February 28, 2017

Akku Toshiba Qosmio X505

Die Arme, die von Elektromotoren bewegt werden, bilden den Antrieb der Quelle: Sie bewegen den Rand des Schirms und ahmen so die pumpende Fortbewegung der Qualle nach. Als Energiespeicher dient ein Nickel-Metallhydrid-Akku. Das alles hat sein Gewicht: Cyro bringt rund 77 Kilogramm auf die Waage.Cyro ist eine größere Ausführung des etwa handgroßen Quallenroboters Robojelly, den das Virginia Tech im vergangenen Jahr vorgestellt hat. "Ein größeres Gefährt ermöglicht mehr Nutzlast und ein breites Einsatzspektrum", erklärt Teammitglied Alex Villanueva.Quallen sind ein attraktives Vorbild, da sie sich auf sehr energiesparende Art und Weise fortbewegen. Außerdem bieten sie ein großes Repertoire an Formen, Farben und Größen, aus dem die Robotiker schöpfen können.Das Ziel des Projekts ist, autonome Roboter zu entwickeln, die wochen- oder monatelang im Wasser im Einsatz sein können. Sie sollen dabei militärische Aufklärung betreiben, die Umwelt überwachen, Daten über das Leben im Meer sammeln oder den Ozeanboden kartieren. An dem Projekt, das von der US-Marine finanziert wird, waren neben dem Virginia Tech noch das Providence College, die Universität von Kalifornien in Los Angeles, die Universität von Texas in Dallas sowie die Stanford-Universität beteiligt.

Fraunhofer-Forscher haben eine Akkutechnik entwickelt, die günstigere und leistungsfähigere Stromspeicher ermöglichen soll. Davon sollen unter anderem Elektroautos profitieren. Lithium-Schwefel-Akkus sind leistungsfähiger und günstiger als die herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. Bisher haben sie jedoch nur eine geringe Lebensdauer. Der Einsatz neuer Materialien soll das ändern.Wissenschaftler vom Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) haben andere Materialien für Anode und Kathode verwendet: Die Anode haben sie aus einer Silizium-Kohlenstoff-Verbindung hergestellt, die sich weniger verformt als eine herkömmliche aus metallischem Lithium. Verformt sich die Anode, vermischt sich das Material mit dem flüssigen Elektrolyt und die Flüssigkeit zersetzt sich - der Akku trocknet aus. "Im Extremfall 'wächst' die Anode bis zur Kathode und sorgt mit einem Kurzschluss für den vollständigen Zusammenbruch der Batterie", erklärt Holger Althues vom Fraunhofer IWS. Die Kathode eines Schwefel-Lithium-Akkus besteht aus Schwefel. Da das Element in großen Mengen vorhanden ist, ist es günstig - anders als der seltene Kobalt, aus dem die Kathode eines Lithium-Ionen-Akkus zu großen Teilen besteht. Der Nachteil ist jedoch, dass der Schwefel mit dem Elektrolyt reagiert, wodurch der Akku an Kapazität verliert.

Doch auch dafür haben die Dresdner eine Lösung gefunden: Poröser Kohlenstoff verlangsamt den Prozess. "Wir haben die Poren der Kohlenstoffe exakt angepasst, damit sich der Schwefel dort einlagern kann und sich langsamer mit dem Elektrolyt verbindet", erzählt Althues. Die Forscher haben ein entsprechendes Herstellungsverfahren entwickelt.Der am Fraunhofer IWS entwickelte Lithium-Schwefel-Akku sei schon deutlich haltbarer als bisherige Akkus mit dieser Technik: Ihre Lithium-Schwefel-Knopfzellen hätten 1.400 Ladezyklen durchgehalten."Bisher kam man bei Tests kaum über 200 Zyklen hinaus", sagt Althues.Lithium-Schwefel-Akkus könnten unter anderem die Elektromobilität vorantrieben. Hohe Kosten und eine begrenzte Reichweite gelten als Gründe für fehlende Akzeptanz. Lithium-Schwefel-Akkus sind nicht nur günstiger als die derzeit in Elektroautos verbauten Lithium-Ionen-Akku. Sie sind auch leistungsfähiger: Lithium-Ionen-Akkus haben derzeit eine Energiedichte von höchstens 250 Wh/kg. Bei Lithium-Schwefel-Akkus soll eine Energiedichte von 600 Wh/kg möglich sein. "Mittelfristig realistisch sind eher Zahlen um 500 Wh/kg. Das heißt, man kann bei identischem Batteriegewicht doppelt so weit fahren", erklärt Althues.

Die Micoach X-Cell ist ein kleines Gerät zur Selbstvermessung von Sportlern, das die Daten von seinen Sensoren per Bluetooth zum iPhone, iPod Touch oder iPad beziehungsweise einem Android-Gerät funkt, die dort von einer App ausgewertet werden.Das Gerät ist etwa 4 cm breit und 7 cm lang und wird entweder an die Kleidung gesteckt oder mit einem Brustgurt befestigt. Es ist laut den Dokumenten für Sportarten wie Fußball, Tennis und Football geeignet. Die X-Cell ist mit einem Akku ausgerüstet und misst sieben Stunden lang Daten wie Herzschlag und die Beschleunigung und Richtungsänderungen des Trägers. Die Bedienungsanleitung (PDF) des Geräts ist bei der FCC ebenfalls veröffentlicht worden.Das mitgeführte Smartphone erhält diese Daten per Bluetooth 4.0 Low Energy, die von einer App ausgewertet werden. Wann das Gerät auf den Markt kommt und was es kosten wird, ist aus den Zulassungsdokumenten nicht erkennbar.Die US-Zulassungsbehörde muss jedes funkende Gerät prüfen, bevor es in den Handel gebracht werden kann. Durch die Dokumente, die von den Herstellern eingereicht werden müssen, kommt deshalb schon vor dem offiziellen Verkaufsstart und im Fall von Adidas' Micoach X-Cell auch noch vor der Ankündigung so einiges ans Licht.

Die Micoach X-Cell ist ein kleines Gerät zur Selbstvermessung von Sportlern, das die Daten von seinen Sensoren per Bluetooth zum iPhone, iPod Touch oder iPad beziehungsweise einem Android-Gerät funkt, die dort von einer App ausgewertet werden.Das Gerät ist etwa 4 cm breit und 7 cm lang und wird entweder an die Kleidung gesteckt oder mit einem Brustgurt befestigt. Es ist laut den Dokumenten für Sportarten wie Fußball, Tennis und Football geeignet. Die X-Cell ist mit einem Akku ausgerüstet und misst sieben Stunden lang Daten wie Herzschlag und die Beschleunigung und Richtungsänderungen des Trägers. Die Bedienungsanleitung (PDF) des Geräts ist bei der FCC ebenfalls veröffentlicht worden.Das mitgeführte Smartphone erhält diese Daten per Bluetooth 4.0 Low Energy, die von einer App ausgewertet werden. Wann das Gerät auf den Markt kommt und was es kosten wird, ist aus den Zulassungsdokumenten nicht erkennbar.

Im Inneren des Ascend Mate arbeitet wie schon im Ascend G615 ein K3V2-Quad-Core-Prozessor. Der K3V2 stammt von der Huawei-Tochter Hisilicon. Die vier auf ARMs Cortex-A9-Architektur basierenden Kerne takten mit bis zu 1,5 GHz. Im Vergleich zu anderen Prozessoren ist der von Huawei entwickelte K3V2 deutlich schwächer. So schafft das Huawei-Smartphone im Geekbench nur 1.707 Punkte, das HTC One mit dem Qualcomm APQ8064T mit 2.650 Punkten fast 1.000 Punkte mehr. Auch das Galaxy Note 2, in dem der Exynos 4412-SoC von Samsung arbeitet, erreichte mit durchschnittlich 1.989 Punkten einen höheren Wert.Als GPU dient im K3V2 eine Vivante GC4000, die laut Huawei 16 Kerne besitzt. Auch sie ist schwächer als die GPU in vergleichbaren Smartphones. Im Icestorm-Benchmark von Futuremarks 3DMark erreicht das Ascend Mate 3.126 Punkte. Das Xperia Z von Sony erreicht hier 10.058 Punkte, auch das HTC One erreicht einen ähnlichen Wert. Den Gl-Grafikbenchmark konnten wir trotz zahlreicher Versuche nicht durchführen, unser Testgerät stürzte immer ab. Im Octane-Benchmark kommt das Smartphone auf eine Punktzahl von 1.296 Zählern.

Bei höherer Systemlast wird das Smartphone an der Oberseite schnell warm. Unter Volllast stieg die Temperatur der Rückseite auf 45° C. Selbst bei Alltagsanwendungen wurde das Smartphone fast 40° C warm. Im Winter kann das Ascend Mate dadurch als Taschenwärmer verwendet werden. Im Sommer sind diese Temperaturen allerdings nicht sehr angenehm.Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der interne Speicher 8 GByte. Dem Nutzer stehen davon rund 4,68 GByte tatsächlich zur Verfügung. Das Gerät hat einen Steckplatz für eine Micro-SD-Karte. Der Einschub für diese ist wie der für die Micro-SIM am Gehäuserand zu finden.Trotz der Abmessungen von 163,5 x 85,7 mm lässt sich das Smartphone noch gut in einer Hand halten. Durch die leicht gewölbte Rückseite aus angerautem Polycarbonat fällt die Dicke von 9,9 mm kaum auf. Vergleichbare Geräte wie das Galaxy Note 2 und das Galaxy Mega von Samsung sind mit 9,4 mm und 8 mm kaum dünner. Kleinere Smartphones, beispielsweise das iPhone 5, wirken im Vergleich zum Ascend Mate wie Winzlinge.

Auch in den meisten Hosentaschen findet das Gerät - wenn auch nicht immer komfortabel - Platz. Mit einem Gewicht von 198 Gramm ist das Ascend Mate zwar deutlich schwerer als andere Smartphones wie das HTC One mit 143 Gramm oder das Nexus 4 mit 138 Gramm. 7-Zoll-Tablets wie das Asus Fonepad mit 318 Gramm oder Nexus 7 mit 332 Gramm wiegen aber deutlich mehr. Allgemein wirkt das Smartphone durch die verwendeten Materialien sehr stabil. Es ist verwindungssteif und auch leichter Druck am Gehäuse macht ihm kaum etwas aus.Für die Verbindung ins Netzwerk steht ein HSPA+-Modul zur Verfügung. Außerdem kann sich das Ascend Mate über WLAN nach 802.11 a/b/g/n verbinden und deckt damit auch die 5-GHz-Frequenz ab. Bluetooth 4.0+EDR, GPS und NFC sind ebenfalls verbaut. Das Huawei-Smartphone ist außerdem DLNA-zertifiziert. Dadurch können Inhalte wie Bilder und Videos an ebenfalls zertifizierte Geräte - wie zum Beispiel Fernseher - gestreamt werden.Der Akku wird über die Micro-B-USB-Buchse geladen. Bis die volle Nennladung von 4.050 mAh erreicht war, dauerte es mit dem beigelegten Ladegerät nur 2 Stunden. Bei durchschnittlicher Nutzung - telefonieren, ein paar Youtube-Videos ansehen, E-Mails austauschen, auf den sozialen Netzwerken surfen, ein bisschen spielen - hielt der Akku bei voller Bildschirmhelligkeit zwei Tage durch. Für ein Smartphone ist das ein sehr guter Wert. Bei niedriger Bildschirmhelligkeit ist sogar noch mehr rauszuholen - bis zu 2,5 Tage hielt das Ascend Mate durch, ohne geladen zu werden.

Bei der ununterbrochenen Wiedergabe eines 1.080p-Videos bei maximaler Helligkeit war der Akku nach 8,5 Stunden leer. Zum Vergleich: Das Nexus 4 von Google hat bei einem 720p-Video nur 4 Stunden durchgehalten. Im Antutu-Battery-Benchmark wurde nach 2,5 Stunden ein Akkustand von 14 Prozent erreicht. Anders als der Akku konnte uns die Kamera nicht ganz überzeugen.Auf der Rückseite des Smartphones ist eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und einem LED-Licht verbaut. In den Standardeinstellungen nimmt die Kamera durchschnittliche Bilder auf, die schon bei nicht mehr ganz idealen Lichtbedingungen rauschen. Artefakte sind auf den Bildern kaum zu finden. In 1.080p nimmt die Rückkamera Videos auf, die Qualität ist dabei in Ordnung. Einzig der Autofokus reagiert ein wenig träge. Die 1-Megapixel-Frontkamera nimmt Videos in 720p auf - für Videotelefonie reicht sie aus.

Huawei hat in die Kamera-App einige Effekte eingebaut, mit denen die Bilder wärmer oder aber kälter wirken. Ganz klassisch gibt es auch noch die Möglichkeit, Schwarz-Weiß- oder Sepia-Aufnahmen zu fertigen. Einige Spaßeffekte, bei denen das Gesicht verzerrt wird, sind auch zu finden. Diese funktionieren allerdings nur bei Aufnahmen von einer einzigen Person.Das Huawei-Smartphone ist mit dem Mehrkanal-Tonsystem Dolby Digital Plus ausgestattet. Das ursprünglich für den Einsatz beim HD-Fernsehen und den DVD-Nachfolger konzipierte Tonsystem soll für einen klareren und natürlich klingenden Sound sorgen. Die Mehrkanalkomponente fällt beim Ascend Mate weg, da es nur eine Stereo-Klinken-Buchse besitzt.In der Praxis ist tatsächlich eine leichte Verbesserung im Vergleich zu anderen Smartphones zu hören. Insgesamt klingt es wesentlich klarer und detailreicher. Viel interessanter ist die Möglichkeit, in den Softwareeinstellungen den Equalizer an verschiedene Musikstile anzupassen. Den Equalizer manuell zu konfigurieren, ist leider nicht möglich.Der Klang des internen Lautsprechers ist trotz Dolby Digital Plus etwas dünn, Bässe sind so gut wie nicht vorhanden. Liegt das Smartphone auf einem Tisch, wird der Ton ein wenig dumpf. Immerhin: Stimmen sind deutlich zu verstehen und klingen natürlich.

Das Ascend Mate wird mit der Android-Version 4.1.2 alias Jelly Bean ausgeliefert. Darüber installiert Huawei seine eigene Benutzeroberfläche Emotion UI, die in der Version 1.5 läuft. Für das Ascend Mate sind noch einige Funktionen hinzugekommen, die das Arbeiten mit dem Gerät erleichtern sollen.Damit auf dem großen Smartphone auch mit einer Hand komfortabel Texte getippt werden können, hat Huawei eine optionale Tastatur hinzugefügt, die nur rund zwei Drittel der Bildschirmbreite nutzt. Um sowohl Rechts- als auch Linkshändern die Bedienung zu erleichtern, lässt sich die Tastatur verschieben. Eine solche Tastatur ist nicht nur beim Tippen von Texten verfügbar, sondern auch beim Wählen von Telefonnummern.Ein schon länger bekannter Fehler der Huawei-Tastatur wurde leider immer noch nicht behoben: Im Standardbrowser muss der Nutzer bei jeder Eingabe die Tastatur neu auf das deutsche Layout umstellen. Andere Apps merken sich hingegen die Einstellungen.Huawei hat in der Emotion UI die App-Übersicht weggelassen. Neue Apps werden auf der jeweils letzten Seite hinzugefügt. Dieses Konzept erinnert an Apples mobiles Betriebssystem iOS. Das Aussehen des Emotion UI kann leicht und schnell angepasst werden. Insgesamt stehen 16 verschiedene Designs zur Auswahl, die nochmals vom Nutzer angepasst werden können.

Posted by: akkusmarkt at 06:12 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 2020 words, total size 18 kb.




What colour is a green orange?




30kb generated in CPU 0.0101, elapsed 0.103 seconds.
35 queries taking 0.0949 seconds, 78 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.