January 16, 2016

Akku Fujitsu LifeBook LH700

Die besten Ergebnisse erhält man bei Geräten, die explizit für den Stylus-Gebrauch entworfen wurden. Zum Beispiel das Surface von Microsoft oder das iPad Pro von Apple. Die Geräte kommunizieren mit den Eingabe-Stiften und können verschiedene Druckstufen und Neigungswinkel erkennen. Wer große Mengen von Text handschriftlich notieren will, sollte unbedingt zu einem dieser Geräte greifen.

Wer die Stift-Eingabe nachrüsten will, zum Beispiel um Zeichnungen anzufertigen, wird sich mit einigen Nachteilen arrangieren müssen. Zum Beispiel eine zeitliche Verzögerung beim Zeichnen, so dass das Display dem Stift hinterher hängt. Oder mangelnde Präzision der Spitze oder Probleme beim Erkennen der Handkante beim Auflegen auf dem Display.

Für iOS-Geräte gibt es mit dem Jot Script 2 einen Stylus, der die Probleme relativ gut umschifft. Passiv, also im ausgeschalteten Zustand, funktioniert er mit jedem Touchscreen. Von der erhöhten Präzision durch die Bluetooth-Verbindung profitieren aber nur iOS-Geräte in Zusammenhang mit einer handvoll Apps. Der Preis von 85 Euro ist außerdem relativ hoch. Eine günstigere Alternative ist der Dot-tec DotPen Stylus für 50 US-Dollar. Er kann sowohl mit iOS- als auch mit Android- und Windows-Geräten kommunizieren. Allerdings ist der DotPen offiziell nicht in Deutschland verfügbar.

Für Windows-Nutzer, die aufwändige und lange Arbeiten am Laptop oder Tablet erledigen wollen, sind der Touchscreen und das Trackpad keine Alternative. Gerade bei langer Benutzung sind beide Eingabemethoden nicht sehr angenehm. Eine klassische Maus ist hier nach wie vor der beste Weg. Um keinen unnötigen Platz zu belegen, bietet sich eine Bluetooth-Maus an: die Logitech MX Anywhere 2. Die Maus vereinigt alles, was man sich für den mobilen Einsatz wünschen kann: Eine sehr angenehme, aber kompakte Form (beidhändig benutzbar aber ideal nur für Rechtshänder), wahlweise Bluetooth- oder USB-Funkverbindung, bis zu drei gleichzeitige Geräteverbindungen sowie Ladefunktion über einen herkömmlichen Micro-USB-Anschluss.

Die Smartphone- und Tablet-Revolution der letzten Dekade hat einer neue Art von Produkten zu neuen Höhen verholfen: mobile Akkus. Wenn nach einigen Stunden oder Tagen der Akkustand von Tablet oder Smartphone in den roten Bereich sinkt und keine Steckdose in Sicht ist, dann ist ein mobiler Akku der Lebensretter. Gerade in der Uni kommt es oft vor, dass Steckdosen zu weit von den Sitzplätzen entfernt sind. Wenn überhaupt.

Es gibt die Geräte in allen Formen und Größen – für große Rucksäcke oder kompakte Handtaschen. Einen guten Eindruck hinterlässt in den letzten Jahren die Firma Anker mit ihren mobilen Akkus, die sich durch eine relativ Hohe Energiedichte auszeichnen. Das Modell Anker PowerCore+ 10050 ist ein guter Kompromiss aus Größe und Leistung. Damit können die meisten Smartphones drei bis vier Mal unterwegs komplett geladen werden.

Eigentlich ein Produkt, zu dem man nicht viel sagen kann. Dennoch sieht man täglich Leute mit gebrochenen und verdrehten Kabeln auf der Suche nach Steckdosen herumirren. Wer sein Smartphone, Tablet oder Laptop sowohl zuhause als auch unterwegs viel verwendet, sollte sich einen zweiten Satz ordentlicher Kabel zulegen. Es gibt nichts Schlimmeres, als jeden morgen hinter das Bett klettern zu müssen, um das Kabel für den Tag einzupacken. Außerdem sollte man bei Kabeln nicht zu geizig sein. Extrem günstige Kabel haben oft Stecker mit schlechter Passform, lösen sich leichter aus ihren Buchsen oder erleiden schnell Kabelbruch. Hier ein paar Euro mehr für einen seriösen Hersteller auszugeben, macht sich auf Dauer bezahlt. Als besonders schicke und robuste Vertreter empfehlen wir die Braided Cable von Anker, die es sowohl in Micro-USB- als auch in Lightning-Ausführung zu kaufen gibt.

Für größere Tablets wie das iPad Air 2 gibt es tolle Keyboards, die sich gleichzeitig auch als Ständer oder Schutzhülle verwenden lassen, zum Beispiel das Logitech Ultrathin Keyboard Cover. Die Tastatur verbindet sich über Bluetooth mit eurem iPad und bietet einen Schlitz, so dass das iPad gleichzeitig in einem angenehmen Winkel gehalten wird. Zum Transportieren wird das Keyboard magnetisch am iPad befestigt und schützt dann das iPad-Display vor äußeren Einflüssen.

Wer allerdings eines der kleineren Tablets sein Eigen nennt, der hat ein Problem: Die Grundfläche der Tablets ist so klein, dass man keine Tastatur darauf unterbringen kann, mit der es sich angenehm tippen lässt. Anstatt sich mit zu kleinen Tasten herumzuärgern, empfehlen wir das Microsoft Universal Foldable Keyboard: Eine Bluetooth-Tastatur in voller Größe, die sich in der Mitte einfach falten lässt, und dann kleiner ist als jedes Tablet. Trotzdem bietet die Tastatur ein angenehemes Schreibgefühl, kann mit drei Geräten verbunden sein und läuft unter Windows, Android oder iOS.

Aldi Süd hat ab dem 19. Dezember nicht nur Microsofts Einsteiger-Smartphone Lumia 550, sondern auch ein relativ leistungsfähiges Notebook im Programm. Das Medion P7644 (MD 99650) kommt mit mattem 17,3-Zoll-Bildschirm, einer Core-i7-CPU aus Intels aktueller Prozessorgeneration Skylake, SSD- und Festplattenspeicher sowie einer dedizierten Nvidia-Grafik des Typs Geforce GTX 950M. Der Windows-10-Rechner kostet 899 Euro.

Der energieeffiziente Core i7-6500U verfügt über zwei Kerne, die standardmäßig mit 2,5 GHz takten und bis zu vier Threads gleichzeitig verarbeiten können. Im Turbomodus erreicht der Chip einen Takt von maximal 3,1 GHz.

Eine Alternative zum Medion P7644 mit weitgehend identischer Ausstattung hinsichtlich Displaydiagonale, Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte und Betriebssystem sind das Acer Aspire E5-773G-77G0 und das HP Pavilion 17-g120ng. Allerdings fangen die Preise für das ebenfalls mit mattem Display ausgestattete Acer-Notebook online aktuell erst bei 969 Euro an – obwohl lediglich eine 128 GByte große SSD und eine Nvidia Geforce 940M verbaut sind. Das HP-Notebook kostet im Shop des Herstellers 949 Euro und ist aktuell nirgends günstiger. Es bietet in der Basisausstattung ebenfalls ein mattes Display und eine Geforce 940M, verzichtet aber auf eine SSD. Alles in allem bietet Aldi Süd mit dem Medion P7644 also ein technisch wie preislich attraktives Gesamtpaket an.

Murphys Gesetz gilt auch für Laptops. Der Akku ist immer genau in dem Moment leer, in dem man ihn am dringensten braucht. Netzwelt hat ein Dutzend simple Tipps für mehr Leistung und eine längere Lebensdauer der Batterie zusammengetragen.

Murphys Gesetz gilt auch für Laptops. Der Akku ist immer genau in dem Moment leer, in dem man ihn am dringensten braucht. Und schon kommen die Geburtstagsglückwünsche, der Artikel oder die Hausarbeit nicht mehr rechtzeitig beim Empfänger an. Dabei ist es ganz einfach, die Leistung und die Lebensdauer des Akkus zu verbessern. Netzwelt hat ein Dutzend simple Tipps für die Batteriepflege zusammengetragen.

Kaum ein Notebook hält im Batteriebetrieb so lange durch wie die Hersteller angeben. Damit Sie diesen Traumwerten aber zumindest näher kommen, müssen Sie nur ein paar einfache Regeln berücksichtigen. Soll der Akku geschont werden, gilt es Prioritäten zu setzen. Das gilt gleichermaßen für die eigenen Arbeitsabläufe und für die Einstellungen an Hard- und Software des Laptops. Abhilfe verspricht auch ein Ersatzakku, aber auch dieser will gepflegt werden. Und bei manchen Laptops, wie zum Beispiel dem MacBook Air, ist ein schneller Akkutausch überhaupt nicht möglich.

1. Batterie kalibrieren

Viele aktuelle Laptop-Batterien besitzen interne Prozessoren, die ihren Ladezustand ermitteln. Der erste Schritt, um mehr Leistung aus dem Akku zu holen, ist ihn zu kalibrieren, damit er den Ladestatus und die verbleibende Akkulaufzeit korrekt anzeigt. Nichts ist ärgerlich als ein Akku, der eben noch halb voll war und fünf Minuten später keinen Saft mehr hat. Wie genau die Batterie kalibriert wird, sollte im Handbuch des Notebooks stehen. Am besten führt man die Kalibrierung drei- oder viermal im Jahr durch.

Posted by: akkusmarkt at 05:24 AM | No Comments | Add Comment
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