March 04, 2017

Akku Dell Studio 1745

Einzig Windows-RT schränkt im Alltag häufiger ein, ein prinzipieller Nachteil der Plattform. Im Windows Store fehlen viele Anwendungen, die für Android und iOS schon lange vorhanden sind. Anders als auf Windows 8.1 lassen sich auch keine traditionellen Windows-Anwendungen installieren.Letztendlich muss aber jeder für sich entscheiden, ob er mit den Einschränkungen leben kann, denn bei der Verwendung von Microsofts Office-Suite, der Medienwiedergabe und beim Surfen fällt kaum ein Unterschied zu einem vollwertigen Windows auf. Eher punkten RT-Geräte hier durch eine etwas längere Akkulaufzeit und eine höhere Geschwindigkeit - was Nokia mit dem Lumia 2520 auch zeigt.Trotz des guten Displays und der langen Akkulaufzeit sind 600 Euro für ein Windows-RT-Gerät jedoch zu teuer. Das Betriebssystem schränkt zu sehr ein, um mit anderen Geräten im gleichen Preisbereich mithalten zu können. Für das gleiche Geld ist etwa das Surface Pro der ersten Generation die bessere Wahl: Mehr Leistung und Windows 8 Pro machen das Gerät deutlich flexibler, dafür müssen aber das höhere Gewicht und die kürzere Akkulaufzeit in Kauf genommen werden.

Samsung hat mit der NX Mini eine Digitalkamera mit winzigen Wechselobjektiven vorgestellt, die an ein Kompaktmodell erinnert und mit einem kleinen Sensor ausgerüstet ist. Diese Idee hatte auch schon ein anderer Hersteller.
Die Samsung NX Mini sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Kompaktkamera mit Zoomobjektiv. Doch das ist nicht fest verbaut, sondern austauschbar gegen andere Modelle. In der NX Mini ist ein Bildsensor im 1-Zoll-Format mit 20,5 Megapixeln untergebracht, der 13,2 x 8,8 mm groß ist. Seine Empfindlichkeit reicht bis ISO 25.600. Der aufklappbare Touchscreen mit einer 3 Zoll (7,62 cm) großen Diagonale erreicht eine Auflösung von 460.800 Bildpunkten und ist gleichzeitig der Sucher und das Bedienungselement für die Kamera. Gespeichert wird aus Platzgründen auf Micro-SD-Karten.Die NX Mini ist mit einem winzigen Aufklappblitz mit einer Leitzahl von 7 ausgerüstet und kann durch ein externes Modell ergänzt werden. Die Serienbildgeschwindigkeit liegt bei 5 Fotos pro Sekunde bei voller Auflösung. Nur wenn die Auflösung auf 5 Megapixel reduziert wird, ergibt sich eine Serienbildgeschwindigkeit von 20 Fotos pro Sekunde.

Interessanter ist da schon die Akkulaufzeit. Wer vermutete, dass die kleine Kamera mit einer Akkuladung nur wenige Bilder aufnehmen kann, täuscht sich. Samsung gibt 650 Bilder nach Cipa-Vergleichsverfahren an.Das Kameragehäuse selbst misst 110,44 x 61,9 x 22,5 mm und wiegt ohne Speicherkarte und Akku 158 Gramm. Ein WLAN-Modul ermöglicht die Übertragung der Bilder an einen Rechner, ein Smartphone oder ein Tablet. Dank NFC erfordert die Konfiguration des WLANs nur ein Zusammenhalten der Geräte. Über die mobilen Endgeräte lässt sich die Kamera auch steuern und ihr Sucherbild auf deren Displays übertragen.Samsung hat zudem eine Funktion integriert, die den Smartphone-Benutzer alarmiert, wenn Geräusche und Bewegungen im Bild erkannt werden. So kann die NX Mini als Babycam oder als improvisierte Alarmanlage genutzt werden.Weil das Kamerabajonett neu ist, musste Samsung auch vollständig neue Objektive für die NX Mini entwickeln. Der Umrechnungsfaktor der Objektivbrennweiten auf das 35-mm-Kleinbild liegt bei 2,7.

Das kompakteste Objektiv für die NX Mini ist 1,25 cm hoch und hat eine Festbrennweite von 9 mm (24,3 mm KB) mit einem Gewicht von 31 Gramm. Die NX Mini wird im Paket mit einem 9-27-mm-Standardzoom (24,3 bis 72,9 mm KB) verkauft, das Anfangsblendenwerte von f/3,5 beziehungsweise f/5,6 erreicht und mit einem Bildstabilisator ausgerüstet ist. Der Preis liegt mitsamt Kamera bei rund 500 Euro. In Verbindung mit der Festbrennweite kostet das Paket 400 Euro. Ein weiteres Objektiv mit 17 mm Brennweite (45,9 mm KB) und f1,/8 hat Samsung ebenfalls angekündigt. Es misst 50 x 27,5 mm. Ein Preis dafür liegt noch nicht vor.Im Lieferumfang der Kamera, die in Grün, Pink, Schwarz, Weiß und Braun angeboten werden soll, befindet sich eine Vollversion von Adobe Lightroom 5.Damit der recht überschaubare Objektivpark erweitert werden kann, will Samsung ab Jahresmitte auch einen Adapter verkaufen, mit dem sich die wesentlich größeren NX-Objektive anschließen lassen. Damit ist dann jedoch der Vorteil des kompakten Gehäuses dahin.

Die Idee, eine Kamera mit winzigen Wechselobjektiven herzustellen, ist nicht neu. Pentax hatte schon in den 70er Jahren mit der analogen Kamera Auto 110 ein solches Modell im Sortiment und brachte im Sommer 2011 mit der Pentax Q eine Neuauflage auf den Markt, die ebenfalls mit sehr kleinen Wechselobjektiven ausgestattet war. Das erste Modell war mit einem CMOS-Sensor im Miniformat 1/2,3 Zoll ausgerüstet, der 12,4 Megapixel Auflösung erzielte. Im September 2012 wurde mit der Q10 der Nachfolger vorgestellt. Das System krankt nach wie vor an zu wenig Objektiven, die ausschließlich von Pentax/Ricoh hergestellt werden.Microsoft hat eine neue Version der Skype-App für Android veröffentlicht. Mit dem Update wird eine deutlich verlängerte Akkulaufzeit versprochen. Allerdings wurde das nur möglich, weil eine wesentliche Funktion vorübergehend deaktiviert wurde.
Mit Skype 4.7 für Android gibt es einige Veränderungen an der Chat- und VoIP-App. Intern wurden einige Optimierungen vorgenommen, um die Akkulaufzeit bei der Skype-Nutzung zu verlängern. Mircosoft verspricht, dass die aktuelle Skype-Version ständig im Hintergrund laufen kann, ohne dass sich die Akkulaufzeit des Smartphones oder Tablets deutlich verkürzt. Bisher war es so, dass sich die Akkus von Android-Smartphones und -Tablets deutlich schneller leerten, wenn die Skype-App lief.

Nach Aussage der Skype-Macher wurden dafür grundlegende Änderungen an der Architektur des Dienstes vorgenommen. In dieser Richtung sind weitere Optimierungen geplant. Die Arbeit daran ist aber noch nicht abgeschlossen und es gibt derzeit auch keinen Termin, wann dies geschehen soll.Zur Verringerung der Akkubelastung hat Microsoft die Benachrichtigungen für Gruppenchats abgeschaltet. Langfristig soll diese Funktion wieder regulär in Skype eingebaut werden. Dann soll die Funktion so arbeiten, dass der Akku nicht mehr übermäßig belastet wird. Derzeit ist aber nicht bekannt, wann dies abgeschlossen sein wird. In den Einstellungen von Skype 4.7 kann die Benachrichtigung für Gruppenchats bei Bedarf wieder eingeschaltet werden. Allerdings dürfte demnach dann der Akkuverbrauch wieder steigen.Mit dem Update wurden darüber hinaus einige Fehler korrigiert. Auf Geräten mit Android 4.4 alias Kitkat soll es keine Probleme beim Kamera-Sync im Hintergrund geben. Zudem wurden Schwierigkeiten im Zusammenspiel von Skype-Anrufen und Videotelefonaten auf Tablets ohne Bluetooth beseitigt. Zudem erscheinen die Windows-Live-Messenger-Kontakte in der Skype-Ansicht und nicht mehr nur in der Ansicht für alle Kontakte.

Skype 4.7 für Android steht kostenlos im Play Store zum Herunterladen bereit. Bis Ende März 2014 soll es das Update auch für die Kindle-Fire-Tablets von Amazon geben.Medion verkauft am kommenden Donnerstag wieder ein 10-Zoll-Tablet zum Preis von 180 Euro. Die Basis ist das vor Weihnachten angebotene Lifetab-Modell zum gleichen Preis. Das neue Android-Tablet hat eine bessere Kamera bekommen und wiegt weniger.
Am 27. März 2014 verkauft Aldi-Nord das Android-Tablet Lifetab E10320 (MD 98641) von Medion zum Preis von 180 Euro. Das neue Modell ist von den technischen Daten her fast identisch mit dem Lifetab E10316, das im Dezember 2013 ebenfalls für 180 Euro angeboten wurde. Wie das Vorgängermodell bietet auch das neue Medion-Tablet für den Preis eine vergleichsweise gute Ausstattung. Für ein Tablet mit 10 Zoll großem HD-Display, Quad-Core-Prozessor und 16 GByte Flash-Speicher verlangen andere Hersteller deutlich mehr. Im Unterschied zum Dezembermodell wurde das Gewicht reduziert und die Hauptkamera bietet eine höhere Auflösung, so dass ein Hauptkritikpunkt an der Ausstattung des alten Modells beseitigt wurde.

Das Lifetab E10320 hat einen 10,1 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Das ist bei günstigen 10-Zoll-Tablets im Grunde die minimale Displayauflösung. Der im Tablet verwendete Quad-Core-Prozessor läuft mit einer Taktrate von 1,6 GHz und arbeitet mit ARM-Cortex-A9-Kernen. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß und es gibt 16 GByte Flash-Speicher sowie einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 64 GByte groß sein dürfen. App2SD wird voraussichtlich nicht unterstützt.Das Tablet hat ein WLAN-Modul, zu dem nur bekannt ist, dass es WLAN-n abdeckt. Es wird vermutlich nur Single-Band-WLAN unterstützen. Zudem sollen Bluetooth 2.1 und ein Micro-HDMI-Anschluss vorhanden sein. Ein Mobilfunkmodem ist nicht eingebaut. Auf der Vorderseite kommt erneut eine 2-Megapixel-Kamera zum Einsatz. Das alte Modell hatte auch auf der Rückseite ein solches Modell. Nun gibt es als Hauptkamera eine 5-Megapixel-Ausführung samt Autofokus, so dass sie bessere Fotos machen sollte als die alte.Auf dem Tablet läuft Android 4.2 alias Jelly Bean. Es gibt derzeit keine Informationen dazu, ob ein Update auf Android 4.3 oder auf Android 4.4 alias Kitkat geplant ist. Das Tabletgehäuse misst 263 x 172 x 10,5 mm und wiegt 550 Gramm. Damit ist es rund 25 Gramm leichter als das Dezembermodell. Der eingebaute Lithium-Polymer-Akku soll eine maximale Laufzeit von rund sechs Stunden bieten. Unter welchen Bedingungen dieser Wert erreicht wird, ist nicht bekannt.

Mit dem Padfone Mini 4.3 bringt Asus erstmals ein Padfone mit einer 7 Zoll großen Tabletstation auf den Markt. Das kleine Gerät überzeugt durch flüssige Bedienung und gute Verarbeitung - und ist deutlich günstiger als vorhergehende Modelle.
Asus hat seine neue Padfone-Mini-Serie erstmals auf der Messe CES 2014 dem Publikum gezeigt. Damit bringt der taiwanische Hersteller sein Smartphone-Tablet-Konzept erstmals auch im kleinen Maßstab: Die Mini-Serie gibt es wahlweise mit 4 oder 4,3 Zoll großem Smartphone und 7 Zoll großem Tablet.
Das in Deutschland erscheinende Padfone Mini 4.3 ist die leistungsfähigere und technisch besser ausgestattete der beiden Varianten. Mit einem Quad-Core-Prozessor von Qualcomm bringt es genügend Leistungsreserven für alltägliche Aufgaben, ist insgesamt aber nur mit durchschnittlicher Hardware ausgestattet. Die Zusatz-Apps von Asus bringen zusätzlichen Nutzen. Das IPS-Display des Padfone-Smartphones ist 4,3 Zoll groß und hat eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Dies ergibt eine Pixeldichte von 256 ppi. Dementsprechend werden Bildschirminhalte nicht übermäßig scharf dargestellt, ein Treppeneffekt bei kleiner Schrift ist mit bloßem Auge sichtbar. Das Display ist durch kratzfestes Glas geschützt.

Der Bildschirm ist blickwinkelstabil, verliert also kaum an Helligkeit, wenn der Nutzer von der Seite draufschaut. Auch die Farben invertieren nicht. Farben stellt das Smartphone recht kräftig dar, jedoch ohne unnatürlich zu wirken. Mit der vorinstallierten App Splendid kann der Nutzer die Farbwiedergabe umfangreich konfigurieren: Mit Reglern für Farbtemperatur, Sättigung und eine Farbverschiebung ist es möglich, die Displaydarstellung sehr spezifisch einzustellen. Zusätzlich gibt es einen Lebhaft-Modus, der den Kontrast anhebt.Auch der Bildschirm des Tablet-Docks ist blickwinkelstabil, er hat bei einer Größe von 7 Zoll eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Dies ergibt eine Pixeldichte von 215 ppi, dementsprechend fehlt es auch hier etwas an Schärfe. Anders als das Smartphone-Display gibt es beim Tablet-Dock kein kratzfestes Glas. Die Farbwiedergabe ist ähnlich wie beim Bildschirm des Smartphones.Bei der Helligkeit unterscheiden sich die beiden Bildschirme aber merklich. Das Smartphone-Display ist mit durchschnittlich 324,4 cd/qm ausreichend hell, dank des spiegelnden Displayglases aber in direktem Sonnenlicht nur noch schwer ablesbar.

Das Tablet hat mit knapp 200 cd/qm durchschnittlicher Helligkeit deutlich zu wenig Leuchtkraft, um auch im normalen Tageslicht bequem abgelesen zu werden. Bei direkter Sonneneinstrahlung spiegelt auch der Tablet-Bildschirm stark, hier können wir kaum noch etwas von den Bildschirminhalten erkennen. Dafür lässt es sich mit durchschnittlich 14,3 cd/qm äußerst dunkel einstellen, was die Bedienung in schwach beleuchteten Umgebungen angenehmer macht. Das Display des Tablet-Docks ist jedoch unregelmäßig ausgeleuchtet: Hochkant betrachtet ist der untere Rand bei voller Helligkeit bis zu 50 cd/qm dunkler als der obere Rand. Während das Smartphone-Display eine automatische Helligkeitsregelung erlaubt, fehlt diese Option, sobald es im Tablet-Dock steckt.Wie bei den bisherigen Padfones kann das Smartphone beim Padfone Mini 4.3 in die Tabletstation gesteckt werden. Auf diese Weise verwendet der Nutzer ein und dasselbe Gerät sowohl als Smartphone als auch als Tablet - mit den gleichen gespeicherten Daten und Einstellungen.

Posted by: akkusmarkt at 01:52 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1977 words, total size 17 kb.




What colour is a green orange?




29kb generated in CPU 0.0111, elapsed 0.2909 seconds.
35 queries taking 0.2831 seconds, 78 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.