February 23, 2017

Akku HP 3icr19_66-2

Die technische Ausstattung ist dem Normalpreis angemessen. Der Kunde erhält ein Einstiegstablet ohne technische Raffinessen. Das 8-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, die bei der Displaygröße noch ausreichend ist. Im Tablet steckt Mediateks Quad-Core-Prozessor MT8127, der mit einer Taktrate von 1,3 GHz läuft.Die Speicherbestückung ist für ein Einsteigergerät durchaus gut: Es gibt 1 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher sowie einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit maximal 32 GByte. Das Tablet gibt es nicht mit integriertem LTE-Modul, es bietet Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 4.0 und hat einen GPS-Empfänge

Auf der Rückseite des Tablets befindet sich eine einfache 5-Megapixel-Kamera ohne Autofokus. Vorne ist eine 2-Megapixel-Kamera für Videotelefonate integriert. Der eingebaute Lithium-Polymer-Akku hat eine Kapazität von 4.060 mAh. Damit soll eine kontinuierliche Nutzung von etwas mehr als 5 Stunden möglich sein.Das Tablet läuft mit Android 5.0 alias Lollipop. Die Oberfläche wurde von der Telekom nur minimal angepasst, sie orientiert sich entsprechend stark am Basis-Android. Auf dem Tablet sind eine Reihe von Telekom-Apps vorinstalliert, mit denen der Zugang zu Telekom-Diensten vereinfacht werden soll.Microsoft hat die ersten Smartphones mit Windows 10 Mobile vorgestellt. Sowohl das Lumia 950 als auch die XL-Ausführung unterstützen Windows Hello, um sich mit einem Blick aufs Display zu autorisieren. Zudem gibt es eine Pureview-Kamera, die entsprechend gute Aufnahmen verspricht.
Lumia 950 und Lumia 950 XL heißen die ersten Smartphones, die mit Microsofts neuem Windows 10 Mobile laufen. Beide Modelle sind auf die besonderen Fähigkeiten des neuen Betriebssystems zugeschnitten und unterstützen diese. Die beiden Oberklasse-Smartphones sind mit einer 20-Megapixel-Pureview-Kamera ausgestattet, die besonders gute Foto- und Videoaufnahmen machen soll.

Wir haben das Fire TV per WLAN mit dem Internet verbunden, die Ersteinrichtung verlief fast ohne Probleme. Fast, weil die Box die Fernbedienung nicht finden wollte. Aber als wir diese dichter an die Box hielten, lief es. Bei der späteren Nutzung war das nicht wieder erforderlich. Ein Video erklärt dem Käufer die wichtigsten Funktionen anschaulich. Leider unterstützt auch das neue Modell kein WPS, so dass man um die Eingabe des WLAN-Kennworts nicht herumkommt.Die Streamingbox ermöglicht nun die Wiedergabe von Filmen und Fernsehserien auch in 4K-Auflösung, sofern diese in dieser Auflösung vorliegen und ein passendes Endgerät vorhanden ist. Das Anzeigegerät muss für die 4K-Ausgabe HDCP 2.2 unterstützen. Meist werden 4K-Inhalte mit einer entsprechenden Markierung innerhalb der Dienste versehen. Wer Amazons Streamingabo Prime gebucht hat, bekommt die 4K-Inhalte ohne Aufpreis.

Die Oberfläche und alle Apps werden nicht in 4K-Auflösung angezeigt. Wer also viel 4K-Inhalte anschaut, muss sich damit abfinden, dass der Fernseher unter Umständen immer zwischen den beiden Auflösungen hin- und herwechselt. Das kann einige Sekunden dauern und durchaus als störend empfunden werden. Weil 4K-Wiedergabe eben nur in Videos zur Verfügung steht, werden auch Fotos nicht in voller Auflösung angezeigt, obwohl diese in einer entsprechenden Auflösung vorliegen. Möglicherweise legt Amazon hier mit einem Firmware-Upgrade nach, wenn erstmal mehr Inhalte in 4K-Auflösung verfügbar sind.Eine technische Änderung betrifft auch die Fernbedienung, die nicht länger per Bluetooth, sondern per WLAN mit dem neuen Fire TV Kontakt aufnimmt. Damit erhöht sich die Reichweite der Fernbedienung. Wem die Bluetooth-Reichweite genügt, der wird keinen nennenswerten Unterschied bemerken. Im direkten Vergleich ist die sauber verarbeitete Fernbedienung ein wenig länger als beim Vorgänger, aber bei der Nutzung macht sich das weder positiv noch negativ bemerkbar. Erfreulicherweise werden weiterhin Batterien verwendet, so dass diese unkompliziert gewechselt werden können, falls sie leer sind. Hätte sich Amazon für einen eingebauten Akku entschieden, wäre das nicht möglich.

An der Tastenbelegung gibt es keine Änderung, es gibt erneut Spultasten, aber weiterhin keine Tasten zur Regelung der Lautstärke. Bei unserem Testmodell hatten die Tasten einen deutlich stärkeren Druckpunkt, das kann aber möglicherweise variieren. Anders als andere Hersteller von Streamingboxen integriert Amazon weiter keine Kopfhörerbuchse in die Fernbedienung. Weiterhin fehlt auch ein Infrarotempfänger, so dass sich herkömmliche Infrarot-Fernbedienungen nicht mit dem Fire TV nutzen lassen. All das ist zwar nicht unbedingt notwendig, hätte das Fire TV aber nochmals aufwerten können.Das neue Fire TV wird gleich mit Fire OS 5 ausgeliefert. An der Bedienoberfläche gibt es keine grundlegenden Änderungen im Vergleich zu Fire OS 3, das noch auf den Fire-TV-Modellen der ersten Generation läuft. Nur an sehr wenigen Stellen machten sich ein paar kleine Änderungen bemerkbar. Das aktuelle Fire OS basiert auf Android 5.1 alias Lollipop. Auf unserem Testmodell war Fire OS 5.0.2 mit der Build-Nummer 531006220 installiert.

Wer bereits ein Fire TV besitzt und dort aufgrund des geringen Flash-Speichers ständig einen USB-Stick oder Ähnliches angeschlossen hat, um darauf Apps abzulegen, wird sich über den eingebauten Steckplatz für Micro-SD-Karten freuen. Damit wird die USB-Buchse wieder für andere Dinge frei, wenn nicht schon ein USB-Hub verwendet wurde. Anders als bei den neuen Fire-Tablets lassen sich keine Filme aus Amazons Filmbibliothek auf der Speicherkarte ablegen. Auf einer Speicherkarte abgelegte Filme, Musik oder Bilder lassen sich abspielen oder anzeigen, allerdings fehlen auch dem neuen Modell passende Apps dafür. Kurz nachdem Amazon das neue Fire TV vorgestellt hatte, gab es widersprüchliche Aussagen zur USB-Buchse. Zunächst hieß es, dass nur Zubehör unterstützt würde und somit keine Speichermedien mehr angeschlossen werden könnten. Beim Ausprobieren stellte sich heraus, dass beide Aussagen in gewisser Weise richtig sind. Denn die Fire-TV-Oberfläche erkennt nicht, wenn ein USB-Stick angeschlossen wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Speicherkarte eingelegt ist oder nicht. Es lassen sich also keine Apps mehr auf einem USB-Stick ablegen.

Die Wiedergabe von lokalen Videos oder Musik ist aber weiterhin möglich. Denn Apps von Drittanbietern haben keine Probleme damit, auf ein USB-Speichermedium zuzugreifen. So lassen sich etwa darauf befindliche Videos oder Musik abspielen. Aber wie oben erwähnt, muss dafür eine passende App installiert sein, weil nichts Passendes dafür vorinstalliert ist. Dabei wird weitehin nur FAT32 unterstützt, mit anderen Dateiformaten kommt auch das neue Fire TV nicht klar. Die Nutzung von USB-Hubs macht hingegen keine Probleme.Anders sieht es mit Tastaturen aus: Diese können zwar weiterhin per USB oder Bluetooth mit dem Fire TV verwendet werden, allerdings gilt das nur eingeschränkt für Modelle mit deutschem Tastenlayout: Das neue Fire TV erkennt nicht mehr, wenn eine deutsche Tastatur angeschlossen ist und verwendet immer ein US-Tastenlayout. Eingaben per Tastatur sind damit nicht ganz einfach.

Hier besteht die Hoffnung, dass Amazon den Fehler mit einem baldigen Firmware-Upgrade behebt, schließlich funktionieren deutsche Tastaturen am Fire TV der ersten Generation mit Fire OS 3 ohne Probleme. Bis Ende des Jahres will Amazon auch das Fire TV der ersten Generation mit dem Update auf Fire OS 5 versorgen. Es bleibt zu hoffen, dass solche Fehler bis dahin beseitigt werden.Die Fire-TV-Oberfläche reagiert auch auf dem neuen Modell schnell, und es macht Laune, durch die Amazon-Inhalte zu navigieren. Ein Geschwindigkeitsunterschied im Vergleich zum Vorgängermodell war nicht feststellbar. Die gesamte Struktur des Startbildschirms wurde beibehalten. Wir fanden nur zwei kleine sichtbare Änderungen.

So wurde die Suchfunktion optisch etwas überarbeitet. Wenn die Suchfunktion jetzt mit der Fernbedienung aufgerufen wird, ist die Textsuche vorausgewählt. Die bisherige etwas umständliche Auswahl der Textsuche ist damit Vergangenheit. An sich ist die Suche nicht länger auf Amazon-Inhalte beschränkt, aber es dauert noch bis Ende des Jahres, bis mit den Mediatheken von ARD und ZDF die ersten Apps erscheinen, die sich in die Fire-Suche einklinken.Eine weitere Änderung fanden wir in den Entwickleroptionen der Fire-TV-Einstellungen. Dort gibt es nun speziell für Entwickler eine Option, die Box in den Flugmodus zu versetzen, also WLAN und Bluetooth auszuschalten. Diese Option sollte mit Vorsicht verwendet werden, weil dann auch die mitgelieferte Fernbedienung nicht mehr funktioniert. Auch im neuen Fire OS gibt es keine Möglichkeit, sich in der Watchlist nur die Prime-Inhalte anzeigen zu lassen. Wir finden es schade, dass eineAuch für das neue Fire-TV-Modell ändert sich nichts daran, dass weiterhin wichtige deutsche Streaming-Abo-Dienste nicht unterstützt werden. So gibt es keine Apps für Maxdome, Watchever und Sky. Die einzige Ausnahme ist Netflix. Anfangs war die App nicht gelistet, erst nach einem Firmware-Upgrade war es dann möglich, die Netflix-App zu installieren. Wer dieses Problem auch hat, sollte sich einfach ein paar Tage gedulden, bis das betreffende Update verteilt wird. Es ist davon auszugehen, dass das in den kommenden Tagen an alle neuen Fire-TV-Geräte ausgegeben wird.

Beim Start von Netflix machten sich dann doch einmal Geschwindigkeitsunterschiede bemerkbar. Während die App auf dem alten Fire TV etwa 10 Sekunden startete, war sie auf dem neuen Modell nach 7 Sekunden schon einsatzbereit. Und wenn die App erst einmal gestartet ist, bleibt sie länger als bisher im Speicher. Das bedeutet, dass auch nach Aufruf anderer Apps die Netflix-App dann sofort erscheint, wenn sie wieder aufgerufen wird.Es ist denkbar, dass in Fire OS 5 Optimierungen bei der App-Verwaltung vorgenommen wurden und Apps eben länger im Speicher gelassen werden. Erst wenn besonders speicherintensive Apps aufgerufen wurden, erlebten wir auf dem neuen Fire TV die bislang üblichen Netflix-Startzeiten. Wenn unsere Vermutung stimmt, könnten diese Verbesserungen auch für Besitzer des ersten Fire TV kommen, sobald Fire OS 5 dafür verteilt wird.

Posted by: akkusmarkt at 04:42 AM | No Comments | Add Comment
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