February 25, 2017

Akku lenovo ideapad b550a

Samsung listet das Galaxy S4 nun auch auf der eigenen Produktseite und hat damit erstmals den Listenpreis des Geräts genannt. Im Zuge dessen sind weitere technische Angaben zu Samsungs neuem Topsmartphone mit Android bekanntgeworden. 730 Euro lautet der Listenpreis, den Samsung für das Galaxy S4 alias GT-I9505 mit 16 GByte auf der neu veröffentlichten Produktseite nennt. Damit liegt der Listenpreis deutlich über dem, was allgemein dafür im Handel zur Markteinführung verlangt wird. Bei den meisten Händlern kostet Samsungs neues Topsmartphone 650 Euro. Einige wenige Onlinehändler bieten das 16-GByte-Modell auch schon zu Preisen von knapp unter 650 Euro an, das Modell mit schwarzem Gehäuse kann auch vereinzelt für 625 Euro zuzüglich Versandkosten bestellt werden. Ab dem 27. April 2013 soll Samsungs Galaxy S4 allgemein verfügbar sein, es kann aber bei vielen Händlern vorbestellt werden. Auch bei den vier großen Mobilfunknetzbetreibern kann das Galaxy S4 vorbestellt werden, allerdings bieten diese das Smartphone vorerst nur zusammen mit einem Vertrag an. Aufgrund eines technischen Fehlers gab es das Galaxy S4 bei der Deutschen Telekom auch ohne Vertrag und konnte dort für 600 Euro vorbestellt werden. Wer es zu dem Preis ohne Vertrag bestellt hat, erhält das Gerät dennoch geliefert, verspricht die Telekom.

Bisher sollen viele Kunden das Galaxy S4 vorbestellt haben, heißt es von Samsung. Jedenfalls gibt es mehr Vorbestellungen als seinerzeit beim Galaxy S3. Genaue Zahlen wollte Samsung aber nicht nennen.Prinzipiell gibt es das Smartphone auch mit 32 GByte und 64 GByte internem Speicher. Diese Modelle sind jedoch nur bei wenigen Händlern gelistet. Das Modell mit 32 GByte kostet mindestens 750 Euro, die 64-GByte-Ausführung 800 Euro und mehr.Auf der Galaxy-S4-Produktseite hat der Hersteller weitere technische Daten zum Galaxy S4 genannt. So stehen dem Nutzer von den 16 GByte internem Speicher lediglich 9 GByte zur Verfügung. Bisher hat Samsung noch keine Akkulaufzeiten zum Gerät genannt. Im UMTS-Betrieb wird eine maximale Sprechzeit von 17 Stunden versprochen, was einen guten Wert darstellt. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 14 Tagen wieder geladen werden. Akkulaufzeiten im GSM-Modus liegen weiterhin nicht vor. Das Galaxy S4 beherrscht den drahtlosen Ladestandard Qi Wireless, mit dem der Akku ohne Anstöpseln von Kabeln aufgeladen werden kann. Das Smartphone muss dazu nur auf eine passende Ladestation gelegt werden.

Das Galaxy S4 hat einen 5 Zoll großen Super-Amoled-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das entspricht einer Pixeldichte von 441 dpi, was exakt auf dem Niveau des Xperia Z von Sony und des Padfone Infinity von Asus liegt. Der Galaxy-S4-Touchscreen wird durch Gorilla-Glas 3 vor Beschädigungen geschützt und kann mit normalen Handschuhen bedient werden.Das Smartphone wird LTE, UMTS und GSM unterstützen. Außerdem gibt es nicht nur reguläres Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n, sondern auch das moderne 802.11ac sowie Bluetooth 4.0, einen NFC-Chip und einen GPS-Empfänger. Zunächst gibt es das Galaxy S4 nur mit einem Quad-Core-Prozessor, der mit 1,9 GHz läuft. Zu einem späteren Zeitpunkt soll es das Smartphone wohl auch mit Octa-Core-Prozessor geben, der dann eine Taktrate von 1,6 GHz haben wird.

Das Galaxy S4 hat 2 GByte Arbeitsspeicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die bis zu 64 GByte groß sein dürfen. Neben den üblichen Sensoren hat das Smartphone zudem Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren sowie einen Infrarotsender. Letzterer dient dazu, Unterhaltungselektronik zu bedienen.Das Galaxy S4 erscheint gleich mit vorinstalliertem Android 4.2.2 alias Jelly Bean, also mit der aktuellen Android-Version. Auf dieser läuft eine verbesserte Version von Samsungs Oberfläche. Das Gehäuse misst 137 x 70 x 7,9 mm und ist damit vergleichsweise dünn. Das Smartphone wiegt 130 Gramm.Griffin hat mit dem Crayola Light Marker ein neues Eingabegerät für das iPad vorgestellt. Im Gegensatz zu Stiften für Touchscreens ist beim Light Marker keine Berührung erforderlich. Gemalt wird mit Licht. Der Crayola Light Marker ist eine stiftförmige Lampe, die vor der Frontkamera des iPads geführt wird. Die Kamera und die dazugehörige App erkennen die punktförmige Lichtquelle und interpretieren die Bewegungen, so dass auf dem Bildschirm gemalt werden kann. Eine Berührung ist nicht erforderlich. Vielmehr muss etwas Abstand zum iPad eingehalten werden, damit die Kamera den Lichtpunkt noch aufnehmen kann.

Das Eingabegerät ist vornehmlich für Kinder gedacht, die einfache Zeichnungen, aber auch Spiele mit dem Stift spielen wollen. Dabei ist man allerdings von der kostenlosen App abhängig, die der Hersteller mitliefert. Sie enthält mehrere Anwendungen und Spiele.Ein Spiel, bei dem Punkte verbunden werden müssen, ist ebenso wie ein Luftballon-Pieksspiel darin enthalten. Auch Ausmalbücher und Puzzles sind vorhanden. Mit der Funktion "Free Draw" kann zudem mit unterschiedlichen Farben und Stiftgrößen in der Luft gemalt werden.Die Zeichnungen können per E-Mail verschickt oder auf Facebook geteilt und über das iPad gedruckt werden. Der Crayola Light Marker wird für rund 30 US-Dollar verkauft. Im Lieferumfang ist ein einfacher Ständer für das iPad enthalten, damit es nicht flach auf dem Tisch liegen muss. Zum Betrieb ist ein AA-Akku erforderlich, der im Stift steckt. Eine PDF-Version der Bedienungsanleitung hat Griffin online gestellt.Mit dem 50 Platinum bringt Archos ein 5-Zoll-Smartphone mit 8-Megapixel-Kamera und Jelly Bean für 230 Euro auf den Markt. Parallel dazu wird es ein Jelly-Bean-Smartphone mit 5,3-Zoll-Display für 300 Euro und ein Einsteigergerät für 100 Euro geben. Archos bringt im Mai 2013 die ersten eigenen Smartphones auf den Markt und betritt damit erstmals den Smartphone-Markt. Bisher war Archos mit Android-Tablets am Mobilmarkt vertreten. Der bevorstehende Einstieg von Archos in den Smartphone-Markt hatte sich bereits im Februar 2013 abgezeichnet und wurde von Archos selbst im März 2013 bestätigt. Alle drei Neuvorstellungen sollen Ende Mai 2013 auf den Markt kommen.

Das 50 Platinum hat einen 5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Ein 5,3 Zoll großes IPS-Display gibt es im 53 Platinum, das ebenfalls eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln liefert. Die übrige technische Ausstattung ist bei den beiden Modellen identisch. Unterschiede gibt es nur bei Größe, Gewicht und Akkuwerten.Das 50 Platinum hat ein 143,4 x 72,4 x 8,9 mm großes Gehäuse und wiegt 160,2 Gramm. Mit einer Akkuladung soll im UMTS-Betrieb eine maximale Sprechzeit von knapp 10 Stunden erreicht werden, was sich im GSM-Modus auf etwas mehr als 12 Stunden erhöht. Nach knapp 6 Tagen im Bereitschaftsmodus muss der Akku wieder geladen werden.153,6 x 78 x 9,25 mm und 190 Gramm sind es beim 53 Platinum, das im UMTS-Modus eine Sprechzeit von 15 Stunden erreichen soll. Im GSM-Betrieb erhöht sich die maximale Sprechzeit auf 21 Stunden, was jeweils sehr gute Werte sind. Der Akku muss im Bereitschaftsmodus nach 11 Tagen wieder geladen werden.

Beide Smartphones haben zwei SIM-Karten-Steckplätze. So kann neben einer privaten SIM-Karte auch eine Firmenkarte oder die SIM-Karte eines günstigen Partnertarifs im selben Gerät benutzt werden. Im Urlaub kann der Nutzer somit etwa eine ausländische SIM-Karte zusätzlich verwenden, um Roaming-Kosten zu vermeiden. Nur einer der beiden SIM-Karten-Plätze deckt UMTS ab, beim anderen gibt es jeweils nur Quad-Band-GSM. Beide Modelle unterstützen die beiden UMTS-Frequenzen 900 und 2.100 MHz und per HSDPA sind bis zu 7,2 MBit/s und per HSUPA maximal 5,76 MBit/s möglich.Bei beiden Modellen befindet sich auf der Gehäuserückseite eine 8-Megapixel-Kamera und vorne eine 2-Megapixel-Kamera für Videotelefonate. Die zwei Archos-Modelle haben einen Quad-Core-Prozessor von Qualcomm des Typs 8225Q mit Cortex-A9-Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GByte und 4 GByte Flash-Speicher stehen bereit. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte. Zu den unterstützten WLAN-Standards liegen noch keine Angaben vor. Die Geräte haben Bluetooth 3.0, ein UKW-Radio und einen GPS-Empfänger. Archos liefert die beiden Platinum-Smartphones mit Android 4.1.2 alias Jelly Bean aus. Zu Plänen zu einem Update auf das aktuelle Android 4.2 hat sich der Hersteller noch nicht geäußert.

Mit dem 35 Carbon bringt Archos Ende Mai 2013 auch ein Android-Smartphone für Einsteiger auf den Markt. Wie bei den beiden Platinum-Modellen handelt es sich um ein Dual-SIM-Gerät. Auch hier wird UMTS nur von einem Steckplatz unterstützt und das nur im 2.100-MHz-Netz. Bedient wird das Gerät über einen 3,5 Zoll großen Touchscreen mit einer geringen Auflösung von 480 x 320 Pixeln. Sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Gehäuses befindet sich eine VGA-Kamera.Im Smartphone steckt der Prozessor Qualcomm 7225A mit einer Taktrate von 1 GHz, 512 MByte Arbeitsspeicher und 4 GByte Flash-Speicher. Der Steckplatz ist für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte. Zu den WLAN-Standards gibt es noch keine Angaben. Das Smartphone hat Bluetooth 3.0, ein UKW-Radio und einen GPS-Empfänger.

Anders als die Modelle der Platinum-Serie erscheint das Carbon-Modell noch mit Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich. Ob es jemals ein Update auf Jelly Bean erhalten wird, ist nicht bekannt. Die Gehäusemaße betragen 117 x 62,3 x 10,2 mm und das Smartphone wiegt 105 Gramm. Zur Akkulaufzeit hat Archos noch keine Angaben gemacht.Archos will alle drei Smartphones Ende Mai 2013 auf den Markt bringen. Das 35 Carbon wird dann für 100 Euro zu haben sein, das 50 Platinum für 230 Euro und das 53 Platinum für 280 Euro.Das eigentlich für März 2013 geplante Android-Tablet Fonepad von Asus kommt in diesen Tagen in den Handel. Zum Kampfpreis von 230 Euro ist das 7-Zoll-Tablet mit Jelly Bean und UMTS-Modem vor allem eine Konkurrenz zum Nexus 7, das mit Modem 300 Euro kostet. Laut Asus ist das Fonepad ab sofort im Handel verfügbar. Bei vielen Onlinehändlern ist es noch nicht zu bekommen, einige haben es aber schon auf Lager, so dass es in den kommenden Tagen breit verfügbar sein sollte. Eigentlich wollte Asus das 7-Zoll-Tablet schon im März 2013 auf den Markt bringen. Unverändert wird es zum Kampfpreis von 230 Euro angeboten. Das Nexus 7 mit UMTS-Modem kostet hingegen 300 Euro und wurde von Google zusammen mit Asus entwickelt. Wer mag, kann das Fonepad auch ans Ohr halten und so damit telefonieren.

Posted by: akkusmarkt at 03:20 AM | No Comments | Add Comment
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