January 15, 2016

Akku Dell 4T7JN

Lahmt der Akku von Notebook oder Tablet innerhalb der Garantiezeit, ist eine Gratis-Reparatur nicht selbstverständlich. Oft sind die Energiespeicher sogar ausdrücklich von der Garantie ausgenommen.
Auf Notebook, Tablet und Co. gibt es in der Regel ein bis zwei Jahre Herstellergarantie und zwei Jahre Gewährleistung. Geht innerhalb dieser Zeit etwas kaputt, wird meist kostenlos repariert. Was viele nicht wissen: Für Akkus gilt das nicht immer.

Dark Purple verrät jedoch nicht, wie genau der Stick das Notebook zerstören soll. Der Hacker sagt nur, dass der USB-Stick einen Stromschlag durch das Notebook jagt. Angeblich soll ein Spannungswandler einen Kondensator aufladen, der sich dann schlagartig entlädt, wenn man den USB-Stick einsteckt. Dann jagen 220 Volt durch das Notebook.Laut Dark Purple kann der Killer-Stick für zwei unterschiedliche Zwecke genutzt werden: Als zerstörerischer „Virus" und als Selbstzerstörungsmechanismus – letzteres dann zum Schutz von Daten.Der in dem Video gezeigte Killerstick sei laut Dark Purple bereits die verbesserte Version 2.0. Dark Purple nennt ihn USB Killer 2.0.

Das Notebook, das in dem Video zerstört wurde, könne sich durch einen Austausch der Hauptplatine wieder zum Leben erwecken lassen. Es sei höchst unwahrscheinlich, dass auch die Festplatte beschädigt sei, so dass die darauf befindlichen Daten sich vermutlich wiederherstellen lassen. Sagt Dark Purple.Wir können nicht nachprüfen, ob der Stick wirklich wie beschrieben funktioniert. Mit letzter Sicherheit lässt sich also nicht ausschließen, dass es sich dabei nicht vielleicht doch um einen Hoax handelt. Allerdings eignet sich diese Demonstration sehr gut dafür davor zu warnen, unbedacht einen fremden USB-Stick an seinen Rechner anzustecken: Denn dass dadurch Malware übertragen wird, ist eine ganz realistische Gefahr. Unabhängig davon, ob des Zerstören eines Rechners per Stromschlag von einem USB-Stick nun funktioniert oder nicht.

Aber auch wenn iOS fürs Büro noch nicht ausgereift genug ist, hat es jede Menge Potenzial. Die Multitasking-Funktionen der neuesten Version sind allein schon ein riesiger Schritt nach vorne, zusammen mit den ständigen Sicherheits- und Akkulaufzeit-Verbesserung. Auf größeren Bildschirmen und mit schnelleren Prozessoren im Rücken wird iOS für immer mehr Menschen immer nützlicher.
Heute ist OS X auf dem Desktop nach wie vor viel sinnvoller — aber schaut fünf oder zehn Jahre in die Zukunft und die Sache könnte schon ganz anders aussehen. Apple wird ohne Zweifel weiterhin exzellente — wenn nicht die besten — Desktop-Computer und Laptops herstellen. Aber wegen der (verständlichen) Weigerung, dem MacBook einen Touchscreen zu verpassen oder an anderen Formfaktoren des klassischen Laptops zu rütteln, hat OS X nur eingeschränkt die Möglichkeit, sich tiefgreifend zu verändern.

Sowohl OS X Yosemite (2014) als auch das neue El Capitan versuch(t)en, das Desktop-Betriebssystem parallel iOS weiterzuentwickeln, ohne dabei die Funktionen zu verlieren, die es in den letzten mehr als zehn Jahren so beliebt gemacht haben. Im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel Handoff eingeführt, die Möglichkeit, auf iOS gestartete Tasks auf dem Desktop weiter zu bearbeiten. Neu hinzu kamen auch SMS Messaging, iCloud Drive und Airdrop — allesamt Features, mit denen sich rechtfertigen lässt, warum man sowohl einen Mac als auch ein iPhone oder iPad besitzt.

Mit El Capitan war die Aufgabe eine leicht andere: die Kernelemente von OS X verbessern und vereinfachen sowie seine Alleinstellungsmerkmale gegenüber iOS herausstellen. Und im Großen und Ganzen ist das gelungen: Wie alle jüngeren OS-X-Updates ist El Capitan kostenlos, die Installation ist ein Kinderspiel. Noch nicht klar ist allerdings, inwiefern es die Relevanz von OS X bis zum Jahr 2020 sichern soll. Die großen Features von El Capitan klingen alles andere als aufregend, wenn man sie auflistet — in der Praxis sind sie hingegen ziemlich beeindruckend.
Mit BatteryCare lässt sich die konsequente Pflege von einem der teuersten Ersatzteile von Notebooks einfach bewerkstelligen: dem Akku. Die Software sorgt unauffällig im Hintergrund dafür, dass den Batterien nicht frühzeitig die Luft ausgeht. Durch regelmäßige Entladezyklen und einem klugen Energiemanagement lässt sich somit die Lebensdauer des Akkus um ein Vielfaches verlängern.

Auch wenn die Hersteller bei den Akkus der neuen Generation das Ende des Memory-Effektes versprechen, führt ein unbedachtes Laden und Entladen bzw. ein falsch eingestelltes Energieprofil unweigerlich zu einem frühen Akkutod. Mit BatteryCare lässt sich dieses Problem schnell und einfach lösen.

Das Programm überwacht unter anderem zuverlässig den Akkubetrieb, die Leistung, den Energieverbrauch und die bisherigen Ladevorgänge. Man erhält aufschlussreiche und detaillierte Auskunft darüber, wie lange ein Batteriebetrieb noch möglich ist, welche Energieoption gewählt wurde und Wann der nächste vollständige Entladevorgang fällig ist. Sofern unterstützt, werden auch Hersteller und Kapazitäten, sowie die CPU Temperatur angezeigt. Ist die eingestellte Anzahl an Ladezyklen erreicht, wird der User automatisch mittels Hinweis am Bildschirm an den lebensverlängernden Entladevorgang erinnert. Den Rest erledigt BatteryCare.

Neben der Akkuüberwachung sorgt das Tool auch für ein vernünftiges und individuelles Energiemanagement. Die betreffenden Parameter lassen sich ganz nach den Bedürfnissen des Anwenders einstellen und beugen so verschwendeten Kapazitäten vor. Durch den integrierten Auto-Updater bleibt die Software stets auf dem neuesten Stand.

Notebookbesitzer wissen es schon längst: Irgendwann ist auch beim besten Akku der Saft endgültig raus. Mit diesem praktischen Helferlein lässt sich die Lebenszeit des teuren Akkus deutlich verlängern. Man erhält alle relevanten Daten und Details über den Zustand der Batterie, und wird verlässlich an die regelmäßig fälligen Entladevorgänge erinnert. Nebenbei lassen sich die Energieoptionen für stromfressende Anwendungen, wie z.B. der Aero Oberfläche von Windows, bequem definieren.

Mit den Prototypen "Band" und "Stripe" stellt Samsung 2 Loesungen fuer zukuenftige Akkus vor, die in Wearables wie Smartwatches verbaut werden koennen. Ganz so neu ist dies aber nicht, denn bereits vor Jahren stellten Wettbewerber entsprechende Plattformen vor.
Samsung hat zwei neue Akku Prototypen vorgestellt, die mir persoenlich zum einen sehr bekannt vorkommen und zum anderen wichtige Impulse fuer die Entwicklung von zukuenftigen Wearables geben koennten. Hoert sich doch bis hier ganz spannend an, oder? Aber alles mal der Reihe nach.

Im o.a. Titelbild koennt ihr bereits beide Varianten sehen, wobei „Band" wohl erstmal ganz speziell fuer zukuenftige Samsung Smartwatches gedacht ist. Es handelt sich im Grunde genommen um einen Akku verpackt im Armband und dieser soll dann (natuerlich) eine zusaetzliche Laufzeit bieten. Samsung SDI (das ist die Bildschirm, Batterien und Akkumulatoren-Division der Koreaner) spricht hier von einer Kapazitaet, die zusaetzlich noch einmal 50% auf die des original verbauten Akkus drauf packt.

Viel spannender und vor allen Dingen bekannter, kommt mir aber der „Stripe" genannte Prototyp vor und den sollten wir uns einmal genauer ansehen:Stripe ist nur 0.3mm dick, flexibel und soll eine weitaus hoehere Dichte und Kapazitaet haben, als andere Technologien und Loesungen auf dem Markt. Und genau hier klingelt es ein wenig bei mir. Bereits Apple meldete im Juli 2013 ein Patent fuer flexible Akkus an, welches durchaus an die jetzige Samsung Technologie erinnert:Im Oktober 2013 sickerte dann durch, dass auch Samsung an flexiblen Akkus arbeitet und diese Ergebnisse sehen wir ja inzwischen. Aber woher kommen diese Ideen eigentlich und gibt es selbige nicht schon seit einiger Zeit?Im Rahmen unserer Reportagen fuer ZDF WISO besuchten wir im Sommer 2013 den Taiwanischen Hersteller Prologium und der hat bereits im Jahre 2006 die ersten Patente auf flexible Akkus angemeldet und bestaetigt bekommen.

Posted by: akkusmarkt at 06:27 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1244 words, total size 12 kb.




What colour is a green orange?




23kb generated in CPU 0.0123, elapsed 0.0587 seconds.
35 queries taking 0.0489 seconds, 78 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.