June 02, 2017

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Treo 650 Als entscheidender Nachteil von Flash-Speicher entpuppt sich aber schnell, dass hier - im Unterschied zu RAM-Speicher - ein Dateisystem verwendet werden muss. In diesem Fall ist es ein FAT-Dateisystem, das als kleinste Organisationseinheit mit 512 Byte großen Clustern arbeitet, was verhindert, dass die nutzbare Speichermenge in der Praxis voll verwendet werden kann. Damit belegen auch Dateien, die kleiner sind als 512 Byte, einen ganzen Cluster, während der übrige Speicherplatz dieses Clusters nicht genutzt werden kann. Dies verringert die Gesamtkapazität des Speichers entsprechend.Treo 650 Eine Beispielrechnung illustriert das Problem: PalmOS 5 legt von zahlreichen Applikation eine so genannte a68k-Datei im Speicher ab, die 84 Byte klein ist und in einem RAM-Speicher auch 84 Byte verbraucht. Im Falle des Treo 650 belegt jede dieser Dateien einen Cluster, der 512 Byte Speicher verschlingt. Bei 30 Applikationen reservieren diese Dateien also auf einem PalmOS-Gerät rund 2,5 KByte Speicher, während die gleichen Dateien in einem PalmOS-Modell mit Flash-Speicher gleich 15,4 KByte belegen. Im Flash-Speicher verbrauchen die gleichen Dateien also rund sechs Mal mehr Speicher. Aber nicht nur bei kleinen, sondern auch bei großen Dateien geht Speicherkapazität verloren, weil dann meist in einem Cluster nicht die gesamte Kapazität ausgeschöpft werden kann.

Treo 650 Erste Praxistests haben gezeigt, dass man wohl davon ausgehen muss, dass der tatsächlich nutzbare Speicher im Treo 650 rund 30 Prozent unterhalb des angegebenen Wertes von 22 MByte liegt und sich somit bei rund 16 MByte einpendelt. Dieser Wert kann nicht exakt bestimmt werden, da dies jeweils von der Größe der auf dem Gerät abgelegten Dateien abhängt. Dieses Flash-Speicher-Problem betrifft auch den Tungsten T5, dessen nutzbarer Speicher aber mit 55 MByte großzügiger als im Treo 650 dimensioniert ist und somit für weniger Verärgerung gesorgt hatte.Treo 650 Zahlreiche palmOne-Kunden mussten diese schmerzliche Erfahrung machen, als sie von einem Treo 600 auf den Treo 650 wechselten und sich wunderten, dass plötzlich nicht mehr alle ihre bisherigen Applikationen auf den Neuling passten, obgleich der nutzbare Speicher mit 23 MByte für den Treo 600 und 22 MByte für den Treo 650 nahezu identisch zu sein scheint. Zwar bietet der Treo 650 einen Steckplatz für Speicherkarten, womit sich der Speicher erweitern lässt, allerdings starten Applikationen von Speicherkarten doch ein Stück weit langsamer als aus dem internen Speicher, so dass es für häufig genutzte Applikationen von Nachteil ist, wenn diese immer von einer Speicherkarte geladen werden.Der Hersteller vom Treo 650, palmOne, hat die im Artikel genannten Erfahrungen und Zahlenschätzungen der Nutzer mittlerweile bestätigt und in einem entsprechenden Knowledge-Base-Artikel ausführlich erläutert.

In einer Beispielrechnung von palmOne belegen 200 Aufgaben auf einem RAM-Gerät 10 KByte, während die gleiche Anzahl an Aufgaben auf einem Flash-Modell schon 100 KByte belegen, was eine Verzehnfachung bedeutet. Bei Terminen und Adressen hat der Hersteller eine im Schnitt drei- bis viermal so starke Speicherbelegung errechnet, während erwartungsgemäß der geringste Schwund bei den Merkzetteln zu verzeichnen ist, da sich darin in der Regel deutlich mehr Daten als in Adressen oder Terminen befinden. Insgesamt dürften die PIM-Daten damit im Schnitt drei- bis viermal mehr Speicher auf einem Flash-Modell als auf einem RAM-Gerät verbrauchen. Je nach Anwender kann der Speicherschwund aber auch deutlich größer sein, besonders wenn mehr Termine, Aufgaben und Adressen als in der Beispielrechnung von palmOne verwendet werden.Wie bereits erste Anwenderberichte von Treo-650-Kunden aus den USA zeigten, kann man davon ausgehen, dass man von dem Speicher im Treo 650 im Schnitt 30 Prozent abziehen kann, um auf den tatsächlich nutzbaren Speicher zu kommen. Die Angaben von palmOne beziehen sich auf den Speicherplatz, den Applikationen auf einem RAM-Gerät belegen, bei dem man 33 Prozent hinzuaddieren müsse, um die Belegung auf einem Flash-Gerät zu ermitteln.

Als Reaktion auf den Missmut der Kunden über den bislang von palmOne nicht kommunizierten Speicherschwund hat der Hersteller ein Upgrade des Betriebssystems in Aussicht gestellt, was den in der Praxis nutzbaren Speicher erhöhen soll. Mit welchen Mechanismen das umgesetzt werden soll, ist noch nicht bekannt. Denkbar wäre hier, dass die Termine, Adressen, Aufgaben und Notizen in jeweils einer Datei abgelegt werden, so dass nicht mehr ein Cluster von 512 Byte für jeden Eintrag verschwendet wird. Ein Erscheinungstermin für ein Upgrade wurde noch nicht genannt. Kunden, die bereits einen Treo 650 besitzen, erhalten von palmOne demnächst als Art Wiedergutmachung kostenlos eine SD-Card mit 128 MByte, um darauf Applikationen auslagern zu können.Auch wenn palmOne nun alles tut, um seine Kunden zu besänftigen, stellt sich doch die Frage, warum der Hersteller erst jetzt Auskunft zur Arbeitsweise des Flash-Speichers gegeben hat. Man hätte die nachvollziehbare Verärgerung der Kunden leicht verhindern können, wenn man bereits zur Produktvorstellung auf diesen Umstand hingewiesen und die Kunden im Vorfeld informiert hätte. Stattdessen entschied man sich bei palmOne, diese Nachteile für den Kunden zu verschweigen. Auch eine gezielte Nachfrage von Golem.de bei palmOne zur Arbeitsweise des Flash-Speichers im Tungsten T5 - dem ersten palmOne-Gerät mit dem neuen Speichertyp - blieb von palmOne bislang unbeantwortet.

Auf einem Tungsten T5 konnten die von palmOne gemachten Angaben zu dem erhöhten Speicherverbrauch auf einem Flash-Gerät im Vergleich zu einem RAM-Gerät zum Teil bestätigt werden. Dies gilt zumindest für Aufgaben, Adressen und Merkzettel. Bei Termineinträgen klaffte hingegen eine gewaltige Lücke zwischen den palmOne-Angaben und einem Praxiswert. Eine stark genutzte Kalenderdadatenbank mit einem Volumen von 142 KByte belegt auf einem Tungsten T5 satte 1,5 MByte - damit wird auf einem Flash-Gerät für Kalendereinträge 10 Mal mehr Speicher belegt wie auf einem RAM-Gerät.Panasonic stattet seinen Tablet-PC Toughbook CF-18 nun mit einem schnelleren Prozessor aus. So verfügt das neue CF-18-Modell nun über einen schnelleren 1,1-GHz-Pentium-M-Prozessor. Wie die meisten Panasonic-Notebooks soll auch dieses Gerät besonders für widrige Einsatzzwecke gehärtet worden sein. Auch der ADAC setzt es nach Herstellerangaben bei der Pannenhilfe ein. Das neue CF-18 erfüllt nun den US-Militärstandard MIL-641E für elektromagnetische Abstrahlung und ist zudem nach Sektionen derDO-160D ("Radio Technical Commissions for Aeronautics") zertifiziert, welches Piloten und Service-Ingenieuren die Nutzung des Notebooks im Flugzeug auf dem Vorfeld gestattet.

Panasonic Toughbook CF-18 Durch die Schutzmaßnahmen soll das Notebook Stürze aus einer Höhe von bis zu 90 Zentimetern dank seines Gehäuses aus einer stoßfesten Magnesiumlegierung unbeschadet überstehen.Das Gerät besitzt in der Standardkonfiguration 256 MByte SDRAM (erweiterbar bis 1.280 MByte) sowie eine Low-Voltage-40-GByte-Festplatte, die durch ein besonderes Gehäuse abgeschirmt und in ein stoß- und vibrationsdämpfendes Spezialgel gebettet ist.Mit standardmäßig integriertem WLAN (802.11b und 802.11g), seinen zusätzlich optional erhältlichen Wireless-Datenübertragungsmodulen GSM/GPRS und Bluetooth sowie der GPS-Option für satellitengestützte Navigationsanwendungen ist das CF-18 auch abseits des Weges kommunikationsstark.Ein spezieller Dämpfungsmechanismus soll das Display vor Beschädigungen schützen. Im Gehäuse finden sich Steckmöglichkeiten für eine PC-Card und eine SmartCard sowie zwei USB-2.0-Anschlüsse und ein 100-BASE-TX/10BASE-T-Netzwerkanschluss, ein 56-KBit-Modem und Audioanschlüsse.

Das in alle Richtungen dreh- und schwenkbare 10,4-Zoll-XGA-Display (mit 1.024 x 786 Pixeln Auflösung) wird wahlweise als Touchscreen-Variante mit Windows 2000 oder XP und als elektromagnetische Digitizer-Ausführung mit Windows-XP-TabletPC-Edition ausgeliefert. Klappt man es über das Display, wird das Toughbook zu einem Tablet-PC.Angeschlossen an einen externen Bildschirm erreicht das Toughbook CF-18 eine maximale Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln und ebenfalls 16 Millionen Farben. Ein Lithium-Ionen-Akku soll eine maximale Laufzeit von acht Stunden ermöglichen. Das Gerät misst 27,2 x 21,6 x 4,8 cm und wiegt rund 1,9 kg.Toshiba stellt mit dem Satellite A50-122 ein neues Notebook der A50-Serie vor. Der Satellite A50-122 verfügt über einen Intel Pentium M Prozessor 725 mit einer Taktung von 1,6 GHz, 400 MHz Front Side Bus und einem L2-Cache von 2 MByte. Als Grafiklösung wird das Intel-855-GME-Grafikchipset eingesetzt, das sich 64 MByte vom RAM reservieren kann. Das neue Modell verfügt über eine 40-GByte-Festplatte sowie einen Arbeitsspeicher von standardmäßig nur 256 MByte RAM, der aber zum Glück auf bis zu 2.048 MByte erweiterbar ist. Das Notebook ist mit einem 15-Zoll-XGA-TFT-Farbdisplay ausgestattet, das eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln bietet. Die Festplatte ist 40 GByte groß. Das integrierte DVD-Supermulti-Laufwerk verarbeitet alle gängigen CD/DVD-Formate bis hin zu DVD-RAM. Ein TV-out-Anschluss (S-Video) erlaubt eine Bildübertragung an Fernseher. Drei USB-2.0-Ports sowie die Firewire400-Schnittstelle bieten Anschlussmöglichkeiten für die Peripherie. Wireless LAN nach 802.11b/g ist ebenfalls eingebaut. Daneben gibt es eine VGA-Schnittstelle, ein Modem, ein Fast-Ethernet-Anschluss sowie analoge Tonein- und -ausgänge.

Das Gerät misst 338 mm x 274 mm x 27/38 mm und bringt 2,6 kg auf die Waage. Der Lithium-Ionen-Akku soll eine Arbeitszeit von bis zu vier Stunden ohne Steckdose ermöglichen.Im Lieferumfang enthalten ist die Windows-Brennersoftware Sonic RecordNow! sowie InterVideo WinDVD Creator. Dazu kommt Microsoft Windows XP Home Edition, Microsoft Works 7.0 sowie Microsoft Office OneNote 2003, OneNote 2003 zeichnet geschriebene und gesprochene Notizen auf und verwaltet Web-Adressen, Bilder, Videos und Office-Dateien.Das neue Satellite-A50-122-Modell soll ab Ende November 2004 zu einem Preis von 1.099,- Euro erhältlich sein. Toshiba gewährt auf alle Modelle der Satellite-A50-Serie eine internationale Herstellergarantie von zwei Jahren inklusive 24 Monate Pick-Up & Return Service innerhalb Deutschlands und Österreichs.

Toshiba erweitert seine Notebook-Reihe Satellite M30X um zwei Modelle. Zur Auswahl stehen jetzt zusätzlich das M30X-148 und das M30X-131. Der große Unterschied liegt bei den Geräten beim Display. Das 148 ist mit einem Breitbild-Display mit 1.280 x 800 Bildpunkten ausgerüstet, während das M30X-131 mit einem 15-Zoll-Display mit 1.024 x 768 Pixeln auskommen muss. Beide Geräte sind mit einem Intel Pentium M 725 mit 1,6 GHz ausgerüstet und verfügen über einen Standard-Arbeitsspeicher von 512 MByte DDR-RAM PC 2700 und sind bis zu max. 2 GByte erweiterbar. Hohe Grafikleistung liefert beim Satellite M30X-131 der ATI-Mobility-Radeon-9700-Grafikchip, während der Satellite M30X-148 über eine Intel-855-GME-Grafikeinheit verfügt. Die Notebooks verfügen je nach Ausstattung über eine 60 oder 80 GByte große Festplatte. Das integrierte DVD-Supermulti-Laufwerk und die beigefügte Software Sonic RecordNow! ermöglichen das Brennen von Bildern, Musik- und Film-Dateien auf CD oder DVD. Dabei verarbeitet das Laufwerk Formate wie +/-R, +/-RW, - RAM.

  1. http://akkusmarkt.blogs.lalibre.be/
  2. http://retrouve3.blogolink.com/
  3. http://gegensatz.mixxt.at

Posted by: akkusmarkt at 03:16 AM | No Comments | Add Comment
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