January 15, 2016

Akku Dell 1ZS070C

Wo der Anbieter aber wirklich ein Alleinstellungsmerkmal schafft: bei der Größe. Das Display erreicht mit einer Diagonale von 12,9 Zoll Notebook-Niveau. Surfen im Netz, Magazine lesen und Filme schauen – all das macht auf dem riesigen Display besonders viel Spaß und gerade Film- und Serienfans kommen auf ihre Kosten. Apple verbaut nämlich vier Lautsprecher, in jeder Ecke einen, mit abgestimmtem Frequenzbereich. Die Wiedergabe tariert das iPad Pro automatisch aus, damit die Räumlichkeit erhalten bleibt, auch wenn der User das Tablet dreht. Kein Übersteuern, selbst bei hoher Lautstärke, satter Bass – für ein Tablet ist der Sound außerordentlich gut.

Der High-End-Ansatz zeigt sich aber nicht nur äußerlich, sondern auch unter der Haube. Im Inneren des iPad Pro arbeitet ein 64-Bit-Chip A9X, der mit den meisten Laptops nicht nur mithält, sondern sie in die Tasche steckt. Bei normaler Anwendung macht sich die Power ehrlicherweise kaum bemerkbar, bei bestimmten Anwendungen dafür umso mehr. Was das iPad Pro zum Beispiel draufhat: 4K-Videos in iMovie bearbeiten und dabei bis zu drei 4K-Streams gleichzeitig in Echtzeit verarbeiten. Mit Ton und Live-Effekten. Das schafft sonst nur ein absolutes Highend-Notebook.

Wie bereits das iPad Air 2 beherrscht das iPad Pro Spielereien wie Multitasking, mit dem sich zwei Apps parallel ausführen lassen, beispielsweise Word und Excel. Dazu gibt es Schnittstellen, um Skizzen aus der Zeichen-App Sketch an Photoshop zu senden oder auch um Layouts aus Adobe Comp zu entwerfen und bequem hin und her zu transferieren. Das erleichtert das Arbeiten mit mehreren Geräten, etwa iPad Pro und Macbook oder PC ungemein.

Und dann wäre da noch eine weitere Eingabe-Peripherie. Eine, die dem iPad Pro vorbehalten ist: der Pencil. Das Gerät sieht aus wie ein normaler Stift und funktioniert auch so. Laut Apple wird Pencil 240 Mal pro Sekunde abgefragt, das Teil reagiert also pfeilschnell. Verzögerungen sind nur bei wildem Gekritzel spürbar. Nicht nur die Position der Spitze erkennt das iPad, sondern auch den Druck und die Neigung. Ähnlich einem echten Bleistift sind hier von feinen Linien bis zum groben Schattierungen oder schierem Gekritzel alles drin. Die intelligente Software weiß auch, wo sich der Handballen befindet und ignoriert ihn entsprechend, sodass es zu keinen ungewollten Strichen kommt. Der Pencil lässt sich direkt am iPad Pro über den Lightning-Port laden und hält bei voller Ladung 12 Stunden durch. Wer’s eilig und den Stift entladen hat, kann ihn für 15 Sekunden anschließen und so auf die Schnelle 30 Minuten Laufzeit herausholen. Der Preis ist mit 109 Euro stolz, dürfte sich für Kreative aber lohnen, einige professionelle Zeichen-Apps sind nämlich bereits verfügbar.

Großartig vermisst haben wir das Trackpad allerdings nicht. Vielleicht, weil wir nicht aus dem Auge verloren haben, dass wir mit einem Tablet und nicht einem Laptop arbeiten. Abgesehen von der Tastatur ist das Pixel C auch kein Versuch, ein Notebook zu ersetzen. Viel mehr will es zeigen, wie ein Android-Tablet mit einem Keyboard funktionieren sollte.Zwei Purism-Laptops unterschiedlicher Bildschirmdiagonale sind erfolgreich über Crowdsupply finanziert worden. Das installierte Qubes OS soll insbesondere die Privatsphäre der Nutzer schützen.Das Quobes OS ist ein wichtiges Feature der Purism Librem-Notebooks. Das Betriebssystem soll durch die Nutzung virtueller Maschinen oder auch Sandboxen die Privatsphäre der Nutzer und die Sicherheit des Systems besonders gut schützen.

Das Librem 13 offeriert eine Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll und eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Genügend Performance verspricht ein Intel Core i5 mit Intel HD 5500-Grafik, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und ein minimal 500 Gigabyte großer Festspeicher. Die Akkulaufzeit soll dank des 48 Wh starken Akkus bei bis zu acht Stunden liegen.Als leistungsstärkeres 4K-System präsentiert sich das 15-Zoll-Modell, das einen Broadwell Core i7-5570U und eine Iris Pro 6100-iGPU mitbringen soll, unverständlicherweise aber ebenfalls auf vier Gigabyte RAM setzt. Da die Kapazität des Akkus unverändert ist, soll dieser in Anbetracht des performanteren Prozessors nur sechs Stunden durchhalten.

Zur Ausstattung beider Systeme gehören Herstellerangaben zufolge diverse Kill Switches, die Kamera, Mikrofon oder Datendienste physikalisch ausschalten sollen, ein optionaler Verzicht auf diese reduziert den Preis der Systeme um 89 Dollar.Beide Notebooks lassen sich ab sofort vorbestellen, einen konkreten Release-Termin gibt es allerdings noch nicht. Purism gab bekannt, dass im Falle eines Erfolges der Notebooks die Entwicklung von Tablets und Smartphones angedacht ist.

(PresseBox) (Buxtehude, 23.12.2015) Die MAS Elektronik AG, der deutsche Hersteller von Home Entertainment-Produkten der Marke XORO, bringt neue kompakte Bluetooth-Kopfhörer mit integriertem Akku und NFC Technologie auf den Markt. Der Xoro KHB 300 und der KHB 500 haben nicht nur ein schönes Aussehen, sondern sind auch echte Multitalente in Sachen Performance und Funktionalität.

Die Kopfhörer lassen sich kinderleicht mit Bluetooth-Geräten verbinden, wie Handys, MP3-Player, Laptops oder Smartphones. Die Kopfhörer sind außerdem mit der NFC Technologie "Koppelung per Berührung" ausgestattet um den Verbindungsaufbau zu vereinfachen. Dazu kommt die Freisprechfunktion, die ebenso integriert ist, wie Titel- und Lautstärkesteuerung direkt am Kopfhörer! Die Ohrpolster sind so bequem, Sie möchten die Kopfhörer am liebsten nie wieder ablegen. Der eingebaute Akku sorgt für stundenlangen kabellosen Musikgenuss! Mit dem integrierten 3,5mm Standard Audio Eingang können Sie die Kopfhörer auch klassisch per Kabel nutzen, wenn die Batterien des Akkus einmal leer sind oder Ihr Wiedergabegerät kein Bluetooth unterstützt. Sind die Kopfhörer per USB-Kabel an einen Computer angeschlossen, werden sie als Audiowiedergabegerät erkannt und Sie können über den USB Anschluss Musik hören! So müssen Sie nicht erst nach dem Audioausgang an Ihrem Computer suchen.

Da die für die Performance zuständige Hardware auf Keyboard und Display aufgeteilt ist (beide verfügen über Prozessor- und Grafikchips sowie Akkus), sinken Leistung und Laufzeit merklich, wenn man die beiden Teile trennt. Lässt man Tastatur und Bildschirm verbunden, soll das Gerät Angaben von Microsoft zufolge bis zu elf Stunden ohne Steckdose auskommen.

Mit einem Trick kann es dennoch als leistungsstarkes – wenn auch schweres – Tablet nutzen. Man kann das Display verkehrt herum auf das sogenannte Fulcrum-Scharnier an der Tatstaur aufsetzen. Zugeklappt ist das Display dann aussen und kann ohne Abstriche bei Akkulaufzeit und Leistung als Tablet genutzt werden (siehe Bildstrecke).Das Surface Book liegt ziemlich schwer in der Hand: Bildschirm und Tastatur bringen es auf über 1,5 Kilogramm. Das acht Millimeter dünne Display alleine ist mit seinen 725 Gramm hingegen nur zwei Gramm schwerer als Apples iPad Pro und sogar 61 Gramm leichter als das Surface Pro 4.

Der Bildschirm mit LED-Backlight-Technologie hat wie beim Hybriden ein Seitenverhältnis von 3:2. Die Auflösung von 3000 x 2000 Pixeln ist allerdings höher. Die Bilddiagonale misst 13,5 Zoll oder 34,29 Zentimeter.Entfernt man den Bildschirm von der Tastatur, offenbart das Surface Book neben der geringeren Leistungsfähigkeit noch einen anderen Nachteil: Ausser einem Stromanschluss finden sich keine weiteren Ports oder Slots am Display.

Sowohl die beiden USB-3.0-Anschlüsse als auch der SD-Kartenslot und der Mini-Displayport befinden sich am Keyboard. Als Tablet allein hat das Surface Book keine physischen Schnittstellen.Wer seine Privatsphäre im Internet mit Anonymisierungstools wie Tor schützt oder beim Surfen den privaten Browser-Modus nutzt, ist noch lange nicht unsichtbar. Sicherheitsforscher haben ein HTML5-Feature namens Battery Status API entdeckt, dass die Identität des Nutzers verrät, selbst wenn er sich mit zahlreichen Vorkehrungen davor zu schützen versucht.
Die Battery Status API überprüft unterschiedliche Informationshappen im Akku von Mobilgeräten. Ladestand, Ladezeit und Entladezeit lassen sich dabei von möglichen Angreifern zu einem digitalen Fingerabdruck für Smartphones, Notebooks oder Tablets zusammenfügen. Über diesen Fingerabdruck lassen sich Geräte identifizieren und so die Schritte von deren Besitzern im Internet verfolgen.

Posted by: akkusmarkt at 06:18 AM | No Comments | Add Comment
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