January 06, 2016

Akku ASUS K55VS

Die Tasche mit dem bezeichnenden Namen Energi+ ist im Grunde das Pendant zur Powerbag – für meinen Geschmack sogar noch etwas schicker. Genau wie der Nebenbuhler kann man mehrere Geräte gleichzeitig laden. Soll beispielsweise nur ein Smartphone geladen werden, reicht der Strom sogar für vier Anwendungen. Energi+ kostet rund 200 US-Dollar (rund 147 Euro).

Wenn Energi+ das Gegenstück zur Powerbag ist, dürfte Hustle das Gegenstück zu Everpurse sein. Genau wie das Täschchen ist dieses Exemplar vermutlich „woman only" und lädt das jeweilige Gadget über ein Ladepad komplett kabellos. Das Projekt hat über Indiegogo mehr als das Doppelte an Starthilfe eingenommen als nötig und erinnert rein optisch mehr an eine Brieftasche. Preislich ordnet sich Hustle zwischen 200 bis 250 US-Dollar (147 bis 185 Euro) ein.

Ein paar allgemeine Tipps zum Thema liefert übrigens der Artikel von Kollege Jochen Weber. Er räumt darin mit einigen gängigen Mythen auf. Speziellere Tipps für Nutzer von iOS 7 und kurzer Akkulaufzeit liefert hingegen Kim Rixecker.Die Ladezeiten des Akkus sind das leidige Thema bei vielen Smartphones. Es liegt nahe, das Gerät einfach über Nacht an die Steckdose anzuschließen. Dieses Verhalten aber ist grundfalsch. Darum sollten Sie Ihren Akku niemals auf 100 Prozent aufladen.

Bessere Performance, Fenster-Management, bessere Spotlight-Suche, App-Updates und mehr verspricht OS X El Capitan. WIRED-Autor Michael Rundle hat gründlich getestet, was Apples neueste Mac-Betriebssystem-Generation wirklich drauf hat.
Als Apple Anfang des Jahres das iPad Pro mit 12,9-Zoll-Display ankündigte, war das ein klares Zeichen: Der Konzern bekennt sich nach außen weiter zu seinen stationären Mac-Rechnern, weiß aber auch, dass das Mobil-Betriebssystem iOS über Smartphones, Smartwatches und kleine Tablets hinaus eine Zukunft hat.

Für eine kleine, aber wachsende Gruppe von Usern hat iOS das Mac-Betriebssystem OS X in Sachen Einfachheit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit längst überholt. Die PC-Verkaufszahlen sind im vergangenen Jahrzehnt nicht ohne Grund abgestürzt. Und auch wenn Apple auf diesem Gebiet immer besser dastand als die Konkurrenz: Es wird immer schwerer, sich vorzustellen, dass man in Zukunft neben einem iPad (oder iPhone) als „Konsumgerät" auf Reisen auch noch ein „Arbeits-Laptop" mitnimmt. Alle Mobilgeräte eignen sich mittlerweile für Netflix, E-Mail-Verwaltung, Web-Surfen und Games, und iOS bietet beinahe alle wichtigen Apps. Wer sein Laptop stehen lassen und stattdessen auf dem iPad arbeiten kann, wird es also sehr wahrscheinlich tun.

Das heißt nicht, dass iOS wirklich besser ist, was die Aufgaben angeht, die man normalerweise am Schreibtsich erledigt. Ganz und gar nicht. Versucht mal, ein modernes Content Management System — zum Beispiel das, in dem dieser Text angelegt wurde — auf einem iPad zu benutzen. Glaubt mir, es funktioniert nicht.

Aber auch wenn iOS fürs Büro noch nicht ausgereift genug ist, hat es jede Menge Potenzial. Die Multitasking-Funktionen der neuesten Version sind allein schon ein riesiger Schritt nach vorne, zusammen mit den ständigen Sicherheits- und Akkulaufzeit-Verbesserung. Auf größeren Bildschirmen und mit schnelleren Prozessoren im Rücken wird iOS für immer mehr Menschen immer nützlicher.

OS X hat nur eingeschränkt die Möglichkeit, sich tiefgreifend zu verändern.
Heute ist OS X auf dem Desktop nach wie vor viel sinnvoller — aber schaut fünf oder zehn Jahre in die Zukunft und die Sache könnte schon ganz anders aussehen. Apple wird ohne Zweifel weiterhin exzellente — wenn nicht die besten — Desktop-Computer und Laptops herstellen. Aber wegen der (verständlichen) Weigerung, dem MacBook einen Touchscreen zu verpassen oder an anderen Formfaktoren des klassischen Laptops zu rütteln, hat OS X nur eingeschränkt die Möglichkeit, sich tiefgreifend zu verändern.

Sowohl OS X Yosemite (2014) als auch das neue El Capitan versuch(t)en, das Desktop-Betriebssystem parallel iOS weiterzuentwickeln, ohne dabei die Funktionen zu verlieren, die es in den letzten mehr als zehn Jahren so beliebt gemacht haben. Im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel Handoff eingeführt, die Möglichkeit, auf iOS gestartete Tasks auf dem Desktop weiter zu bearbeiten. Neu hinzu kamen auch SMS Messaging, iCloud Drive und Airdrop — allesamt Features, mit denen sich rechtfertigen lässt, warum man sowohl einen Mac als auch ein iPhone oder iPad besitzt.

Mit El Capitan war die Aufgabe eine leicht andere: die Kernelemente von OS X verbessern und vereinfachen sowie seine Alleinstellungsmerkmale gegenüber iOS herausstellen. Und im Großen und Ganzen ist das gelungen: Wie alle jüngeren OS-X-Updates ist El Capitan kostenlos, die Installation ist ein Kinderspiel. Noch nicht klar ist allerdings, inwiefern es die Relevanz von OS X bis zum Jahr 2020 sichern soll. Die großen Features von El Capitan klingen alles andere als aufregend, wenn man sie auflistet — in der Praxis sind sie hingegen ziemlich beeindruckend.
Das Fenster-Management ist eine große Verbesserung — natürlich stark inspiriert von Microsoft Windows. Es ist jetzt einfacher, Apps in den Vollbildmodus zu schalten oder die Ansicht aufzusplitten, sodass etwa eine App die linke und die andere die rechte Seite des Bildschirms einnimmt. Das geht sowohl vom Desktop aus (mit dem grünen Fullscreen-Button) oder aus der Mission Control, die neuerdings ein cleaneres Design und einfachere Wege bietet, neue Spaces zu erstellen — einfach ein Fenster an den oberen Bildschirmrand ziehen. Kein revolutionäres Feature, aber eines, das vor allem das Arbeiten an kleinen Laptop-Bildschirmen erleichtert.

El Capitan macht den besten Computer der Welt noch besser.
Ein anderer Grund für die User-Liebe zu iOS: Es ist soviel einfacher, Dinge zu finden, als auf einem Desktopk-PC mit seinen endlosen Ordner- und Dokumentstrukturen. OS X El Capitan hilft auch hier, indem es die Spotlight-Suche verbessert und schlauere Resultate (gebt mal „documents I edited last week" ein und ihr wisst, was ich meine) und Kontextinformationen aus dem Netz liefert — genauso wie Siri unter iOS.

Die letzte große Verbesserung gibt es auf dem Gebiet der Performance — also bei Stromverbrauch und Geschwindigkeit. Hier glänzt El Capitan. Das klingt vielleicht nicht besonders aufregend, aber Apple hat es zum Beispiel geschafft, das Öffnen von PDFs und vielen Apps um 40 bis 50 Prozent schneller zu machen, und bietet mit Metal eine Grafikplattform für deutlich mehr Performance bei Spielen und Pro-Apps. Im Test hatten wir allerdings nur wenig kompatible Software zur Verfügung, um das unter Realbedingungen zu testen. Dass der Prozessor nun nicht mehr so stark beim Grafik-Rendering aushelfen muss, soll außerdem zu längeren Akku-Laufzeiten führen. Wir bekamen El Capitan allerdings auf einem Review-Rechner, auf dem wir keine frühere OS-X-Version testen konnten, sodass uns hier kein Vergleich möglich war.
Bei dieser brütenden Hitzen laufen viele elektronische Geräte am Rande ihrer Leistungsfähigkeit. Das liegt daran, dass Notebooks oder NAS größtenteils nur auf eine maximale Umgebungstemperatur von 35 Grad ausgelegt sind. Auch Tablets und Smartphones macht die spanische Hitzewelle zu schaffen.

Handys in der Sommerhitze: Viele Geräte sind nur für Temperaturen von bis zu 35 Grad Celsius ausgelegt.
(Quelle: Shutterstock/View_Apart )Auf die Dauer kann sich zu viel Wärme nachteilig auf Touchscreen und Akku auswirken. Damit Ihre IT-Hardware nach den Sommerferien nicht schon Schrott ist, haben wir Ihnen zu diesem Thema ein paar Tipps zusammengestellt.

Posted by: akkusmarkt at 06:10 AM | No Comments | Add Comment
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