April 26, 2017

Laptop Akku ASUS N43JM

Alienwares M11x wird mit Intels neuer Sandy-Bridge-CPU ausgestattet. Wie gehabt, steckt in dem kleinen Subnotebook mit 11,6-Zoll-Display leistungsstarke Hardware, die auch Spieler zufriedenstellt. Außerdem gibt es von Dell ein neues 7-Kilo-Spielenotebook, das M18x. Dells Alienware M11x wird in einer dritten Revision auf den Markt gebracht. Der Hersteller setzt dabei auf Intels zweite Core-i-Generation alias Sandy Bridge. Zur Auswahl stehen ein Core i5-2537M (1,4 GHz bis 2,3 GHz, 3 MByte L2 Cache) und ein Core i7-2617M (1,5 bis 2,6 GHz per Turboboost, 4 MByte L2 Cache). Die Zweikern-CPUs sind laut Dell übertaktbar. Der Arbeitsspeicher ist mindestens 4 GByte groß. Das Maximum liegt bei 16 GByte. Die Festplatte ist entweder eine 750 GByte fassende Festplatte oder eine 250-GByte-SSD. Für die Ansteuerung des 11,6-Zoll-Displays (1.366 x 768 Pixel, spiegelnd) setzt Dell auf Nvidias GT540M mit 2 GByte RAM. Der Geforce-Grafikchip wird per Optimus nur bei Bedarf aktiviert. Anschlussseitig bietet das Subnotebook vergleichsweise viele Möglichkeiten. HDMI 1.4, VGA und Displayport gehören zum Standard. Es soll möglich sein, drei Displays an das Notebook anzuschließen. Zudem bietet das Gerät USB 3.0, Firewire, GBit-Ethernet und einen Kartenleser.

Drahtlos bietet das Notebook ebenfalls mehrere Möglichkeiten. WLAN wird auf Wunsch auf zwei Bändern unterstützt (802.11a/n und 802.11b/g/n). Für die USA wurde auch die optionale Unterstützung von 4G genannt. Das Notebook kann sich per Wimax oder LTE mit Mobilfunkanbietern verbinden. Optional gibt es zudem Bluetooth 3.0.Die Akkulaufzeit des Spielenotebooks im Subnotebookformat soll je nach Anwendung bei bis zu acht Stunden betragen, der Akku hat 63 Wattstunden. Das Gewicht liegt bei etwa 2 kg.Weitere Informationen gibt es auf der US-Webseite des Alienware M11x-r3. Das dort hinterlegte Datenblatt nennt allerdings einige Daten, die bei der Präsentation des Notebooks so nicht genannt wurden. Das M11x ist laut Dell in Deutschland ab heute bestellbar. Die deutsche Webseite ist allerdings noch nicht aktualisiert worden. Der Grundpreis liegt bei rund 1.050 Euro.Golem.de hat das erste M11x, das vor gut einem Jahr erschien, damals getestet. Trotz langsamer CPU schlug sich das Notebook sehr gut, auch trotz des kleinen Formfaktors.Ebenfalls verfügbar soll Alienwares neues M14x sein. Das Spielenotebook bietet ein 14-Zoll-Display und eine Quad-Core-CPU von Intel. Als Grafikkarte kommt Nvidias Geforce GT550M mit 3 GByte zum Einsatz, die ebenfalls automatisch aktiviert wird. Die Akkulaufzeit soll sechs Stunden erreichen. Der Einstiegspreis liegt bei rund 1.200 Euro.

Erst im Mai 2011 soll das Alienware M18x kommen. Es hat ein Full-HD-Display mit 18,4 Zoll in der Diagonalen. Der Quad-Core-i7 soll bereits ab Werk 4 GHz erreichen und als Grafiklösung kommt entweder eine Crossfire- oder eine SLI-Lösung zum Einsatz. Die Umschaltung auf die Dual-Grafik geschieht beim M18x manuell.Der maximale Speicherausbau liegt bei 32 GByte RAM. Zudem bietet das Notebook Wireless HDMI (60 GHz) und einen HDMI-In, der das Display und die Lautsprecher für andere Rechner zugänglich macht. Windows sieht Signale des HDMI-in nicht.Das Notebook ist äußert schwer mit einem Gewicht von mehr als 7 kg. Allerdings ist es damit immer noch leichter als ein spieletauglicher Desktoprechner, der zur LAN-Party geschleppt werden muss. Die Akkulaufzeit für den Riesen gibt Dell mit rund 3 Stunden an.

Der US-Zubehörhersteller Nauticam hat mit dem Nauticam NA-LX5 ein Unterwassergehäuse für Panasonics Kompaktkamera Lumix LX-5 angekündigt. Damit sollen Tauchgänge bis zu 75 Meter Wassertiefe möglich werden. Panasonic selbst bietet keine Tauchgehäuse für die Kamera an. Die Panasonic LX5 kann mit dem Unterwassergehäuse Nauticam NA-LX5 auf bis zu 75 Meter Wassertiefe mitgenommen werden. Die wichtigsten Knöpfe der Kamera lassen sich auch durch das Gehäuse bedienen. Dazu zählen neben dem Auslöser auch die Blitzunterdrückung, die Belichtungskorrektur und der Autofokus. Die Funktionstaste, der Selbstauslöser und die Lichtempfindlichkeitseinstellung werden ebenso erreicht wie die Bildwiedergabe und die Löschfunktion. Über den eingebauten Blitzkontakt können die Unterwasserblitze Inon S-TTL und Sea&Sea DS-TT des Herstellers angeschlossen werden. Das Unterwassergehäuse Nauticam NA-LX5 misst 156 x 104 x 105 mm und soll Ende April für rund 950 US-Dollar in den Handel kommen.

Die Digitalkamera Lumix LX5 ist eine verbesserte Version der LX3 mit längerer Brennweite und HD-Videofunktion. Wie gehabt setzt die Kamera einen 1/1,63 Zoll großen CCD-Bildsensor mit 10 Megapixeln Auflösung ein. Der Sensor erreicht eine Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 12.800, wobei die Kamera die Auflösung hier von 10 auf 3 Megapixel reduzieren muss, um das Bildrauschen zu vermindern. Bei der LX5 hat Panasonic ein 3,8fach-Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 24 bis 90 mm (KB) bei F2,0 im Weitwinkel- und 3,3 im Telebereich eingebaut.Die Panasonic Lumix DMC-LX5 misst 110 x 65 x 25 mm und wiegt samt Akku rund 270 Gramm. Sie kostet mittlerweile rund 400 Euro.Research In Motions Blackberry-Playbook kommt übereilt auf den Markt, darüber sind sich die meisten US-Tester einig. Einer der beiden Konzernchefs verteidigt aber das Fehlen von Grundanwendungen mit der Sicherheit und Portabilität, die das Playbook biete. In den ersten Tests in den USA ist Research In Motions (RIM) Tablet-Einstieg unter dem Namen Playbook nicht gut weggekommen. Grundtenor der meisten Tests: Das Tablet wurde zu früh auf den Markt gebracht. Es fehlen Anwendungen wie der E-Mail-Client oder die Möglichkeit, sich mit Mobilfunknetzen direkt zu verbinden. In einem Videointerview mit Bloomberg verteidigt Jim Balsillie das Playbook. Balsillie ist einer der beiden Chefs des Konzerns.

Er stellt vor allem die Vorteile des Playbooks gegenüber dem iPad 2 heraus: die Möglichkeit, Flashinhalte abzuspielen, die Portabilität durch den kleineren 7-Zoll-Formfaktor und - für Unternehmen wichtig - die Anbindung an andere Blackberry-Geräte sowie das Design des Geräts aus Sicherheitsaspekten. Zudem verspricht Balsillie eine 3G-Version des Tablets für Sommer 2011. Neue Funktionen sollen ebenfalls kommen. Dazu gehört der fehlende E-Mail-Client. Balsillie verweist auf die Möglichkeit, per Webmail seine schriftliche Korrespondenz zu verwalten. Außerdem kann das Playbook mit Blackberry-Smartphones verbunden werden; eine sichere Erweiterung der Blackberry-Geräte, ohne zusätzliche Kosten, wie er mehrfach im Interview betont.

Diese positive Einschätzung teilen die ersten Tester des Geräts nicht. Engadget bemängelt in seinem Text die unfertig wirkende Software. Das zeigte sich auch an drei Softwareversionen, die Engadget im Laufe des Testzeitraums durchmachte. Das Betriebssystem ist trotzdem nicht nur schnell, sondern auch intuitiv zu bedienen. Der ansonsten auch mit Flashinhalten sehr schnelle Browser stürzte Engadget allerdings mit der dritten Softwareversion des Playbooks häufiger ab. Gelobt wird zudem die Möglichkeit, typische Office-Formate auf dem Tablet anzuschauen und zu bearbeiten. Schlecht finden die Tester auch die Position der Hardwaretasten auf der langen Seite des Tablets. In typischen Haltepositionen kommt der Anwender nicht besonders gut an die Tasten heran. Mit rund sieben Stunden Akkulaufzeit liegt das Tablet im oberen Bereich der 7-Zoll-Klasse. 10-Zoll-Tablets liefen beim Engadget-Test teils deutlich länger.Insgesamt zeigen sich die Engadget-Tester einerseits besorgt, aber andererseits erfreut. Besorgt, weil es offenbar nötig ist, ständig Updates zu veröffentlichen, erfreut, weil das immerhin zeigt, dass RIM an dem Tablet arbeitet. Es ist daher nicht abzuschätzen, wie das Gerät im Laden aussehen wird, da alle paar Tage ein neues Softwareupdate kam.

Sony will in Kürze ein Akkusystem ausliefern, das unter anderem größere Gebäude mit Strom versorgen kann. Der Akku zeichnet sich durch eine schnelle Ladefähigkeit aus und soll zehn Jahre lang halten. Sony bringt ein modulares Energiespeichersystem auf den Markt. LIM1001 soll unter anderem als Stromspeicher für größere Gebäude eingesetzt werden.Das LIM1001 nutzt einen Lithium-Ionen-Akku. Die Kapazität beträgt 1,2 kWh, die Spannung 51,2 Volt. Die Akkus können als Module kombiniert werden. Dabei können sie in Reihe oder parallel geschaltet werden, um Spannung oder Kapazität zu erhöhen. Von der Größe her passt LIM1001 in einen Standard-Computer-Rack. Der Energiespeicher kann laut Sony schnell geladen werden: In nur einer Stunde soll der Speicher zu etwa 90 Prozent geladen sein. Die Lebensdauer beträgt nach Herstellerangaben zehn Jahre.Das System ist als Energiespeicher für Mehrhäuseranlagen, Schulen oder Bürogebäude gedacht. Es kann aber auch eingesetzt werden, um Mobilfunkstationen mit Strom zu versorgen.Das System LIM1001 soll Ende des Monats ausgeliefert werden. Über den Preis macht Sony noch keine Angaben.

Die gut wirkende und flüssige Oberflächendarstellung hebt auch Gizmodo in seinem Test hervor. Das Fehlen von E-Mail-Client, Kalender und Kontakten findet Gizmodo nicht besonders gut. Es ist zwar möglich, durch die Verbindung mit einem Blackberry-Smartphone an diese Daten zu kommen, allerdings wird ein Szenario ganz besonders gefürchtet: Der Smartphone-Akku ist leer und der Anwender steht unterwegs mit einem nur bedingt brauchbaren Tablet herum und hat keinen Zugriff auf seine Kontaktdaten. Probleme sieht Gizmodo zudem bei den Apps von Drittanbietern. Es gibt zwar viele Wege, Anwendungen auf das Blackberry zu bekommen, derzeit gibt es aber nur wenige gute Anwendungen. Allerdings startet die Plattform auch gerade erst. RIM nutzt zudem den Browser, um fehlende Anwendungen auszugleichen. Facebook und Twitter sind beispielsweise nur Links auf die entsprechenden Webseiten. Die Android-Kompatibilität ist zudem ebenfalls noch nicht fertig. Immerhin: Gizmodo schätzt die Betaversion des Playbooks teils besser ein als Motorolas Android-3.0-Tablet Xoom und kommt sogar zu dem Schluss, dass es das beste 7-Zoll-Tablet sei. Vom Kauf wird dennoch vorerst abgeraten. Die Basis sei zwar grundsolide, aber es fehlten noch wichtige Funktionen.

Auch Walt Mossberg vom Wall Street Journal sieht fehlende Grundanwendungen als ein Problem. Zudem sind die Blackberry-OS-Anwendungen inkompatibel mit dem Playbook. Für ihn ist das Playbook damit nur für Besitzer eines Blackberry-Smartphones geeignet, nicht aber für den allgemeinen Tablet-Interessierten. Er rät vorerst Anwendern vom Kauf ab, die nicht ständig ihr Smartphone mitnehmen. Mossberg sagt ebenfalls, er habe das Gefühl, dass RIM das Tablet übereilt auf den Markt gebracht habe. Erst wenn das Playbook unabhängiger arbeiten könne, sei es zu empfehlen. Trotzdem sei auch er der Meinung, dass das Betriebssystem sehr gut laufe und das Surfen auf Webseiten mit Flashinhalten besser funktioniere als mit Android-3.0-Tablets.David Pogue von der New York Times schließt sich dem Urteil an. Das Betriebssystem hinterlässt ihm zufolge einen guten Eindruck. Blackberry hat mit dem QNX-Betriebssystem eine gelungene Kombination aus iOS- und WebOS-Funktionen produziert. An den fehlenden Grundanwendungen für E-Mail, Kontakte und Terminplanung stört sich Pogue aber auch und die Blackberry-Bridge zum Ausgleichen dieser Mankos ist noch Beta. Das Motto fürs Playbook lautet laut Pogue dementsprechend erst einmal "There's no app for that" (Da gibt's keine Anwendung für) in Anspielung auf Apples Werbespruch für iOS-Geräte, die keine Probleme mit fehlenden Anwendungen haben. Es sollen zwar 3.000 Anwendungen kommen, die konnte sich Pogue allerdings noch nicht anschauen.

  1. http://support.viralsmods.com/blog/main/1997479/
  2. http://s15.zetaboards.com/davydenko/forum/3380562/
  3. http://akkusmarkt.bling.fr/
  4. http://akkusmarkt.freeblog.biz
  5. http://certamente1.diarynote.jp/

Posted by: akkusmarkt at 09:51 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1810 words, total size 17 kb.




What colour is a green orange?




28kb generated in CPU 0.0107, elapsed 0.102 seconds.
35 queries taking 0.0956 seconds, 78 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.