January 14, 2016

Akku Apple E68043

Während wir im Freibad oder am Baggersee Abkühlung suchen, haben auch Smartphone, Tablet und Laptop mit den hohen Temperaturen zu kämpfen. So bewahren Sie ihre Geräte vor dem drohenden Hitzetod. Sommer, Sonne, Hitzetod: Menschen können sich bei Temperaturen jenseits der 30 Grad mit einem schmackhaften Eis, einem erfrischenden Drink oder einem Besuch im Freibad abkühlen. Dabei wird aber oft vergessen, dass Smartphone, Laptop und Tablet genauso unter der Hitze leiden, wie ihre Besitzer. Im schlimmsten Fall erleidet ein Gerät irreparable Schäden an Akku, Prozessor oder Bildschirm. So umgehen Sie die drohenden Gefahren.

Insgesamt 25 Patente im Bereich FLCB (FPC Lithium-Ceramic Battery) besitzt Prologium. Darunter fallen diverse Produkt- aber auch Herstellungs-Technologien im chemischen und mechanischen Bereich. FPC bedeutet „Flexible Printed Circuit" und genau das macht diese speziellen Lithium-Ceramic Akkus aus. Diese sind nicht nur flexibel und lassen sich in so ziemlich jede Form packen. Aber noch viel besser, denn man kann sie auch noch zerschneiden und durchbohren, ohne dass sofort der komplette Akku zerstoert wird! Schauen wir uns das ganze doch mal in bewegten Bildern an:

Besonders gefährlich für iPhone 6 , Samsung Galaxy S6 und Co. ist direkte Sonneneinstrahlung. Darum sollten Sie mitgeführte Geräte bestenfalls in der Hosentasche, einem Rucksack oder an einer ähnlichen Stelle verstauen. Wer sich am Strand befindet, der bedeckt das Handy mit einem Teil des Handtuchs oder achtet darauf, dass es im Schatten eines Sonnenschirmes liegt.

Höchste Vorsicht ist zudem bei geparkten Autos geboten. Wenn ein Wagen bei geschlossenen Fenstern der direkten Sonne ausgesetzt ist, dann steigen die Temperaturen im Innenraum schnell in kritische Bereiche weit jenseits der 50 Grad. Ebenfalls gefährlich ist es, Smartphone und Navi bei solchen Bedingungen direkt hinter der Windschutzscheibe auf dem Armaturenbrett oder in einer Halterung zu platzieren. Im Ernstfall können hier Kunststoffgehäuse sogar schmelzen.
Ãœberhitzungsgefahr
Bei Laptops sollten die Lüftungsschlitze niemals verdeckt sein. Wer mit dem tragbaren PC zum Beispiel im Park unterwegs ist, der sollte das Gerät nicht direkt auf seinem Schoß, auf einer Decke oder ähnlichem ablegen - damit heiße Luft aus dem Inneren entweichen kann. Ebenso sollte es bei hohen Temperaturen vermieden werden, aufwendige Programme zu nutzen, da die Prozessoren von Laptop und Co. selbst Wärme erzeugen. Hohe Belastungen, zum Beispiel beim Spielen aktueller Games, führen zu einer Überhitzungsgefahr.
Einfach abschalten
Wer auf die Nutzung mitgebrachter Elektronik auch für ein paar Stunden verzichten kann, der sollte es in Betracht ziehen, Smartphone, Tablet und Laptop einfach auszuschalten. So erzeugen die Geräte selbst keine Wärme, eine Überhitzung ist ausgeschlossen. Trotzdem sollten iPhone und Konsorten nicht direkt in der Sonne liegengelassen werden.
Besonders gefährlich für iPhone 6 , Samsung Galaxy S6 und Co. ist direkte Sonneneinstrahlung. Darum sollten Sie mitgeführte Geräte bestenfalls in der Hosentasche, einem Rucksack oder an einer ähnlichen Stelle verstauen. Wer sich am Strand befindet, der bedeckt das Handy mit einem Teil des Handtuchs oder achtet darauf, dass es im Schatten eines Sonnenschirmes liegt.

Höchste Vorsicht ist zudem bei geparkten Autos geboten. Wenn ein Wagen bei geschlossenen Fenstern der direkten Sonne ausgesetzt ist, dann steigen die Temperaturen im Innenraum schnell in kritische Bereiche weit jenseits der 50 Grad. Ebenfalls gefährlich ist es, Smartphone und Navi bei solchen Bedingungen direkt hinter der Windschutzscheibe auf dem Armaturenbrett oder in einer Halterung zu platzieren. Im Ernstfall können hier Kunststoffgehäuse sogar schmelzen.

Überhitzungsgefahr Bei Laptops sollten die Lüftungsschlitze niemals verdeckt sein. Wer mit dem tragbaren PC zum Beispiel im Park unterwegs ist, der sollte das Gerät nicht direkt auf seinem Schoß, auf einer Decke oder ähnlichem ablegen - damit heiße Luft aus dem Inneren entweichen kann. Ebenso sollte es bei hohen Temperaturen vermieden werden, aufwendige Programme zu nutzen, da die Prozessoren von Laptop und Co. selbst Wärme erzeugen. Hohe Belastungen, zum Beispiel beim Spielen aktueller Games, führen zu einer Überhitzungsgefahr.

Wer auf die Nutzung mitgebrachter Elektronik auch für ein paar Stunden verzichten kann, der sollte es in Betracht ziehen, Smartphone, Tablet und Laptop einfach auszuschalten. So erzeugen die Geräte selbst keine Wärme, eine Überhitzung ist ausgeschlossen. Trotzdem sollten iPhone und Konsorten nicht direkt in der Sonne liegengelassen werden.
Die ersten Chromebooks brachte Google zusammen mit Acer und Samsung 2011 auf den Markt. Auf den ersten Blick erinnern die kleinen Notebooks an die vor ein paar Jahren bei vielen Nutzern beliebten Netbooks.

Anders als beim Eee PC & Co. kommt auf Chromebooks aber keine abgespeckte Windows-Version zum Einsatz: Die Geräte laufen mit Googles Betriebssystem Chrome OS. Die Software ist in Sachen Ressourcen nicht sonderlich hungrig, soll so einen flotten Betrieb und niedrige Hardware-Preise garantieren – ein günstiges Chromebook kostet rund 200 Euro.Aufgrund dessen sind die Geräte vor allem im Bildungswesen beliebt – mit einem Anteil weit über 60 Prozent, laut Gartner. Das gilt für den amerikanischen, asiatischen und europäischen Markt; aber nur in den USA verkaufen sich Chromebooks richtig gut. Der weltweite Absatz steigt der Gartner-Prognose nach in den kommenden Jahren.

Aber nicht jedes Chromebook muss zwingend günstig sein. Den Beweis liefert Google selbst mit dem neuen Chromebook Pixel. Das 12,85 Zoll große Edelstück besteht aus Aluminium und kommt mit hochauflösendem Display (2560x1700 Bildpunkte).

Daten sichern Sie wahlweise auf dem 32 oder 64 GB großen SSD-Speicher. Je nach Ausstattung kommen im Inneren ein Core-i5- oder ein Core-i7-Intel-Prozessor und 8 beziehungsweise 16 GB Arbeitsspeicher zum Einsatz. Neben der Tastatur und dem Trackpad bedienen Sie das Chromebook Pixel über den Touchscreen.So viel Ausstattung hat ihren Preis: Google verkauft das Gerät in der günstigsten Ausführung für 999 US-Dollar. In Deutschland ist das Chromebook Pixel aktuell nicht erhältlich.Der Spartipp ist hingegen über diverse Onlinehändler schnell zu bekommen: Das Toshiba CB30-B-103 überraschte im Test mit einem akzeptablen Arbeitstempo, seiner dünnen wie leichten Bauweise und einem ausdauernden Akku. Alles Tugenden, die man sich für ein mobiles Gerät wünscht.

Prima: Aufgrund der sehr geringen Hitzeentwicklung bedarf es keiner aufwendigen Kühllösung, folglich arbeitet das Gerät praktisch lautlos. Weniger überzeugt hat das Display: Es reflektiert stark und stellt Farben blass dar.Typisch für ein Chromebook ist der vergleichsweise kleine Datenspeicher. Im Toshiba ist der 16 Gigabyte groß. Aktuell gibt es das CB30-B-103 für 269 Euro.Wie erwähnt, läuft auf Chromebooks das Betriebssystem Chrome OS. Das ist eine aufgebohrte Version des gleichnamigen Browsers. Herkömmliche Windows-Software läuft darauf nicht. Stattdessen erweitern Sie den Funktionsumfang des Chromebooks mit Apps aus dem Web Store.

Lange Zeit liefen die nur bei bestehender Internetverbindung als Tab im Browser. Mittlerweile gibt es aber einige Anwendungen, die sich abseits von Chrome installieren lassen – etwa das Notizprogramm Google Notizen.Auch den Onlinezwang hat Google gelockert. Sind Sie nicht mit dem Internet verbunden, können Sie immerhin Dokumente in Google Drive bearbeiten, gespeicherte Musik hören, Filme anschauen, Spiele zocken. Auch einige Anwendungen wie der Amazon Cloud Reader verfügen über einen Offlinemodus.

Posted by: akkusmarkt at 07:24 AM | No Comments | Add Comment
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