May 30, 2017

Akku HP OmniBook 4107

Ein kleiner Blitz ist ebenfalls integriert. Er bietet eine Reichweite von bis zu 4,1 m (Weitwinkel) bzw. 2,3 m im Telebereich. Die Akku-Kapazität liegt bei ca. 240 Fotos (nach CIPA-Standard).Derzeit gibt es noch keine reinen Fotodrucker für das 16:9-Format, mit einem normalen Drucker kann man natürlich auch solche Bilder zu Papier bringen. Unter fotoservice.panasonic.de bietet Panasonic in Kooperation mit dem Großlabor CeWe Color einen eigenen Online-Print-Service für das Format an. Mit der Fuji FinePix F810 gibt es übrigens noch eine weitere Kamera, die auch im 16:9-Format arbeiten kann.Die Kamera speichert auf SD-Card und bietet eine USB- und eine TV-Schnittstelle. In der Video-Funktion sind Aufnahmen im 16:9-Format mit 848 x 480 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde möglich. Auch im VGA-Format kann man Videoaufnahmen anfertigen.

Die Kamera misst 105,7 x 55,8 x 25,6 mm und wiegt leer 185 Gramm. Die Panasonic Lumix DMC-LX1 soll ab September 05 in Silber oder Schwarz für ca. 599,- Euro im Handel erhältlich sein.Panasonics Lumix FZ30 präsentiert sich mit einem 8-Megapixel-Sensor, neu gerechnetem 12fach-Zoom-Objektiv von Leica, einem frei schwenkbarem LCD mit einer Auflösung von 235.000 Pixeln und einem auf manuelle Bedienung optimierten Gehäuse-Design. Das Grundkozept der Vorgänger FZ10 und FZ20 hat man aber auch bei dem neuen Modell übernommen, das auch einen optischem Bildstabilisator mitbringt. Der neue 8-Megapixel-CCD-Sensor misst 1/1,8 Zoll und das neu darauf abgestimmte 12fach-Zoom Leica DC Vario Elmarit 2,8 bis 3,7 / 35 bis 420 mm sollen für eine bessere Bildqualität sorgen. Ein 55-mm-Filtergewinde erlaubt die Verwendung handelsüblicher Filter. Die maximale Auflösung liegt bei 3.264 x 2.448 Pixeln. Die Leistungsreserven der neuen Sensor-/Zoom-Kombinationen sollen ausreichen, um auch mit geringerer Pixelzahl noch gute Bildergebnisse zu erzielen. Daher erweitert Panasonic den Einsatzbereich der FZ30 durch eine neue "Extra optische Zoom"-Funktion. Sie nutzt nur den zentralen Bereich des Sensors mit 3 oder 5 Megapixel und kommt so auf Zoomfaktoren von 15,3 oder gar 19,1. Mit 5 Megapixel beträgt der optische Zoombereich 44 bis 530 mm, mit 3 Megapixel 55 bis 669 mm. Für den Weitwinkelbereich bis 35 mm wird dabei ein entsprechend größerer Sensorausschnitt genutzt. Die größere Pixelzahl wird vom Venus-Engine-II-Prozessor dann auf 3 oder 5 Megapixel herunter gerechnet. Alle Aufnahmen können unkomprimiert ohne Qualitätsverlust im TIFF-Format gespeichert werden.

Damit auch bei langen Brennweiten die Bilder nicht verwackeln, verfügt die Lumix FZ30 über einen optischen Bildstabilisator. Das als Panasonic-OIS bezeichnete System prüft die Kamerastabilität 4.000 Mal pro Sekunde und korrigiert bei Bedarf in Echtzeit.Die Einschaltzeit der FZ30 beträgt laut Hersteller nur noch 0,97 Sekunden und wurde damit im Vergleich zur FZ20 mit ca. 5 Sekunden deutlich verbessert. Die Auslöseverzögerung wird mit 0,01 Sekunden angegeben. Bildserien sind mit 5 Bildern pro Sekunde bei voller Auflösung möglich, bis die SD- oder MMC-Speicherkarte voll ist.Die Lumix FZ30 erlaubt beim Autofokus die Wahl von 1-Punkt (Großfeld), 3-Punkt, 9-Punkt- und Spot-Autofokus. Der neue 1-Punkt-Autofokus (Großfeld) arbeitet wahlweise im Normal- oder Highspeed-Modus. Im Highspeed-Modus beträgt die Fokussierzeit nur noch nur 1/4 der Zeit der FZ20.Verbessert wurde auch die Videofunktion: Durch eine 9-Pixel-Interpolation statt des üblichen 2- oder 4-Pixel-Prinzips bei der Erzeugung des Videobildes sind mit der FZ30 Videos in voller VGA-Auflösungen mit einer ruckelfreien Bildfrequenz von 30 Bildern pro Sekunde möglich.

Die von 680 auf 730 mAh erhöhte Kapazität des neues Lithum-Ionen-Akkus soll in der FZ30 für rund 280 Aufnahmen pro Ladung ausreichen. Ergänzend zur normalen Programmautomatik ist die FZ30 mit insgesamt 15 Motivprogrammen ausgestattet.Die Panasonic Lumix DMC-FZ30 soll ab September 2005 in Titan-Silber oder Schwarz für etwa 699,- Euro im Handel erhältlich sein. Sie wiegt ohne Speicherkarte und Akku 674 Gramm sowie mit SD-Karte und Akku 740 Gramm.JVC Japan hat mit den Festplatten-Camcordern GZ-MG70, GZ-MG50 und GZ-MG40 seine Everio-Serie erweitert. Die Geräte sind im Vergleich zu ihren Vorgängern mit deutlich höheren Festplattenkapazitäten ausgerüstet und sorgen so für eine längere Aufnahmemöglichkeit. Die Geräte verfügen allesamt über ein 1-CCD-System und zeichnen außer MPEG2-Video auch noch Fotos mit je nach Modell bis zu 2 Megapixeln Auflösung auf. JVC GZ-MG50 Der Everio-Camcorder GZ-MG40 verfügt über eine 20-GByte-Festplatte im 1,8-Zoll-Format, während im GZ-MG70 und GZ-MG50 jeweils 30 GByte Speicherkapazität vorhanden sind. Wechselbar sind die Platten nicht. Der Unterschied zwischen dem 70er und dem 50er Gerät liegt vor allem in der Auflösung des CCDs - der GZ-MG70 verfügt über 2,12 Megapixel, während sich der GZ-MG50 mit 1,33 Megapixeln zufrieden geben muss. Diese Auflösungen kommen aber nur im Fotobereich voll zum Tragen, im Videobereich bietet das bessere Modell 1,23 Megapixel und die beiden kleineren Geräte 0,69 Megapixel Auflösung.

In höchster Qualität ermöglichen die 30-GByte-Geräte eine Aufnahmekapazität von 7 Stunden und 10 Minuten und in einem niedrigeren Qualitätslevel 37,5 Stunden. Das 20-GByte-Gerät schafft immerhin noch 4 Stunden 50 Minuten respektive 25 Stunden. Damit die Festplatte nicht beschädigt wird, wurde eine Schockdämpfung mit Stoß-absorbierenden Gels sowie mit einem 3-D-Bewegungssensor realisiert. Letzterer soll ein Herunterfallen des Gerätes erkennen und sofort die Platte ausschalten.Im Golem.de-Kurztest hatten die Vorgänger mit Microdrive-Speicher zumindest das Problem, dass die Gehäuse sehr heiß wurden - zwar nicht dort, wo man sie beim Filmen anfasst, aber dennoch so, dass man sich beim Filmen im Sommer Gedanken über die Langlebigkeit des Systems macht.Der Zoom der Kameras rangiert beim GZ-MG70 im Brennweitenbereich von 48,7 bis 487 mm (bezogen auf KB) und bei GZ-MG50 und GZ-MG40 zwischen 38,9 und 389 mm jeweils bei Anfangsblendenöffnungen von f1,8 im Weitwinkel bzw. f2,2 im Telebereich.Der MG70 benötigt mindestens 22 Lux für Aufnahmen und die beiden anderen Modelle verlangen mit 15 Lux erheblich weniger Licht. Das 2,5-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 112.000 Pixeln, einen optischen oder elektronischen Sucher sucht man vergebens.

Mit der USB-2.0-Schnittstelle sollen 60 Minuten Videoaufnahmen in 10 Minuten überspielbar sein. Als Zubehör gibt es neben Akkus, Schultergurten und Taschen einen 0,7x-Weitwinkelaufsatz sowie einen 1,4x-Telekonverter.JVC GZ-MG30 Die MG70 misst 71 x 70 x 109 mm und die beiden anderen Modelle 67 x 70 x 109 mm. Je nach verwendetem Akku sind Laufzeiten von rund einer Stunde (Lithium-Ionen- Akku im Lieferumfang) bis hin zu 7 bis 8,5 Stunden möglich. Der GZ-MG50 sowie der GZ-MG40 wiegen 320 Gramm, während der GZ-MG70 ungefähr 390 Gramm auf die Waage bringt.Preise teilte JVC selbst für den japanischen Markt nicht mit. Dort sollen die Geräte im August bzw. September 2005 erscheinen. In Europa kommen Ende August 2005 erst die in Japan schon erhältlichen Modelle GZ-MG20 (799,- Euro), GZ-MG30 (899,- Euro) sowie auch die für Japan neuen Modelle GZ-MG40 (899,- Euro) und GZ-MG50 (999,- Euro) auf den Markt, wobei die genannten Preise laut JVC noch als vorläufig gelten und sich dementsprechend noch ändern können. Das Topmodell GZ-MG70 wird erst später nach Europa kommen, einen Preis konnte JVC deshalb noch nicht nennen.

Nachdem das PalmOS-Smartphone Treo 650 bereits vor einigen Tagen im Online-Shop von E-Plus samt Preisen aufgetaucht ist, wurde das Gerät nun offiziell von dem Düsseldorfer Netzbetreiber angekündigt. Demnach bietet E-Plus den Treo 650 vorerst ausschließlich über den eigenen Online-Shop an, wo das Gerät nun bestellt werden kann. In den E-Plus-Filialen wird es den Treo 650 zunächst also nicht geben. Treo 650 Nach der offiziellen Ankündigung von E-Plus über die sofortige Bestellmöglichkeit des PalmOS-Smartphones Treo 650 hat es entgegen den Angaben in der Pressemitteilung noch über drei Stunden gedauert, bis E-Plus seinen Online-Shop so überarbeitet hatte, dass man das Gerät nun tatsächlich bestellen kann. Als Grund dafür nennt E-Plus, "dass die Umsetzung der Freigabe auf der Website aus verwaltungstechnischen Gründen etwas Zeit in Anspruch nimmt".

Wie E-Plus auf Nachfrage von Golem.de mitteilte, will der Netzbetreiber den Treo 650 zunächst ausschließlich im Online-Shop anbieten. Somit wird es das Gerät vorerst also nicht in den E-Plus-Filialen geben. Derzeit ist unklar, ob E-Plus das PalmOS-Smartphone jemals auch über ihre Filialen vertreibt.Treo 650 Wie bereits berichtet, bekommt man Palms Treo 650 über E-Plus' Online-Shop je nach gewähltem Mobilfunkvertrag zu Preisen zwischen 199,90 Euro und 499,90 Euro. E-Plus bietet zudem Verträge an, bei denen der Gerätepreis 299,90 Euro oder 399,90 Euro beträgt. Unter den zur Wahl stehenden Verträgen fehlen allerdings Angebote, die gleich entsprechende Datenkontingente umfassen, damit dem Treo-Besitzer beim Surfen im Internet keine zusätzlichen Kosten entstehen. Hier hätte man sich eine ähnliche Option wie beim Hiptop 2 gewünscht, der von E-Plus zusammen mit einer Daten-Flatrate angeboten wird.

Durch die jetzige Verfügbarkeit des Treo 650 bei E-Plus mit Mobilfunkvertrag bietet erstmals einer der vier großen Mobilfunknetzbetreiber ein Treo-Modell in Deutschland an. Bislang hatte sich zunächst Handspring und später Palm (ehemals palmOne) vergeblich bemüht, die Treo-Smartphones den Netzbetreibern hier zu Lande schmackhaft zu machen. E-Plus verkauft den Treo 650 schon längere Zeit ohne Mobilfunkvertrag zum Vollpreis von 879,90 Euro.Das Quad-Band-Smartphone Treo 650 für die GSM-Netze 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz unterstützt GPRS sowie EDGE und ist mit einer Infrarotschnittstelle sowie Bluetooth ausgestattet. WLAN ist hingegen nicht integriert. Für die Anzeige steckt im Treo 650 ein transflektives TFT-Display mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixeln bei maximal 65.536 Farben und man kann über die darunter liegende QWERTZ-Tastatur bequem Kurzmitteilungen, E-Mails oder Notizen eingeben.Treo 650 Im Smartphone mit PalmOS 5.4 steckt ein mit 312 MHz getakteter Intel-XScale-Prozessor vom Typ PXA270 und es steht ein nutzbarer Flash-Speicher von 22 MByte als Arbeitsspeicher zur Verfügung, der über einen SD-Card-Steckplatz erweitert werden kann. Unklar ist, ob die von E-Plus ausgelieferten Geräte mit dem erforderlichen Speicher-Patch bestückt sind. Ansonsten sollte der entsprechende Patch nachträglich installiert werden.

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Posted by: akkusmarkt at 02:54 PM | No Comments | Add Comment
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