January 12, 2016

Akku ASUS X45

Nachdem Aldi vor wenigen Wochen noch "veraltete” Laptops mit Intel Prozessoren der 5. Generation verkauft hat, ist man nun absolut aktuell dabei und schnürt von Modell zu Modell immer attraktivere Geräte. Ob das beim Medion Akoya E7420 (MD 99710) auch der Fall ist, schauen wir uns beim Blick auf die technischen Daten an.

Das Medion Akoya E7420 (MD 99710) kommt mit einem 17,3 Zoll großen IPS-Display, welches eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln besitzt. Das Seitenverhältnis liegt demnach bei 16:9. Im Inneren arbeitete der neue Intel Core i3-6100U Prozessor, der mit maximal 2,3 GHz pro Kern taktet. Dazu gibt es direkt 6 GB RAM und eine 128 GB große SSD. Auch diese Eigenschaft findet man in immer mehr Laptops von Medion. Die SSDs sorgen dafür, dass die Performance im Vergleich zu einer HDD enorm steigt. Als zweites Laufwerk gibt es eine traditionelle HDD mit 1000 GB Speicherplatz. Dort können alle weiteren Daten abgelegt werden, ohne das so schnell Platzmangel entsteht. Auf eine dedizierte GPU wurde in der Preisklasse verzichtet.

Medion verbaut zwei Lautsprecher, die für einen guten Klang sorgen sollen, sowie einen 44-Wh-Akku, der eine Laufzeit von 5 Stunden ermöglicht. Bei der Größe und Ausstattung ist das durchaus realistisch. Zur weiteren Ausstattung zählen noch WiFi-ac, Bluetooth 4.0, 1x USB 3.0, 2x USB 2.0, HDMI, VGA und Gigabit-Ethernet. An der Front ist zudem eine HD-Webcam verbaut. Es gibt außerdem einen DVD-Brenner auf der rechten Seite.

Das Design ist insgesamt recht zurückhaltend gestaltet. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, wodurch sich ein Gewicht von 2700 Gramm ergibt. Zugeklappt ist das Laptop 28 mm dünn. Zum Preis von 599€ durchaus ein attraktives Gerät, welches durch die SSD eine gute Performance bieten dürfte.Kein Wunder: Die Bildschirme in den Geräten werden oftmals immer größer, die Prozessoren immer leistungsstärker und die Anforderungen immer höher. Längere Laufzeiten erfordern somit immer größere Akkus, was wiederum entsprechende Bauweisen und auch mehr Gewicht für die verwendeten Geräte bedeuten könnte.

Microsoft arbeitet unter dem Projektnamen Software Defined Batteries an einer besonders interessanten Technologie, die Laufzeiten moderner Laptop-Kraftzellen merklich verbessern könnte. So stellte man sich die Frage, was denn wäre, wenn der Akku genau wüsste, welchen Ansprüchen er dem Nutzer in entsprechenden Situationen gerecht werden muss?

Das dazu entwickelte System kombiniert dabei gleich mehrere Akkutypen, die jeweils an unterschiedliche Anforderungen gekoppelt sind, welche aber im Zusammenspiel mit einer intelligenten Software Hand in Hand die Laufzeit von Laptops und Tablet-Rechnern weit über den aktuellen Standard heben sollen.

„Statt länger auf die perfekte Batterie zu warten, verwenden wir lieber alle bereits bestehenden Technologien", erkärt Ranveer Chandra, einer der kreativen Köpfen bei Microsoft mit der Obsession, den perfekten Akku zu entwickeln.

Die Redmonder nennen ein Beispiel: Jeden Tag wird gegen 14.45 Uhr das Netzteil an den Laptop angeschlossen, gefolgt von einem längeren Meeting in Form einer ausgiebigen Powerpoint-Präsentation bereits um 15.00 Uhr. Ein zu kurzer Zeitraum die Präsentation ohne Schweißperlen auf der Stirn durchzustehen, in der Angst, dass dem Gerät gleich der Saft ausgehen könnte.

Die Lösung: Das System erkennt, wann das entsprechende Gerät an ein Netzteil angeschlossen wird, gefolgt von einer längeren Powerpoint-Präsentation nur eine viertel Stunde später. Die Software weiß also, welches Programm innerhalb des laufenden Betriebssystems im Anschluss gestartet wird und löst in dem Augenblick, in dem das Netzteil angeschlossen wird, einen Fast Charge aus, weil zwischen Ladebeginn und Präsentation gerade einmal fünfzehn Minuten liegen.

Überraschend erfolgt auf der CES 2016 die Neuvorstellung des Razer Blade Stealth Ultrabooks. Dessen 12,5-Zoll-Display bietet eine UHD-Auflösung und untypisch für Razer soll das High-End-Notebook günstiger werden als bisherige Blades. Die enorme Pixelmenge kann durch eine Desktop-GPU im Razer Core-Gehäuse gespeist werden.

Razer kündigt das Razer Blade Stealth Touch Ultrabook, das im Februar auf den deutschen Markt kommt, mit den Worten „ultraportabel, maximal leistungsfähig und mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis" an. Das kleine 12,5-Zoll- Notebook im charakteristischen, schwarzen Vollaluminium-Chassis wird mit der WQHD-Auflösung von 2.560 × 1.440 Pixel und einer 128 GB SSD ab 999 US-Dollar erhältlich sein. Die High-End-Variante mit UHD-Display (3.840 × 2.160 Pixel) und 512 GB soll hingegen 1.599 US-Dollar kosten. Deutsche Preise, die wahrscheinlich etwas darüber liegen werden, nennt das Unternehmen noch nicht, nur die hiesige Verfügbarkeit wird bereits auf den Februar datiert. Noch im Januar sollen erste Geräte versendet werden.

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Video abspielen Günstiger dank Direktvertrieb
Ende November kündigte Razers CEO Min-Liang Tan den durch die Partnerschaft mit Lenovo ermöglichten Direktvertrieb der Razer Gaming-Notebooks in Europa an. Zeitnah nach der Vorstellung unterstützt durch die Lieferkette Lenovos und im Exklusiv-Verkauf über die Webseite razerzone.com wird das Razer Blade Stealth das Portfolio der 14- und 17-Zoll-Blade-Notebooks ergänzen. Für letztgenannte rechnet ComputerBase mit einer Neuauflage noch im Frühjahr.

Das Razer Blade Stealth trägt ein 12,5-Zoll-Touch-Display mit IGZO-Technologie, wahlweise in der WQHD- oder in der UHD-Auflösung und mit einer 100 prozentigen Abdeckung des Adobe-RGB-Farbraumes (70 Prozent bei WQHD). Das Unibody-Gehäuse aus Aluminium besitzt eine Bauhöhe von 13,1 Millimeter und wiegt 1,5 Kilogramm. Eine dedizierte Grafikkarte wie etwa das Microsoft Surface Book bringt das dem Gaming verschriebene Unternehmen Razer in diesem Chassis allerdings nicht unter, stattdessen setzt der Hersteller auf das Razer-Core-Gehäuse als stationäre Herberge für eine Desktop-GPU.

Posted by: akkusmarkt at 07:54 AM | No Comments | Add Comment
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