February 23, 2017

Akku Fujitsu Siemens Amilo Pa 2510

Obwohl das Smartphone in anderen Regionen seit einigen Monaten auf dem Markt ist, hat HTC bisher keine offiziellen Angaben zur Akkulaufzeit gemacht. Der 1.620-mAh-Lithium-Ionen-Akku ist im Unterschied zu manch anderem HTC-Smartphone austauschbar.Olympus hat mit der Pen E-P5 eine neue Systemkamera vorgestellt, die optisch an die Kleinbildkamera Pen F aus den 60er Jahren erinnert. Die neue Kamera nimmt Fotos mit 16 Megapixeln auf, bietet WLAN und erreicht eine sehr hohe Verschlussgeschwindigkeit. Die Pen E-P5 erinnert an längst vergangene Tage. Die Olympus Pen F besaß ein ähnliches Gehäuse mit einem großen metallenen Oberteil, schwarzen, strukturierten Griffflächen und einem nicht ganz mittig angebrachten Objektiv.Bei der neuen E-P5 hat Olympus einen 16-Megapixel-CMOS-Sensor im Format 17,3 x 13 mm eingebaut, der bis ISO 25.600 arbeiten soll. Die Kamera kann mit Objektiven des Micro-Four-Thirds-Systems genutzt werden. Der mechanische Verschluss davor ermöglicht Belichtungszeiten von 1/8.000 Sekunde. Zudem soll der Autofokus der Kamera besonders schnell und präzise arbeiten. Die Serienbildgeschwindigkeit gibt Olympus mit bis zu 9 Fotos pro Sekunde bei vorfokussierten Motiven an. Wenn der Nachführautofokus genutzt wird, schrumpft der Wert auf 5 Bilder pro Sekunde.

Ein besonders kleiner Autofokuspunkt kann im Sucher oder auf dem Display auf kleinste Bilddetails gelegt werden, was besonders bei Makrofotos wichtig ist, um trotz geringer Schärfentiefe den gewünschten Bereich scharf zu stellen. Zum präzisen manuellen Scharfstellen bietet die Olympus-Kamera die Funktion Focus-Peaking an. Dabei werden die Bildkanten deutlich hervorgehoben, wenn der Fokus darauf liegt. Diese Funktion setzt Konkurrent Sony zum Beispiel auch bei seiner DSLR A99 und der Kompaktkamera Cybershot RX100 ein.Über das eingebaute WLAN kann die Pen E-P5 vom Smartphone aus mit einer App für Android oder iOS ferngesteuert werden. Außerdem lässt sich das Bildmaterial so auf mobile Geräte übertragen und deren GPS nutzen, um den Aufnahmeort zu bestimmen.Die Einstellräder der Kamera vorn und auf der Kamerarückseite arbeiten zusammen mit einem Schiebeschalter, der die Funktionsbelegung der Rädchen verändern kann. Die Einstellrädchen verändern Zeit und Blende oder wahlweise ISO-Wert und Weißabgleich.

Wer mit der E-P5 automatisch Bildsequenzen aufnehmen will, kann bis zu 99 Bilder im Zeitabstand von 1 Sekunde bis zu 24 Stunden fotografieren. Der Akku wird zwischen den Aufnahmen durch eine Standby-Funktion geschont.Gegen Verwackler hat Olympus einen fünfachsigen Bildstabilisator eingebaut. Wird beim Filmen geschwenkt, wird die dafür genutzte Bewegungsachse automatisch nicht mehr ausgeglichen. Die Kamera ist mit einem 3 Zoll (7,62 cm) großen Touchscreen mit 1,04 Millionen Bildpunkten ausgerüstet, der auch als Sucher dient. Alternativ kann auch der elektronische Sucher VF-4 benutzt werden, der 2,36 Millionen Pixel Auflösung bietet. Er ist neigbar und ermöglicht so auch die Aufnahmekontrolle von oben. Er wird automatisch aktiviert, wenn sich der Fotograf mit seinem Auge dem Okular nähert.Die Olympus E-P5 misst 122,3 x 68,9 x 37,2 mm und wiegt inklusive Akku und SD-Speicherkarte 420 Gramm. Sie soll ab Ende Juni 2013 für rund 1.000 Euro in den Handel kommen. Mit dem Objektiv "17 mm 1:1.8" und dem Sucher VF-4 wird das Gerät für 1.450 Euro angeboten.

Tesla präsentiert hervorragende Zahlen, und die Aktie legt fast 25 Prozent zu. Der Hersteller von Elektroautos hat große Pläne. Schon bald möchte Tesla den deutschen Markt erobern. Neuen Quartalszahlen zufolge wächst Tesla gewaltig. Der Elektroautohersteller erzielte zum ersten Mal in seiner zehnjährigen Geschichte einen Gewinn. Auch der Umsatz fiel mit 562 Millionen US-Dollar deutlich höher aus als von Analysten geschätzt worden war, die Aktie schnellte zur Börseneröffnung um fast 25 Prozent nach oben.Der Erlös könnte mit der internationalen Expansion weiter rapide steigen. Laut Firmengründer Elon Musk ist Deutschland dazu ein Schlüsselmarkt. Dort soll die vollelektrische Limousine Model S ab August zu haben sein. In Deutschland wird Model S wie in den USA mit einem 60- und einem 85-kWh-Akku in zwei Varianten angeboten. Der Preis für die kleinere Version liegt bei rund 72.000 Euro, umgerechnet fast 19 000 Euro höher als in den USA. "Ich setze große Hoffnungen auf Deutschland", sagte Musk am Rande der Milken Global Conference in Los Angeles.2014 soll der siebensitzige SUV Tesla X produziert werden, ein Auslieferungsdatum für Deutschland steht noch nicht fest. Den Durchbruch zum Massenhersteller soll ein Mittelklassewagen bringen, der bislang unter dem Codenamen Blue Star läuft. Nach Schätzung von Musk kommt der frühestens 2017 auf den Markt. Mit ihm soll das jährliche Verkaufsvolumen von Tesla auf ein Prozent der US-Neuwagen hochgefahren werden. Das wären mindestens 150.000 Fahrzeuge.

Allerdings sind die Herausforderungen gewaltig. In den vergangenen Wochen gingen mit Fisker und Coda gleich zwei Elektroautopioniere in Konkurs. Auch kämpft Tesla mit Vertriebsproblemen in den USA. Dort will Tesla seine Fahrzeuge direkt an die Kunden verkaufen, was in vielen Bundesstaaten, darunter Texas, verboten ist. Autohändler wehren sich gegen das kalifornische Unternehmen, das per Gesetzesänderung ihre Hoheitsrechte außer Kraft setzen will.Er hört Warhol-Pop, Picasso-Jazz und in jedem Supermarkt die Filmmusik zu seinem Leben: Der Cyborg Neil Harbisson hört Farben, die er nicht sehen kann. Nachts träumt er Klänge, auch ohne seinen Eyeborg. Wenn Neil Harbisson vom Meer träumt, hört er den Strand in einem satten G leuchten, die Wellen glitzern in C. Dann geht die Sonne in herrlichen Tönen von G bis Fis bis F unter. Harbisson sieht Farben nicht, er hört sie, selbst im Schlaf. Harbisson leidet unter Achromatopsie, so lautet die klinische Bezeichnung für Farbenblindheit, er sieht nur Schwarz, Weiß und Grautöne. Deshalb hat er ein Gerät entwickelt, das die Farben für ihn in Synthesizer-Klänge übersetzt - und seitdem er seinen Eyeborg fest an seinem Schädelknochen hat anbringen lassen, gilt er als erster offiziell anerkannter Cyborg. "Mein Gehirn ist inzwischen mit dem Eyeborg verschmolzen", sagt Harbisson.

Noch in diesem Monat erscheint Acers Iconia A1 in Deutschland. Für 190 Euro gibt es ein 8-Zoll-Tablet mit Android 4.2 und einem Quad-Core-Prozessor. Für 50 Euro Aufpreis ist auch ein Modem dabei. Acer hat das Iconia A1 offiziell für Deutschland angekündigt, erste Details zu dem 8-Zoll-Tablet gab es bereits Anfang April 2013, als es in einem französischen Onlineshop gelistet wurde.Das Iconia A1-810 hat einen 7,9 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Im Tablet steckt Mediateks Quad-Core-Prozessor MT8125 mit vier Cortex-A9-Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz, es gibt 1 GByte Hauptspeicher und 16 GByte Flash-Speicher. Zudem gibt es einen Steckplatz für eine Micro-SD-Karte, die bis zu 32 GByte groß sein darf.Auf der Gehäuserückseite befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera und vorne gibt es für Videotelefonate eine 0,3-Megapixel-Kamera. Die Basisausführung des Iconia A1 unterstützt Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 4.0. Das Tablet wird es auch in einer Variante mit Mobilfunkmodem geben, die dann 50 Euro mehr kostet.

Das Tablet hat einen GPS-Empfänger, einen Micro-HDMI-Anschluss, aber keinen NFC-Chip. Es wird gleich mit der derzeit aktuellen Android-Version 4.2 alias Jelly Bean ausgeliefert.Bei Maßen von 208,7 x 145,7 x 10,5 mm wiegt das Tablet statt 460 Gramm doch nur 410 Gramm. Der französische Shop hatte das Gewicht mit 460 Gramm falsch angegeben. Dennoch ist das Tablet rund 100 Gramm schwerer als Apples iPad Mini und etwa 70 Gramm schwerer als das Galaxy Note 8.0 von Samsung.Bei abgeschaltetem WLAN soll das Tablet mit einer Akkuladung bis zu 7 Stunden HD-Videos am Stück abspielen können. Bei eingeschaltetem WLAN verringert sich der Wert auf 5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der 3.250-mAh-Akku nach etwa zwei Wochen wieder aufgeladen werden.

Mit dem universellen Casetop können Nutzer ihr Smartphone als Laptop verwenden - ganz gleich, ob es von Samsung, Sony, HTC oder Apple ist. Für die Massenfertigung des Gerätes suchen die Macher von Livi Design jetzt Unterstützer per Crowdfunding. Das Casetop ist eine Laptop-Station mit einem 11,1 Zoll großen Display mit einer 720p-Auflösung. Die vordere Kante des Casetops, Frontbar genannt, kann stufenlos herausgezogen werden. Hier werden Smartphones unterschiedlichster Größen eingeklemmt. Die Frontbar ist in verschiedenen Farben erhältlich, während das Casetop selbst in der Regel aus weißem Kunststoff besteht.Ist das Smartphone im Casetop befestigt, wird es mit einem passenden Kabel an die Laptop-Station angeschlossen. Livi Design hat auf seiner Internetseite eine Liste der unterstützten Geräte veröffentlicht - unter den über 200 aufgelisteten Smartphones finden sich die Hersteller Samsung, Sony, HTC, Motorola, Nokia, Blackberry und Apple. Theoretisch kann mit dem Casetop jedes Smartphone verwendet werden, das ein HDMI-Signal ausgeben kann. Für die unterschiedlichen Anschlussbuchsen will Livi Design passende Kabel mitliefern.

Die Tastatur mit 78 Tasten wird per Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt, das Smartphone selbst wird als Touchpad verwendet. Die Macher des Casetops betonen, dass es zwar möglich sei, im Casetop ein eigenes Touchpad einzubauen - beim angestrebten Finanzierungsziel sei dies allerdings zu teuer. Der eingebaute Akku des Casetops soll eine Laufzeit von über 30 Stunden haben. Während der Benutzung wird das Smartphone geladen.Laut Livi Design ist jedes Casetop auf eine Nutzungsdauer von zehn Jahren ausgelegt. Das Gerät soll leicht zu reparieren und zu modden sein und aus umweltfreundlichen Materialien gefertigt werden. Ersatzteile können direkt bei Livi Design bestellt werden und sollen zum Einkaufspreis plus Versandkosten erhältlich sein.Livi Design möchte per Crowdfunding auf Kickstarter.com 300.000 US-Dollar sammeln. Mit diesem Geld können laut eigener Aussage 1.000 Casetops hergestellt werden. Die Höhe der Unterstützung reicht dabei von 3 US-Dollar für neue Updates über das Projekt, ein Dankeschön auf der Website und einen Autoaufkleber, über 250 US-Dollar für ein weißes Casetop mit zwei Frontbars bis hin zu 900 US-Dollar für ein schwarzes Casetop mit Gravierung und persönlicher Danksagung. Besitzer eines iPhones können für 300 US-Dollar auch eine spezielle iPhone-Edition des Casetops mit passender iPhone-Frontbar haben.

Bei erfolgreicher Finanzierung sollen die Casetops im Dezember 2013 ausgeliefert werden. Die Finanzierungsphase läuft noch bis zum 2. Juni 2013. Bisher hat Livi Design für das Projekt knapp 50.000 US-Dollar gesammelt. Wie bei Crowdfunding-Projekten üblich muss eine erfolgreiche Finanzierungsphase nicht bedeuten, dass das Produkt letztlich auch wirklich produziert wird.Ohne zuverlässige Versorgung mit Internet und Strom kann die in Nairobi ansässige Organisation Ushahidi nicht arbeiten. Um beides zu sichern, hat sie Brck entwickelt, das sich über verschiedene Zugänge mit dem Internet verbindet, auch bei Stromausfall. In den weniger entwickelten Regionen dieser Erde oder abseits großer Ballungsgebiete sind Strom und Internet nicht so verlässlich verfügbar wie in unseren Breiten. Für diejenigen, die dort leben und arbeiten - wie etwa die Mitarbeiter der Informationsplattform Ushahidi - stellt das ein Problem dar. Ushahidi hat eine Lösung dafür entwickelt und sucht per Crowdfunding nach finanzieller Unterstützung, um diese produzieren zu können.

Posted by: akkusmarkt at 03:37 AM | No Comments | Add Comment
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