umständlich. Aber der Reihe nach… Andy simuliert ein Android-Tablet. Ihr könnt jetzt einfach in den Play Store gehen und euch Threema herunterladen und installieren. Nun müsst ihr noch eure Threema-ID wiederherstellen, um eure Kontakte auch auf dem PC zu haben. Wie das geht, erfahrt ihr hier: Threema-Backup erstellen und wiederherstellen. Im Anschluss können wir Threema schon am Computer verwenden, es gibt allerdings einige Einschränkungen, die man beachten sollte:

Eure Nachrichten werden nicht zwischen Smartphone und PC synchronisiert, eure Kontakte sind allerdings vorhanden. Außerdem könnt ihr nicht gleichzeitig auf dem Smartphone und dem Rechner angemeldet sein, ihr müsst die Threema-App auf dem Smartphone also deaktivieren: Nun könnt ihr Threema über den Android-Emulator auf eurem Computer benutzen (aber zu diesem Zeitpunkt nicht auf eurem Smartphone!). Ihr könnt auch noch weitere Apps, wie Spiele, aus dem Play Store herunterladen, um sie auf dem PC zu spielen.

Dass ASUS stets innovative Produkte mit einem gewissen Transformations-Effekt präsentiert, ist seit den ersten Transformer-Tablets und dem Padfone hinlänglich bekannt; dafür gebührt den Taiwanern auch alle Ehre. Was das Unternehmen aber gerade auf seiner Pressekonferenz zur Computex in Taipeh vorgestellt hat, hinterließ bei uns erstmal vor Staunen offene Münder: Nach einem Tegra 4-Transformer, einem 6 Zoll-Note und einem äußerst günstigen 7 Zoll-Tablet mit Quad Core-CPU wird das Portfolio gekrönt mit einem All-in-One-Tablet-Netbook-Desktop-Hybriden, der mit zwei verschiedenen Prozessoren und sowohl Android-OS als auch Windows 8 läuft … das ASUS Transformer Book Trio. Die sind doch im besten Sinne verrückt bei ASUS!

ASUS Transformer Book Trio: Android-Tablet und Windows 8-Laptop in einem
Das Problem der Transformer-Tablets war meiner Meinung nach seither, dass die ansteckbaren Keyboard-Docks zwar suggerierten, man können mit ihnen produktiv arbeiten, dies in der Realität aber am Betriebssystem scheiterte: Machen wir uns nichts vor, bei aller Liebe zum Android-OS ist es in dieser Hinsicht einem Windows-System immer noch unterlegen.

Ob ASUS dieses Faktum im Hinterkopf hatte, als das Transformer Book Trio geplant wurde, oder man schlicht in Spiellaune war, sei dahingestellt — herausgekommen ist jedenfalls beinahe die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau. So läuft der 11,6-Zoller mit dem IPS-Full HD-Screen (1920 x 1080 Pixel), der wahlweise als Tablet oder via Dock als kleines Laptop benutzt werden kann, nicht nur wahlweise mit Windows 8 oder Android Jelly Bean betrieben werden sondern nutzt für ersteres auch einen Haswell Core i7-Prozessor und greift im Android-Betrieb auf einen Intel Atom Z2580 Clover Trail+ mit 2 GHz zurück. Außerdem sind eine 750 GB- respektive 1 TB-Festplatte sowie 64 GB Flashspeicher verbaut — die HDD im Dock, der schnelle interne Speicher im Tablet.

Das führt dazu, dass das Gerät dreifach (eigentlich sogar vierfach) einsetzbar ist: als Android-Tablet, als Windows 8- oder Android-basiertes Netbook und als Desktop-PC, wenn man nämlich die das Dock an einen Monitor anschließt; in diesem Falle bleibt das Tablet sogar gleichzeitig mit Android nutzbar. Insofern ist das Transformer Book Trio auch kein Dual Boot-Gerät, sondern beherbergt die beiden Betriebssystem quasi auf getrennten Geräteteilen. Ein Umschalten zwischen den beiden System soll aber dennoch schnell und unkompliziert möglich sein.

Nun stellt sich natürlich die Frage nach dem Sinn einer solchen Kombo — warum sollte man zusätzlich Android auf einem Windows 8-Tablet/Netbook benötigen (von etwaigen App-Präferenzen mal abgesehen)? Die Akkulaufzeit könnte eine Antwort sein: Der Clover Trail+, der das Android-OS im Tablet befeuert, dürfte deutlich stromsparender als der i7 sein und somit bei reinen Surf- oder YouTube-Sessions dafür sorgen, dass das Transformer Book Trio insgesamt länger durchhält. Apropos Akku: Verbaut sind in Dock und Tablet jeweils ordentliche Kraftwerke mit 33 Wh und 19,5 Wh.Ob die zugeben auf den ersten Blick etwas überwältigende Vision von ASUS aufgeht, dürfte vor allem davon abhängen, wie gut sich tatsächlich mit dem Windows-Part arbeiten lässt und vielmehr noch, wie viel das Transformer Book Trio kosten wird: Günstiger als der Kauf eines guten Laptops und eines ordentlichen Android-Tablets mit ebenbürtigen Spezifikationen müsste es schon sein. Leider sind zum Preis bislang ebenso wenig Informationen wie zum angepeilten Marktstart des Trio bekannt. Wir melden es natürlich, sobald uns dazu weitere Details erreichen.

Mit dem Huawei MateBook will das chinesische Unternehmen im Rahmen des MWC 2016 wohl sein erstes Windows 10 2-in-1 Laptop vorstellen und damit auch in den PC-Markt einsteigen. Bisher hat sich das Unternehmen auf Android-Geräte konzentriert, sieht im PC-Markt mit Windows aber wohl auch großes Potenzial. Unter der Bezeichnung "MateBook” soll nämlich eine ganze Reihe von Windows-Geräten geplant sein.Während immer mehr Hersteller den PC-Markt verlassen bzw. sich nur noch auf bestimmte Länder konzentrieren, scheinen die großen chinesischen Hersteller von Android-Geräten den Markt mit Windows-Hardware für sich zu entdecken. Nicht nur Xiaomi möchte ein Windows 10 Laptop bauen, welches dem MacBook von Apple zum Verwechseln ähnlich sehen soll, sondern auch Huawei ein 2-in-1 Laptop mit guter Hardware. Dazu soll Huawei bereits mit Intel eine Kooperation eingegangen sein, wodurch das Unternehmen die leistungsstarken Intel Core i-Prozessoren verbauen darf. Man war wohl auch schon auf der Suche nach fähigen Leuten und hat Headhunter beauftragt Personal zu suchen, welches bei der Entwicklung der neuen Produkte helfen soll.

Posted by: akkusmarkt at 03:41 AM | No Comments | Add Comment
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