April 27, 2017

Laptop Akku ASUS N55SF

Pogue gefällt die Qualität der Hardware und die Möglichkeit, Musik drahtlos auf das Playbook zu transferieren. Das geht sogar, wenn das Playbook schläft. Trotzdem rät auch er vom Kauf ab.Das Blackberry Playbook soll am morgigen 19. April 2011 für etwa 500 bis 700 US-Dollar in den USA verfügbar sein. Innerhalb des zweiten Quartals soll auch ein Europastart folgen, vermutlich im Juni 2011.Intel und Micron nehmen die Fertigung von NAND-Flash in einem 20-Nanometer-Prozess auf. Die ersten damit gefertigten Chips bringen 8 GByte MLC-NAND-Flash auf einer Fläche von nur 118 Quadratmillimetern unter. Mit ihrem neuen 20-Nanometer-Prozess verkleinern Intel und Micron die Größe von Flashspeicher-Chips deutlich. Benötigt ein vergleichbarer 8-GByte-Chip in Intels 25-Nanometer-Technik noch eine Fläche von 131 Quadratmillimetern, reichen bei einem 20-Nanometer-Chip 118 Quadratmillimeter aus. Das ermöglicht es, die Ausmaße der Platine, abhängig vom Gehäusetyp, um bis zu 40 Prozent zu verringern, so Intel.

Gefertigt werden die 20-Nanometer-Chips von IM Flash Technologies, dem NAND-Flash-Joint-Venture von Intel und Micron. Die kleineren Chips haben für die Hersteller dabei einen weiteren großen Vorteil: Die Herstellungskosten pro GByte sinken.Erste Prototypen der 20-Nanometer-Chips mit 8 GByte werden bereits produziert, die Serienfertigung beginnt voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2011. Bis dahin wollen Intel und Micron auch erste NAND-Flash-Chips mit 16 GByte präsentieren. Damit sollen sich dann auf der Fläche einer Briefmarke rund 128 GByte Speicherkapazität unterbringen lassen.Eine neue Ladestation kann Peripheriegeräte von Apple per Induktion aufladen. Dazu muss nur ein spezieller Akku eingelegt werden. Das Zubehör soll in den kommenden Monaten auf den Markt kommen. Mobee hat ein neues Induktionsladegerät für Apple-Eingabegeräte vorgestellt. Die Magic Bar eignet sich laut Hersteller sowohl für Apples Bluetooth-Keyboard als auch für das Magic Trackpad, das Golem.de getestet hat. Allerdings funktioniert die Magic Bar nicht auf Anhieb mit dem Ladegerät. Der sonst für Batterien oder Akkus vorgesehene Schacht der Eingabegeräte muss mit einem induktionsfähigen Akkupack ausgestattet werden. Energie bekommt die Magic Bar aus Aluminium per USB von einem Rechner und schickt diese per Induktion auf das aufgelegte Trackpad oder die Tastatur.

Ein Ladevorgang soll rund sechs Stunden dauern. Die Laufzeit gibt Mobee mit zehn Tagen an. Außerdem hält der Akku 500 Ladezyklen durch.Die Magic Bar folgt dem Magic Charger, einem ebenfalls auf Induktion basierenden Ladegerät samt Zubehör. Der Magic Charger ist allerdings für die Magic Mouse vorgesehen.Die Magic Bar soll Ende Juni 2011 auf den Markt kommen. Ein Preis steht noch nicht fest, es gibt auch noch keine Bestellmöglichkeit. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite des Unternehmens.Toshiba hat in den USA drei neue Notebook-Modellreihen für professionelle Anwender vorgestellt. Die Geräte mit Intels Sandy-Bridge-Prozessoren kosten ab 900 US-Dollar und sollen besonders robust und leicht sein. Das kleinste Modell der neuen Toshiba-Notebooks ist das Tecra R840 mit 14-Zoll-Display. Es ist mit einem Dual-Core (i3-2310M, 2,1 GHz Basistakt) ab 899 US-Dollar zu haben. Dann gibt es aber nur Intels integrierte Grafik und 1.366 x 768 Pixel. Die am besten ausgestattete Variante verfügt über das gleiche matte Display, das aber von AMDs Radeon HD 6450M angesteuert wird. Zusammen mit einem Core i7-2620M (2,7 GHz Basistakt) kostet es 1.429 US-Dollar.

Das optische Laufwerk spart Toshiba auch bei seinen 14-Zöllern nicht ein, zusammen mit einem 6-Zellen-Akku wiegen die Tecra R840 je nach Ausstattung ab 1,9 Kilogramm. Die Akkulaufzeit gibt Toshiba anhand des Productivity-Tests von Mobilemark 2007 mit 7 Stunden an. Das Display ist entspiegelt.Ebenfalls mit dem Core i7-2310M startet die Serie der 15,6-Zöller namens Tecra R850 für 879 US-Dollar. Das matte Display kommt dabei ebenfalls nur auf 1.366 x 768 Pixel. Bei nur 2,4 kg Gewicht soll das Notebook im gleichen Test über 8 Stunden laufen, sagt Toshiba. Die üppigste Ausstattung der Serie R850 bringt wiederum den Core i7-2620M und die Radeon HD 6450M mit und kostet knapp 1.400 US-Dollar. Eine höhere Auflösung bietet Toshiba auch hier nicht. Vermutlich bedingt durch die diskrete Grafik und die schnellere CPU läuft diese Version nur rund 7 Stunden.

Auch die 13,3-Zöller der Serie Portege 830 liefert Toshiba nur mit 1.366 x 768 Pixeln Auflösung und zudem einem spiegelnden Bildschirm. Das kleinste Modell der Reihe mit einem Core i3-2310M soll aber mit Intels integrierter Grafik bis zu 8 Stunden nach Mobilemark laufen und um knapp 890 US-Dollar kosten. Es wiegt mit dem standardmäßigen 6-Zellen-Akku trotz optischen Laufwerks nur 1,45 kg. In der größten Variante mit Core i7-2520 sind 1.349 US-Dollar gefordert, dafür gibt es dann aber auch keine AMD-Grafik.Allen neuen Notebooks ist gemein, dass sie durch einen Verbundwerkstoff mit Wabenstruktur besonders robust sein sollen. Ein Beschleunigungssensor soll die Festplatten schützen - SSDs bietet Toshiba in den Standardkonfigurationen nicht an. In den USA sollen die Geräte ab sofort verfügbar sein, wann sie auch nach Deutschland kommen, hat das Unternehmen noch nicht erklärt.Auf der Broadcast-Messe NAB 2011 in Las Vegas hat Matrox eine neue Generation seiner HD-Interfaces der Serie MXO2 vorgestellt. Die Geräte arbeiten nun auch mit der Thunderbolt-Schnittstelle. Die MXO2-Serie von Matrox gibt es schon länger, bisher fanden die Geräte nur über eine PCI-Express-Steckkarte oder eine Expresscard Anschluss an PCs oder Macs. Nun gibt es sie auch mit Thunderbolt, was derzeit aber nur von Apples neuen Macbooks unterstützt wird.

Die Geräte sind mehr als reine HDMI-Grabber, sie verfügen je nach Modell über mehrere digitale und analoge Ein- und Ausgänge von YUV bis zum professionellen SDI oder HDMI mit 10 Bit Farbtiefe je Kanal. Für jedes Modell gibt es einen Thunderbolt-Adapter, der 299 US-Dollar kostet. Das kleinste Gerät, MXO2 mini, kostet 649 US-Dollar und bietet alle üblichen Anschlüsse außer SDI. Preise zu den anderen Modellen nannte Matrox noch nicht.Zwei davon, die Varianten MXO2 LE und MXO2, lassen sich auch über Akkus mit Strom versorgen. Das macht sie für den Einsatz mit Macbooks für die mobile Bearbeitung interessant. Alle neuen MXO2-Interfaces sollen laut Matrox ab Juli 2011 weltweit verfügbar sein.Laden ohne Kabel: Eine von Siemens entwickelte Ladestation kommt ohne Kabel und Stecker aus. Der Strom wird per magnetischer Induktion übertragen, wenn der Fahrer sein Auto über einer Spule platziert. Das System soll ab Sommer in einem Feldversuch erprobt werden. Siemens und BMW haben gemeinsam ein System zum Laden von Elektroautos entwickelt. Vorteil des Systems ist, dass es kein Kabel benötigt. Es soll ab Sommer 2011 im Rahmen eines der Berliner Elektromobilitätsprojekte getestet werden.

Die drahtlose Energieübertragung funktioniert per magnetischer Induktion. Dazu wird eine Spule im Boden montiert. Im Elektroauto wird eine zweite Spule angebracht, die sich im Unterboden befindet. Fährt das Auto über die im Boden verankerte Spule, wird ein Magnetfeld aufgebaut, das in der Sekundärspule einen elektrischen Strom induziert und die Batterie auflädt. Der Ladevorgang startet nicht automatisch, sondern muss vom Fahrer initiiert werden.Damit der Autoakku geladen werden kann, muss das Auto ziemlich genau über der Spule platziert werden. Dadurch fällt laut Siemens das Magnetfeld recht gering aus. Der empfohlene Grenzwert von 6,25 Mikrotesla werde so deutlich unterschritten. Die Effizienz beziffern die Entwickler auf über 90 Prozent.Das System habe einige Vorteile, sagte Siemens. So könnten die Ladestationen in die Umgebung integriert werden, etwa in Taxispuren. Der Akku kann geladen werden, während der Fahrer auf den nächsten Fahrgast wartet. Die Versenkung der Spulen im Boden schützt die Stationen zudem vor Verschleiß und Vandalismus.Das kabellose Ladesystem wurde auf der Hannover Messe vorgestellt. Ab Mai soll ein Prototyp mit einer Leistung von 3,6 Kilowatt getestet werden. Im Juni beginnt ein Feldtest in Berlin. In dessen Rahmen sollen die Anforderungen für ein serientaugliches Produkt ermittelt werden.

Außer mit der Ladeinfrastruktur beschäftigt sich Siemens auch mit Elektroautos: Auf der Hannover Messe hat das Unternehmen zusammen mit dem Autoveredler Ruf einen Porsche 911 mit einem Elektromotor ausgestattet. Daran sollen unter anderem die Integration eines Autos in ein Smart Grid sowie verschiedene Antriebskonzepte getestet werden.Ein Auto mit Verbrennungsantrieb verfügt nur über einen Motor. Ein Elektroantrieb hingegen bietet Alternativen. So kann ein Elektroauto wie ein Verbrennungsauto über einen Zentralmotor verfügen. Möglich ist aber auch, zwei Motoren zu integrieren. Auch da eröffnen sich verschiedene Varianten. So können beide Motoren gekoppelt werden, was gute Beschleunigung und eine hohe Spitzengeschwindigkeit verspricht. Die beiden Motoren können auch getrennt arbeiten. Das ermöglicht das sogenannte Torque-Vectoring, bei dem die Antriebsmomente kontrolliert auf beide anzutreibenden Räder verteilt werden. Dadurch lässt sich die Fahrdynamik des Fahrzeugs verbessern.

Planex bietet einen kompakten Bluetooth-Telefonhörer insbesondere für Tablets. Der Airstyle Mini Phone verfügt über ein kleines Display und Tasten, etwa für die direkte Eingabe von Rufnummern. Planex will mit dem Airstyle Mini Phone das Telefonieren mit den im Vergleich zu Smartphones oft klobigen Tablets erleichtern. Der 32,5 x 72 x 11,3 mm große und 26 g leichte Bluetooth-Telefonhörer verfügt über ein eigenes kleines Display mit 128 x 64 Bildpunkten, um darauf Kontakte aus dem Telefonbuch oder Rufnummern anzuzeigen. Rufnummern lassen sich über die Nummerntasten auch direkt eingeben. Bequemer ist es aber, über Bluetooth die Kontakte aus dem Tablet-Telefonbuch zu übernehmen - sofern das vom jeweiligen Tablet unterstützt wird. Laut Planex soll der Hörer nicht nur für telefoniefähige Tablets interessant sein, sondern auch für die Internettelefonie über Skype. Die drahtlose Verbindung mittels Bluetooth 2.1 erfordert, dass Tablet und Telefonhörer nicht mehr als 10 m voneinander entfernt sind.Über einen 3,5-Zoll-Klinkenstecker kann ein Headset zum freihändigen Telefonieren oder ein Kopfhörer zum Stereo-Musikhören angeschlossen werden. Der fest eingebaute Lithium-Polymer-Akku soll für bis zu 6 Stunden Sprechzeit reichen, die Standby-Zeit beziffert Planex mit bis zu 100 Stunden. Aufgeladen wird mittels Mini-USB-Schnittstelle, was innerhalb von zwei Stunden abgeschlossen sein soll.

Der Airstyle Mini Phone soll ab Oktober 2011 in Japan verkauft werden - wahlweise mit weißem (BT-Phone01W) und oder schwarzem Gehäuse BT-Phone01B. Die Preise gibt Planex mit 5.000 Yen an, was umgerechnet rund 40 Euro entspricht.Für den Druck ohne Steckdose hat HP den Officejet 100 entwickelt. Der Mobildrucker arbeitet mit einem Lithium-Ionen-Akku und kann mit einer Füllung rund 500 Seiten bedrucken. Der Mobildrucker HP Officejet 100 richtet sich an Geschäftsreisende und ist auch für Meetings geeignet, bei denen nur wenige Blatt Papier direkt am Tisch ausgedruckt werden sollen. Der Tintenstrahldrucker erreicht eine Auflösung von 600 x 600 dpi. Das Gerät verarbeitet Druckmedien mit einem Papiergewicht von 60 bis 200 Gramm pro Quadratmeter. Der Drucker wiegt mit 2,3 kg mehr als so manches Notebook und kann pro Akkuladung rund 500 Seiten bedrucken. Der Anschluss an den Rechner erfolgt über Bluetooth oder USB 2.0. Wer will, kann so nicht nur vom Notebook oder PC aus drucken, sondern auch von mobilen Geräten.

  1. http://delicado.gratisblog.biz/
  2. http://blogs.montevideo.com.uy/akkusmarkt
  3. http://26795920.blog.hexun.com/
  4. http://akkusmarkt.kinja.com/

Posted by: akkusmarkt at 03:16 AM | No Comments | Add Comment
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