April 22, 2017

Laptop Akku Sony VGP-BPS9/B

Die Kamera bietet dem Nutzer verschiedene Motivprogramme etwa für die Porträt- oder Landschaftsfotografie. Er hat jedoch auch die Möglichkeit, wie bei einer DSLR Blende, Verschlusszeit, Lichtempfindlichkeit des Sensors und andere Werte manuell einzustellen. Bilder können zudem nicht nur im .jpg-Format aufgenommen werden, sondern auch als Rohdaten ohne Kompression, was mehr Möglichkeiten zur späteren Bildbearbeitung eröffnet. Im Serienmodus macht die Kamera drei Bilder pro Sekunde, wobei sie im .jpg-Format bis zu zehn Bilder in Serie aufnimmt, Rohdaten hingegen nur drei. Gespeichert werden die Bilder auf SD- (bis 2 GByte) oder SDHC-Karten (bis 8 GByt e).Neben stehenden kann die NX100 auch bewegte Bilder aufnehmen: Videos werden im Format H.264 mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln und 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet. Die Höchstdauer beträgt 25 Minuten. Um Videos auf dem Fernseher anzuschauen, verfügt die Kamera über einen HDMI-1.3-Ausgang.

Wie eine DSLR bietet auch Samsungs neue Hybridkamera die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Passend zu der neuen Kamera gibt es neue Objektive, die sogenannte i-Function-Serie. Diese ermöglicht es dem Nutzer, Kamerafunktionen über das Objektiv einzustellen: Drückt er auf den i-Fn-Knopf, kann er durch Drehen des Einstellrades Aufnahmeparameter wie Belichtungswerte, Weißabgleich oder Iso-Zahl einstellen oder die zur Verfügung stehenden Szeneprogramme wie Gegenlicht- oder Nachtaufnahmen aktivieren.Zum Marktstart der NX100 kommen zwei Objektive dieser Serie auf den Markt: ein Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 20 bis 50 mm, mit dem die Kamera ausgeliefert wird, sowie ein 20-mm-Weitwinkelobjektiv. Bis Ende des Jahres sollen noch zwei weitere Objektive folgen, darunter ein Teleobjektiv. Einen Termin dafür gibt es noch nicht.

Anfang des Jahres auf der CES hatte Samsung mit der NX10 bereits eine Hybridkamera vorgestellt. An dieser Kamera können die neuen Objektive ebenso genutzt werden wie die alten Objektive an der NX100 - nur dass dann die i-Function jeweils nicht zur Verfügung steht.Die NX100 soll noch in diesem Monat auf den Markt kommen. Der Preis soll bei 650 Euro liegen. Über die Preise für die Wechselobjektive gibt es noch keine Informationen.Der Zubehörspezialist Fantasea hat ein Unterwassergehäuse für Nikons neue Kompaktkamera P7000 vorgestellt, mit dem eine Tauchtiefe von 60 Metern erreicht werden kann. Aber auch für raue Sportarten und unwirtliche Bedingungen an Land ist das Gehäuse vorgesehen. Das Gehäuse Fantasea FP7000 besitzt eine Doppeldichtung, die Wassereinbrüche verhindern soll. Über Schalter und Hebel sollen alle Kameraknöpfe und Funktionen erreicht werden können. Das Gehäuse ist stoßfest und erlaubt den Anschluss von externen UW-Leuchten und Blitzgeräten, teilte der Hersteller mit.

Das Gehäuse soll Anfang 2011 auf den Markt kommen und ist für die Unterwasser-, aber auch für die Outdoor-Fotografie allgemein gedacht. Der Hersteller empfiehlt es zum Beispiel auch in extrem sandigen und staubigen Gebieten. Zum Preis des Unterwassergehäuses machte Fantasea noch keine Angaben.Nikons Coolpix P7000 besitzt ein fest eingebautes 7fach-Zoom. Die Auflösung des 1/1,7 Zoll großen CMOS-Sensors liegt bei 10 Megapixeln. Die Kamera ist gegen Canons Powershot G11 und Panasonics Lumix LX5 positioniert und besitzt ein 3 Zoll (7,62 cm) großes Display mit 921.600 Bildpunkten (VGA-Auflösung). Dazu kommt ein optischer Sucher. Ohne Akku wiegt die Kamera 310 Gramm und misst 114,2 x 77 x 44,8 mm. Die Nikon Coolpix P7000 speichert auf SD-(HC-) und SDXC-Karten und soll ab Ende September 2010 für rund 550 Euro erhältlich sein.Tomtom will Mitte September 2010 für das Tomtom Car Kit für das iPhone einen Adapter ausliefern, um die Autohalterung auch mit dem iPhone 4 nutzen zu können. Mit dem iPhone 4 hat sich das iPhone-Gehäuse verändert, so dass eine Anpassung notwendig wurde. Käufer eines Tomtom Car Kit für das iPhone können ab sofort den iPhone-4-Adapter bestellen und erhalten ihn gratis Mitte September 2010 zugesandt. Neben Name, Anschrift und E-Mail-Adresse muss die Seriennummer der Autohalterung an Tomtom übermittelt werden. Beim Neukauf eines Car Kit für das iPhone liegt dieser Adapter bereits seit Anfang September 2010 bei.

Tomtoms Car Kit für das iPhone kann an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett im Auto befestigt werden und erlaubt die Nutzung des iPhones im Hoch- oder Querformat. Das Car Kit besitzt einen GPS-Empfänger, der vor allem in Häuserschluchten oder bewaldeten Gebieten eine bessere Ortung verspricht als der GPS-Empfänger, der im iPhone enthalten ist.Tomtom hat außerdem Lautsprecher und ein Mikrofon in das Car Kit integriert, so dass es sich als Freisprechanlage verwenden lässt. Das mitgelieferte Ladekabel versorgt den iPhone-Akku mit Strom und am Car Kit befindet sich ein Aux-Out-Anschluss, um das iPhone mit der Musikanlage im Auto zu verbinden.

Panasonic hat seinen Proficamcorder AG-AF101 offiziell vorgestellt. Die Videokamera ist mit wechselbaren Objektiven des Bajonettsystems Micro-Four-Thirds ausgerüstet, die bislang nur bei Digitalkameras eingesetzt werden. AVCHD-Videos werden unter anderem mit 1.080/60i oder 1.080/30p aufgezeichnet. Der AG-AF101 wird auf einigen Märkten als AG-AF100 vertrieben. Er kann mit fast allen Micro-Four-Thirds-Objektiven verwendet werden, die derzeit erhältlich sind. Über spezielle Adapter können auch zahlreiche andere Objektive von praktisch allen Kameraherstellern an Micro-Four-Thirds angeschlossen werden. Dies geht zwar mit dem Verlust der Autofokusfunktion einher, doch der wird beim professionellen Filmen sowieso extrem selten eingesetzt.Der AF101 zeichnet ausschließlich auf Speicherkarten der Typen SDHC und SDXC auf. Er besitzt zwei Kartenschächte und erreicht eine mittlere Datenrate von etwa 21 MBit/s und Spitzenwerte von 24 MBit/s. Die Kamera besitzt XLR-Anschlüsse (48 V Phantomspeisung) und kann über HD-SDI mit professioneller Videohardware verbunden werden. Der Camcorder arbeitet ausschließlich im Format AVCHD mit 1.080 und 720 Linien und zeichnet mit 59,94, 50, 29,97, 25 oder 23,9p auf.

Neben einem elektronischen Sucher mit 1,22 Millionen Bildpunkten ist ein Videoausgang für externe Farbdisplays vorhanden. Die Panasonic AF101 misst ohne Objektiv 163 x 195 x 209 mm und bringt ohne Akku und Speicherkarten rund 1,2 kg auf die Waage. Im Lieferumfang sind keine Objektive enthalten.Panasonic stellt den AF101 auf der Messe IBC 2010 in Amsterdam aus und will ihn im Dezember 2010 auf den europäischen Markt bringen. Der Preis soll bei ungefähr 5.830 Euro liegen.Der nächste Elektro-Kleinwagen wird angekündigt: Hyundai will 2012 eine elektrisch betriebene Version des i10 auf den Markt bringen. Ein Pilotprojekt mit 30 Blue Ons soll im kommenden Monat in Südkorea anlaufen. Der südkoreanische Mischkonzern Hyundai hat in Seoul sein Elektroauto Blue On vorgestellt. Das Auto basiert auf Hyundais Kleinwagen i10. Einen elektrisch betriebenen Prototyp hatten die Südkoreaner vor einem Jahr auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt gezeigt. Im zwei Jahren soll das Auto auf den Markt kommen.

Der Blue On konkurriert mit Mitsubishis i-Miev und Nissans Leaf: Das Auto ist knapp 3,6 Meter lang. Der Motor hat eine Leistung von 61 kW (81 PS), der den Kleinwagen in 13,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Sehr viel schneller wird der Blue On auch nicht: Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h beschränkt.Als Energiespeicher dient ein 16,4-kWh-Lithium-Polymer-Akku. Mit einer Akkuladung kommt der Kleinwagen rund 140 km weit. Diese wird etwas vergrößert durch die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen. Geladen wird der Akku an der Haushaltssteckdose mit 220 Volt. Etwa sechs Stunden dauert es, bis er wieder voll geladen ist. Schneller geht es mit einer Spannung von 380 Volt: Laut Hersteller ist der Akku dann nach 25 Minuten zu 80 Prozent geladen.Zur Sicherheit von Fußgängern verfügt das Elektroauto über ein sogenanntes Virtual Engine Sound System (VESS). Das erzeugt Geräusche, die Fußgänger auf das Nahen des Autos aufmerksam machen sollen. Wegen der fehlenden Motorengeräusche sind Elektroautos leiser als Autos mit Verbrennungsmotoren. Das ist zwar angenehm für Anwohner an stark befahrenen Straßen, gilt aber auch als Gefahrenquelle.

Der Blue On soll im August 2012 in den Handel kommen. Eine Testflotte von 30 Fahrzeugen will der Hersteller jedoch schon im kommenden Monat verschiedenen Regierungsstellen zur Verfügung stellen. Mit Hilfe dieser Fahrzeuge sollen Ladeinfrastrukturen entwickelt und getestet werden, bevor das Auto für jedermann verfügbar sein wird.Pentax hat mit der RZ 10 eine Kompaktkamera mit einem 10fach-Zoomobjektiv vorgestellt, die ausgeschaltet nur 3,3 cm dick ist. Das Objektiv erlaubt Makroaufnahmen ab einem Motivabstand von einem Zentimeter. Das Objektiv deckt einen Brennweitenbereich von 28 bis 280 mm (KB) bei F3,2 und 5,9 ab. Die Pentax RZ 10 besitzt einen CCD-Bildsensor mit einer Auflösung von 14,1 Megapixeln. Er ist beweglich aufgehängt und soll Verwackler ausgleichen. Die Empfindlichkeit des Sensors reicht von ISO 80 bis 6.400. Er kann neben Standbildern auch Videos mit 720p und 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Wer wenig einstellen will, kann eines der 16 Motivprogramme der RZ 10 wählen. Dazu kommt eine automatische Gesichtserkennung für bis zu 32 Personen und eine an den Auslöser gekoppelte Lächelerkennung. Neben der Menschen-Gesichtserkennung gibt es auch eine für Hunde und Katzen.

Auf der Rückseite der Kamera sitzt ein 2,7 Zoll (6,86 cm) großes Display mit einer Auflösung von 230.000 Bildpunkten (Subpixel). Damit werden die Motivkontrolle und die Menüsteuerung realisiert.Die Pentax RZ 10 misst 97 x 62 x 33 mm und wiegt ohne Akku und SD-(HC-)Speicherkarte rund 157 Gramm. Pentax bietet wie bei seiner neuen Spiegelreflexkamera K-r auch die Kompaktkamera RZ 10 in zahlreichen Farben an. Sie soll ab Oktober 2010 für rund 220 Euro in den Handel kommen.Nikon hat mit der Coolpix S80 eine Kompaktkamera mit einem berührempfindlichen OLED ausgerüstet, das 8,7 cm (3,5 Zoll) groß ist. Die Auflösung liegt bei rund 819.000 Bildpunkten. Die Coolpix S80 ist mit einem 5fach-Zoomobjektiv ausgerüstet, das eine Brennweite von 35 bis 175 mm (Kleinbild) bei F3,6 und F4,8 abdeckt. Mit einem optischen Bildstabilisator sollen Verwackler reduziert werden.

  1. http://delicado.gratisblog.biz/
  2. http://blogs.montevideo.com.uy/akkusmarkt
  3. http://26795920.blog.hexun.com/
  4. http://akkusmarkt.kinja.com/

Die Kamera bietet dem Nutzer verschiedene Motivprogramme etwa für die Porträt- oder Landschaftsfotografie. Er hat jedoch auch die Möglichkeit, wie bei einer DSLR Blende, Verschlusszeit, Lichtempfindlichkeit des Sensors und andere Werte manuell einzustellen. Bilder können zudem nicht nur im .jpg-Format aufgenommen werden, sondern auch als Rohdaten ohne Kompression, was mehr Möglichkeiten zur späteren Bildbearbeitung eröffnet. Im Serienmodus macht die Kamera drei Bilder pro Sekunde, wobei sie im .jpg-Format bis zu zehn Bilder in Serie aufnimmt, Rohdaten hingegen nur drei. Gespeichert werden die Bilder auf SD- (bis 2 GByte) oder SDHC-Karten (bis 8 GByt e).Neben stehenden kann die NX100 auch bewegte Bilder aufnehmen: Videos werden im Format H.264 mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln und 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet. Die Höchstdauer beträgt 25 Minuten. Um Videos auf dem Fernseher anzuschauen, verfügt die Kamera über einen HDMI-1.3-Ausgang.

Wie eine DSLR bietet auch Samsungs neue Hybridkamera die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Passend zu der neuen Kamera gibt es neue Objektive, die sogenannte i-Function-Serie. Diese ermöglicht es dem Nutzer, Kamerafunktionen über das Objektiv einzustellen: Drückt er auf den i-Fn-Knopf, kann er durch Drehen des Einstellrades Aufnahmeparameter wie Belichtungswerte, Weißabgleich oder Iso-Zahl einstellen oder die zur Verfügung stehenden Szeneprogramme wie Gegenlicht- oder Nachtaufnahmen aktivieren.Zum Marktstart der NX100 kommen zwei Objektive dieser Serie auf den Markt: ein Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 20 bis 50 mm, mit dem die Kamera ausgeliefert wird, sowie ein 20-mm-Weitwinkelobjektiv. Bis Ende des Jahres sollen noch zwei weitere Objektive folgen, darunter ein Teleobjektiv. Einen Termin dafür gibt es noch nicht.

Anfang des Jahres auf der CES hatte Samsung mit der NX10 bereits eine Hybridkamera vorgestellt. An dieser Kamera können die neuen Objektive ebenso genutzt werden wie die alten Objektive an der NX100 - nur dass dann die i-Function jeweils nicht zur Verfügung steht.Die NX100 soll noch in diesem Monat auf den Markt kommen. Der Preis soll bei 650 Euro liegen. Über die Preise für die Wechselobjektive gibt es noch keine Informationen.Der Zubehörspezialist Fantasea hat ein Unterwassergehäuse für Nikons neue Kompaktkamera P7000 vorgestellt, mit dem eine Tauchtiefe von 60 Metern erreicht werden kann. Aber auch für raue Sportarten und unwirtliche Bedingungen an Land ist das Gehäuse vorgesehen. Das Gehäuse Fantasea FP7000 besitzt eine Doppeldichtung, die Wassereinbrüche verhindern soll. Über Schalter und Hebel sollen alle Kameraknöpfe und Funktionen erreicht werden können. Das Gehäuse ist stoßfest und erlaubt den Anschluss von externen UW-Leuchten und Blitzgeräten, teilte der Hersteller mit.

Das Gehäuse soll Anfang 2011 auf den Markt kommen und ist für die Unterwasser-, aber auch für die Outdoor-Fotografie allgemein gedacht. Der Hersteller empfiehlt es zum Beispiel auch in extrem sandigen und staubigen Gebieten. Zum Preis des Unterwassergehäuses machte Fantasea noch keine Angaben.Nikons Coolpix P7000 besitzt ein fest eingebautes 7fach-Zoom. Die Auflösung des 1/1,7 Zoll großen CMOS-Sensors liegt bei 10 Megapixeln. Die Kamera ist gegen Canons Powershot G11 und Panasonics Lumix LX5 positioniert und besitzt ein 3 Zoll (7,62 cm) großes Display mit 921.600 Bildpunkten (VGA-Auflösung). Dazu kommt ein optischer Sucher. Ohne Akku wiegt die Kamera 310 Gramm und misst 114,2 x 77 x 44,8 mm. Die Nikon Coolpix P7000 speichert auf SD-(HC-) und SDXC-Karten und soll ab Ende September 2010 für rund 550 Euro erhältlich sein.Tomtom will Mitte September 2010 für das Tomtom Car Kit für das iPhone einen Adapter ausliefern, um die Autohalterung auch mit dem iPhone 4 nutzen zu können. Mit dem iPhone 4 hat sich das iPhone-Gehäuse verändert, so dass eine Anpassung notwendig wurde. Käufer eines Tomtom Car Kit für das iPhone können ab sofort den iPhone-4-Adapter bestellen und erhalten ihn gratis Mitte September 2010 zugesandt. Neben Name, Anschrift und E-Mail-Adresse muss die Seriennummer der Autohalterung an Tomtom übermittelt werden. Beim Neukauf eines Car Kit für das iPhone liegt dieser Adapter bereits seit Anfang September 2010 bei.

Tomtoms Car Kit für das iPhone kann an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett im Auto befestigt werden und erlaubt die Nutzung des iPhones im Hoch- oder Querformat. Das Car Kit besitzt einen GPS-Empfänger, der vor allem in Häuserschluchten oder bewaldeten Gebieten eine bessere Ortung verspricht als der GPS-Empfänger, der im iPhone enthalten ist.Tomtom hat außerdem Lautsprecher und ein Mikrofon in das Car Kit integriert, so dass es sich als Freisprechanlage verwenden lässt. Das mitgelieferte Ladekabel versorgt den iPhone-Akku mit Strom und am Car Kit befindet sich ein Aux-Out-Anschluss, um das iPhone mit der Musikanlage im Auto zu verbinden.

Panasonic hat seinen Proficamcorder AG-AF101 offiziell vorgestellt. Die Videokamera ist mit wechselbaren Objektiven des Bajonettsystems Micro-Four-Thirds ausgerüstet, die bislang nur bei Digitalkameras eingesetzt werden. AVCHD-Videos werden unter anderem mit 1.080/60i oder 1.080/30p aufgezeichnet. Der AG-AF101 wird auf einigen Märkten als AG-AF100 vertrieben. Er kann mit fast allen Micro-Four-Thirds-Objektiven verwendet werden, die derzeit erhältlich sind. Über spezielle Adapter können auch zahlreiche andere Objektive von praktisch allen Kameraherstellern an Micro-Four-Thirds angeschlossen werden. Dies geht zwar mit dem Verlust der Autofokusfunktion einher, doch der wird beim professionellen Filmen sowieso extrem selten eingesetzt.Der AF101 zeichnet ausschließlich auf Speicherkarten der Typen SDHC und SDXC auf. Er besitzt zwei Kartenschächte und erreicht eine mittlere Datenrate von etwa 21 MBit/s und Spitzenwerte von 24 MBit/s. Die Kamera besitzt XLR-Anschlüsse (48 V Phantomspeisung) und kann über HD-SDI mit professioneller Videohardware verbunden werden. Der Camcorder arbeitet ausschließlich im Format AVCHD mit 1.080 und 720 Linien und zeichnet mit 59,94, 50, 29,97, 25 oder 23,9p auf.

Neben einem elektronischen Sucher mit 1,22 Millionen Bildpunkten ist ein Videoausgang für externe Farbdisplays vorhanden. Die Panasonic AF101 misst ohne Objektiv 163 x 195 x 209 mm und bringt ohne Akku und Speicherkarten rund 1,2 kg auf die Waage. Im Lieferumfang sind keine Objektive enthalten.Panasonic stellt den AF101 auf der Messe IBC 2010 in Amsterdam aus und will ihn im Dezember 2010 auf den europäischen Markt bringen. Der Preis soll bei ungefähr 5.830 Euro liegen.Der nächste Elektro-Kleinwagen wird angekündigt: Hyundai will 2012 eine elektrisch betriebene Version des i10 auf den Markt bringen. Ein Pilotprojekt mit 30 Blue Ons soll im kommenden Monat in Südkorea anlaufen. Der südkoreanische Mischkonzern Hyundai hat in Seoul sein Elektroauto Blue On vorgestellt. Das Auto basiert auf Hyundais Kleinwagen i10. Einen elektrisch betriebenen Prototyp hatten die Südkoreaner vor einem Jahr auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt gezeigt. Im zwei Jahren soll das Auto auf den Markt kommen.

Der Blue On konkurriert mit Mitsubishis i-Miev und Nissans Leaf: Das Auto ist knapp 3,6 Meter lang. Der Motor hat eine Leistung von 61 kW (81 PS), der den Kleinwagen in 13,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Sehr viel schneller wird der Blue On auch nicht: Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h beschränkt.Als Energiespeicher dient ein 16,4-kWh-Lithium-Polymer-Akku. Mit einer Akkuladung kommt der Kleinwagen rund 140 km weit. Diese wird etwas vergrößert durch die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen. Geladen wird der Akku an der Haushaltssteckdose mit 220 Volt. Etwa sechs Stunden dauert es, bis er wieder voll geladen ist. Schneller geht es mit einer Spannung von 380 Volt: Laut Hersteller ist der Akku dann nach 25 Minuten zu 80 Prozent geladen.Zur Sicherheit von Fußgängern verfügt das Elektroauto über ein sogenanntes Virtual Engine Sound System (VESS). Das erzeugt Geräusche, die Fußgänger auf das Nahen des Autos aufmerksam machen sollen. Wegen der fehlenden Motorengeräusche sind Elektroautos leiser als Autos mit Verbrennungsmotoren. Das ist zwar angenehm für Anwohner an stark befahrenen Straßen, gilt aber auch als Gefahrenquelle.

Der Blue On soll im August 2012 in den Handel kommen. Eine Testflotte von 30 Fahrzeugen will der Hersteller jedoch schon im kommenden Monat verschiedenen Regierungsstellen zur Verfügung stellen. Mit Hilfe dieser Fahrzeuge sollen Ladeinfrastrukturen entwickelt und getestet werden, bevor das Auto für jedermann verfügbar sein wird.Pentax hat mit der RZ 10 eine Kompaktkamera mit einem 10fach-Zoomobjektiv vorgestellt, die ausgeschaltet nur 3,3 cm dick ist. Das Objektiv erlaubt Makroaufnahmen ab einem Motivabstand von einem Zentimeter. Das Objektiv deckt einen Brennweitenbereich von 28 bis 280 mm (KB) bei F3,2 und 5,9 ab. Die Pentax RZ 10 besitzt einen CCD-Bildsensor mit einer Auflösung von 14,1 Megapixeln. Er ist beweglich aufgehängt und soll Verwackler ausgleichen. Die Empfindlichkeit des Sensors reicht von ISO 80 bis 6.400. Er kann neben Standbildern auch Videos mit 720p und 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Wer wenig einstellen will, kann eines der 16 Motivprogramme der RZ 10 wählen. Dazu kommt eine automatische Gesichtserkennung für bis zu 32 Personen und eine an den Auslöser gekoppelte Lächelerkennung. Neben der Menschen-Gesichtserkennung gibt es auch eine für Hunde und Katzen.

Auf der Rückseite der Kamera sitzt ein 2,7 Zoll (6,86 cm) großes Display mit einer Auflösung von 230.000 Bildpunkten (Subpixel). Damit werden die Motivkontrolle und die Menüsteuerung realisiert.Die Pentax RZ 10 misst 97 x 62 x 33 mm und wiegt ohne Akku und SD-(HC-)Speicherkarte rund 157 Gramm. Pentax bietet wie bei seiner neuen Spiegelreflexkamera K-r auch die Kompaktkamera RZ 10 in zahlreichen Farben an. Sie soll ab Oktober 2010 für rund 220 Euro in den Handel kommen.Nikon hat mit der Coolpix S80 eine Kompaktkamera mit einem berührempfindlichen OLED ausgerüstet, das 8,7 cm (3,5 Zoll) groß ist. Die Auflösung liegt bei rund 819.000 Bildpunkten. Die Coolpix S80 ist mit einem 5fach-Zoomobjektiv ausgerüstet, das eine Brennweite von 35 bis 175 mm (Kleinbild) bei F3,6 und F4,8 abdeckt. Mit einem optischen Bildstabilisator sollen Verwackler reduziert werden.

  1. http://delicado.gratisblog.biz/
  2. http://blogs.montevideo.com.uy/akkusmarkt
  3. http://26795920.blog.hexun.com/
  4. http://akkusmarkt.kinja.com/

Posted by: akkusmarkt at 03:01 AM | No Comments | Add Comment
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