January 30, 2017

Akku HP 504610-001

Als Prozessor kommt ein Helio X10 von Mediatek mit acht Kernen und einer Taktrate von 2 GHz zum Einsatz, der zusammen mit den 3 GByte Arbeitsspeicher für eine flüssige Bedienung des Systems sorgen dürfte. Der eingebaute Flash-Speicher ist 32 GByte groß, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 64 GByte ist eingebaut.Das Sfera unterstützt LTE, der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 3.000 mAh. Wie lange er insbesondere bei der Nutzung der Kamera durchhält, verrät Yezz nicht. Das Sfera wird mit Android 6.0 ausgeliefert.Das Sfera von Yezz ist dank seiner 360-Grad-Kamera ein innovatives Smartphone: Die Möglichkeit, Rundumbilder und vor allem -videos aufzunehmen, bietet kein anderes Smartphone. Dass das Gerät dafür etwas größer ist, können wir verschmerzen.

Schade finden wir allerdings, dass die Videoauflösung so niedrig ist. Gerade wenn die aufgenommenen Filme mit einem Cardboard-Betrachter angeschaut werden, dürfte sich dies zusammen mit der geringen Auflösung des Smartphone-Displays rächen: Besonders scharfe Bilder dürfen Käufer zumindest auf dem Sfera selbst nicht erwarten.Berücksichtigt man allerdings, dass das Smartphone beim geplanten Erscheinungstermin im April 2016 nur 350 Euro kosten soll, lässt sich über diesen Nachteil möglicherweise hinwegsehen. Einen preiswerteren Weg, um an Panoramabilder und -videos zu kommen und gleichzeitig noch ein vollwertiges Smartphone zu erhalten, gibt es aktuell nicht.Huawei hat ein 10-Zoll-Tablet mit einer für den Preis sehr guten Ausstattung vorgestellt. In der Premium-Variante wird es mit LTE-Technik und Stylus ausgeliefert und hat mehr Speicher.
Huawei wird zwei Varianten des Mediapad M2 10.0 auf den Markt bringen. Den Start macht Ende Januar 2016 die sehr gut ausgestattete Premium-Ausführung, zu einem späteren Zeitpunkt folgt die reguläre Variante mit weniger hochwertiger Hardware.

Beide Modelle werden über einen 10,1 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel bedient und sollen damit klare Schrift und gut erkennbare Inhalte bieten. In beiden steckt Huaweis Octa-Core-Prozessor Kirin 930, dessen Kerne nach dem Big-Little-Prinzip arbeiten. Die vier Kerne teilen sich die anfallende Arbeit: Die vier stärkeren agieren mit einer Taktrate von 2 GHz und übernehmen die rechenintensiveren Aufgaben, die schwächeren mit einer Taktrate von 1,5 GHz erledigen einfachere Dinge.Identisch ist auch die Kamerabestückung, die in Tablets so noch nicht üblich ist. Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus, Bildstabilisator und Blitzlicht enthalten. Kameras mit einer solchen Auflösung sind bislang eher Smartphones vorbehalten. Auf der Displayseite ist eine 5-Megapixel-Kamera untergebracht. Die Tablets stecken in einem 240 x 173 x 7,35 mm großen Unibody-Gehäuse aus Aluminium, das 490 Gramm wiegt.

Eine Besonderheit sind die vier eingebauten Lautsprecher: In jeder Ecke des Tablets ist ein Lautsprecher verbaut. Dabei spielen die oberen Lautsprecher die Höhen ab und die unteren Lautsprecher übernehmen die Basswiedergabe. Damit soll ein satter Klang erreicht werden, und es soll mehr Spielraum bei der Regulierung der Lautstärke geben. Zudem wurde Harman Kardons Clari-Fi-Algorithmus implementiert, damit komprimierte Musik besser klingt.Das Tablet verfügt außerdem über einen Fingerabdrucksensor, mit dem das Gerät entsperrt werden kann. Außerdem lassen sich einige Funktionen darüber auslösen, um ihn so zur Steuerung zu verwenden. Beide Modelle sind mit Dual-Band-WLAN ausgestattet, aber wohl ohne ac-Unterstützung, jedenfalls gibt das technische Datenblatt darauf keinen Hinweis. Aller Voraussicht nach wird auch Bluetooth geboten, das wird im Datenblatt aber nicht erwähnt.

Der eingebaute Lithium-Polymer-Akku mit 6.600 mAh soll 12 Stunden lang das Streamen von Filmen erlauben. Wie hoch die Displaybeleuchtung dabei geregelt sein darf, ist nicht bekannt. Die Standard-Ausführung des Mediapad 2 10.0 wird mit 2 GByte Arbeitsspeicher sowie 16 GByte Flash-Speicher angeboten und ist generell nur ohne LTE-Funktion zu haben. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 128 GByte ist ebenso wie im Premium-Modell enthalten.Die Premium-Variante ist mit 3 GByte Arbeitsspeicher und 64 GByte Flash-Speicher deutlich besser ausgestattet und hat neben einem LTE-Modul noch einen Stylus. Mit diesem soll die Bedienung des Tablets vereinfacht werden, so lassen sich damit etwa bequem Screenshots anfertigen, indem der gewünschte Bereich mit einem Kreis markiert wird. Aber auch bei Arbeiten, die hohe Präzision erfordern, kann der Stylus eine Hilfe sein.

Ende Januar 2016 will Huawei das Mediapad M2 10.0 in der Premium-Ausführung für 500 Euro auf den Markt bringen. Das normale Mediapad M2 10.0 ohne LTE-Funktion, ohne Stylus und mit deutlich weniger internem Speicher erscheint erst später für 350 Euro.Ein Safe mit WLAN. Schuhe, die per App zugemacht werden. Schalter, die nach Druck auf einen Smartphone-Button einen anderen Schalter betätigen. Willkommen im Jahr 2016.
Da hat man es eilig und muss schnell aus dem Haus, und dann das: Die App zum Schließen der Schuhe verlangt ein Update, der Trinkflaschen-Akku muss aufgeladen werden und der Navigations-Hut passt nicht zum Mantel.

Na gut, noch kennt das glücklicherweise niemand. Aber das wird sich möglicherweise bald ändern. Denn diese Dinge existieren bereits. Der GPS-Zylinderhut ist zwar nur ein Projekt von Studenten der Cornell University. Der App-gesteuerte Smart-Schuh von Zhor Tech und die Wasserflasche mit Bildschirm von LifeFuels jedoch werden gerade auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas gezeigt. Irgendwann soll irgendjemand sie kaufen.Das inoffizielle Motto der CES lautet nicht erst seit diesem Jahr: Alle Gegenstände müssen smart werden. Wobei smart in diesem Kontext heißt: Sie brauchen Internetzugang, einen Haufen Sensoren oder im besten Fall beides. Was nicht bei drei auf dem Baum ist, wird vernetzt. Das ist das Internet der Dinge, im Branchenjargon kurz IoT für Internet of Things. Ganzjährig zu beobachten ist das Phänomen auch auf Crowdfunding-Plattformen wie Indiegogo und Kickstarter.

Mit smart im Sinne von klug hat das nichts zu tun, im Gegenteil. Zwei Fragen nämlich drängen sich selbst dem technophilen Beobachter immer wieder auf: Wozu soll das gut sein? Und was wird erfahrungsgemäß schiefgehen?Warum etwa sollte jemand seine Schuhe mit dem Smartphone zumachen oder ein Live-Kamerabild aus seinem Kühlschrank aufs iPad streamen wollen? Warum sollte man auf seinem Smartphone einen Button drücken, der einen Schalter auslöst, der dann einen anderen Schalter betätigt? Und wie sicher ist wohl ein batteriebetriebener Safe mit WLAN und Bluetooth, der sich per iPhone-App und Touch ID öffnen lässt?Wenn es nach Sean DuBravac geht, dem Chefökonom des CES-Veranstalters CTA, erleben wir gerade erst den Anfang des IoT. Als das erste iPhone vor neun Jahren auf den Markt kam, habe ein Beschleunigungssensor noch sieben Dollar gekostet, jetzt seien es weniger als 50 Cent, sagte er zu Beginn der Messe. Deshalb könnten nun immer mehr Geräte kostengünstig mit Sensoren ausgestattet und vernetzt werden. "Noch leben wir fast komplett in einer analogen Welt", sagte DuBravac. Die Menschen seien zwar von digitalen Geräten umgeben, aber den gesamten Alltag hätten diese noch nicht durchdrungen.

Dieses "noch" war als Versprechen gemeint, ist nach derzeitigem Stand aber eher eine Drohung. Denn das IoT hat ein Imageproblem, und zwar zu Recht. Das liegt an der mangelnden Kompatibilität vieler Geräte, weil die Hersteller sich nicht auf gemeinsame Standards einigen können oder wollen. Es liegt an gehackten Barbie-Puppen, Schusswaffen und Kloschüsseln, weil viele Unternehmen, die jetzt anfangen, smarte Dinge auf den Markt zu bringen, das Thema Sicherheit für nachrangig halten. Vor allem aber liegt es an den unzähligen unausgegorenen bis schwachsinnigen Versuchen, beliebige Gegenstände mit dem Internet zu verbinden, nur weil es möglich ist.

Diese Zeilen sind nicht als Kreuzzug gegen Vernetzung und Sensoren zu verstehen. Der Autor ist immer noch begeistert und beeindruckt davon, wie das Internet, wie Software, Prozessoren und Sensoren in wenigen Jahren die weltweite Kommunikation und den Zugang zu Informationen verändert haben. Aber in gewisser Weise ist er auch Traditionalist: Wenn jemand ein Problem erkennt und eine technische Lösung dafür entwickelt, ist das großartig. Wenn jemand eine technische Lösung entwickelt und anschließend ein passendes Problem herbeifantasiert, das niemand hat - und im schlimmsten Fall nebenbei ein neues erschafft, das er nicht löst -, dann ist das Bockmist.

Welcher Mensch mit Verstand sollte sich also den smarten Schuh von Zhor Tech oder den WLAN-Safe der Firma First Alert kaufen? Oder anders gefragt: Wie stellt sich die erweiterte Technikbranche auf Messen wie der CES ihre Zielgruppe vor? Nun ja, man kann Idiot nicht ohne I-o-T buchstabieren.Huaweis neues Mate 8 hat ein großes Display, einen schnellen Fingerabdrucksensor, eine sehr gute Kamera und einen besseren Prozessor. Beim ersten Kurztest merken wir aber, dass es auf uns weniger Eindruck macht als der Vorgänger Ascend Mate 7.
Huawei hat auf der CES (Consumer Electronics Show) 2016 den globalen Marktstart des neuen großen Android-Smartphones Mate 8 angekündigt - für 600 Euro soll das Gerät noch im Januar 2016 auch nach Deutschland kommen. Das Mate 8 ist der offizielle Nachfolger des Ascend Mate 7. Wie Huaweis Überraschungsgerät der Ifa 2014 hat auch das neue Modell einen 6-Zoll-Bildschirm.http://www.powerakkus.com/samsung.html

Posted by: akkusmarkt at 02:23 AM | No Comments | Add Comment
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