January 29, 2017

Akku Fujitsu FPCBP175

Das Herzstück eines jeden Smartphones und Tablets stellt dass SoC (System-on-a-Chip, zu Deutsch: Ein-Chip-System) dar, das alle programmierbaren Funktionen eines elektronischen Systems auf einem Chip unterbringt. » Mehr erfahren
Teslas Powerwall gibt es in der 10-kWh-Version für 3.500 US-Dollar, eine Variante mit 7 kWh wird für 3.000 US-Dollar angeboten. Bei bisher verfügbaren Batteriespeichern mit vergleichbarer Leistung war der Anschaffungspreis zur Markteinführung der Powerwall etwa dreimal so hoch. Wer will, kann bis zu neun Powerwalls nebeneinander installieren und so auf eine Kapazität von 90 kWh kommen. Die Gehäuse messen etwa 130 x 86 x 18 cm. Die Akkus liefern 350 bis 450 Volt bei nominal 5 Ampere und 8,5 Ampere als Spitzenausgangsleistung.

Leica hat mit der X-U eine wasserdichte Kompaktkamera vorgestellt, die ohne Zusatzgehäuse bis in eine Wassertiefe von 15 Metern mitgenommen werden kann. Ein Blitz befindet sich bereits am Objektiv, das aber diesmal kein Zoom ist.
Mit der Leica X-U hat das Unternehmen aus Wetzlar erstmals eine Outdoor-Kamera vorgestellt, die ohne Zusatzgehäuse zum Tauchen mitgenommen werden kann. Die X-U ist bis 15 Meter wasserdicht und mit der Festbrennweite "Summilux 1:1,7/23 mm ASPH" ausgerüstet, deren Blickwinkel einem 35-mm-Kleinbildobjektiv entspricht. Die Kamera ist mit einem APS-C-Sensor in CMOS-Technik ausgerüstet und kann Fotos mit bis zu 16,2 Megapixeln aufnehmen. Gefilmt wird mit 1.920 x 1.080p und 30 Bildern pro Sekunde.

Die neue Leica kann Makros ab einem Abstand von 20 Zentimetern machen. Der Deckel und die Drehknöpfe bestehen aus Aluminium. Blende und Verschlusszeit lassen sich mit den Drehknöpfen direkt verändern, ohne dass der Nutzer ins Menü abtauchen muss. Der Blitz wurde oberhalb des Objektivs eingebaut. Mit einer speziellen Unterwassertaste werden Weißabgleich und Verzerrungskorrektur an die Bedingungen unter Wasser angepasst.Audi baut ein Elektro-SUV namens Q6 E-Tron. Das Fahrzeug soll 2018 auf den Markt kommen und wird in Brüssel gefertigt. Seinen Elektro-Stadtgeländewagen will Audi gegen Teslas X positionieren, den es schon zu kaufen gibt.
Kommt der Audi Q6 E-Tron zu spät auf den Markt? Der Elektro-SUV, der gegen den bereits erhältlichen Tesla X positioniert wird, soll erst 2018 erscheinen. Der Q6 E-Tron soll mit einer Akkuladung allerdings 500 km weit fahren, beim X sind es nur etwa 400 km.

Der Audi Q6 E-Tron soll einem Bericht des Handelsblatts zufolge im belgischen Brüssel gebaut werden. Bisher wird dort der Audi A1 gebaut, der künftig in Spanien bei Seat gefertigt wird. Die Produktion des Q3 hingegen soll von Spanien nach Ungarn verlagert werden.Die Studie eines elektrischen Geländewagens stellte Audi bereits im September auf der IAA 2015 in Frankfurt vor. Nun wurde grünes Licht für die Produktion gegeben. Nach Handelsblatt-Informationen sollen die Akkus von Samsung und LG Chem geliefert werden. LG Chem baut für mehrere 100 Millionen Euro dazu eine Fabrik in der Nähe von Breslau.Das SUV, das auf der IAA gezeigt wurde, heißt Audi E-Tron Quattro Concept und besitzt bewegliche Aerodynamikelemente an der Front, den Flanken und am Heck sowie einen wie bei der Formel 1 aerodynamisch optimierten Unterboden. Der cw-Wert liegt bei 0,25. Wie viele dieser Merkmale in die Serie fließen werden, ist noch nicht abzusehen.

Die auf der IAA gezeigte Studie basiert auf dem modularen Längsbaukasten der zweiten Generation und ist etwas größer als der Audi Q5 und kleiner als der Q7. Der Lithium-Ionen-Akku ist zwischen den Achsen unter der Fahrgastzelle untergebracht. Ob der Q6 E-Tron wie die Studie auch drei Elektromotoren besitzt - eine an der Vorderachse, zwei an der Hinterachse - ist nicht bekannt.Das E-Dock hat ausgedient. Die robusten Dockstations von Dell werden ein letztes Mal mit Skylake unterstützt. Die Zukunft liegt in USB-C-Alternate-Mode-Boxen mit Thunderbolt oder Displayport. Das hat einige Vorteile, aber auch Nachteile und ist nicht gerade billig.
Mit seiner neuen Latitude-Serie hat Dell seine letzte Serie vorgestellt, die noch mit einem Dockingport auf der Bodenseite ausgestattet ist. Diese robusten, breiten, aber auch proprietären Anschlüsse haben ausgedient. Erste Geräte ohne den Anschluss gibt es beispielsweise schon. Das neue, auf Intels Core M basierte Latitude 13 7000 hat beispielsweise nur noch USB-C für Docks.

Der alte E-Dock-Mechanismus, der über Jahre unverändert blieb, würde mit so einem Gerät nicht mehr funktionieren. Es braucht im Boden eine gewisse Tiefe, die das Latitude 13 nicht mehr hat. Das Notebook ist die professionelle Version des von uns getesteten XPS 13 mit ein paar Unterschieden. So ist die Bodenplatte etwa mit Kreuzschlitzschrauben befestigt, was die Wartung erleichtert. Der Akku ist zwar prinzipiell kein Bauteil mehr, das der Kunde austauschen kann, allerdings gilt dieser als Field Replaceable. Sprich: Ein Dell-Techniker kommt vorbei und tauscht den Akku aus, damit das Gerät im Zweifelsfall nicht ausfällt. Und das mit Serviceoptionen, die drei bis fünf Jahre abdecken. Das ist bei der Latitude-Serie allerdings auch üblich.

Zudem hat das Notebook keinen Netzteilanschluss mehr, sondern wird per USB-C aufgeladen. Der typische Dell-Netzteilanschluss im Geschäftskundensegment fehlt dem Latitude 13 7000. Als Prozessor kommt in dem lüfterlosen Gerät ein Core M3, M5 oder M7 zum Einsatz statt eines Core i wie beim XPS 13. Außerdem gibt es eine LTE-Option, eine Tastaturbeleuchtung und im Gehäuse ist sogar ein Smartcard-Reader eingebaut.Doch alles andere geht tatsächlich nur noch über ein USB-C-Dock. Davon bietet Dell zwei verschiedene an, die jeweils mit externem und bekanntem Dell-Netzteil ausgeliefert werden: das flache Dell-Dock WD15 und das erstaunlich voluminöse Thunderbolt-Dock.

Das WD15 genannte Dock setzt dabei auf USB-C sowie im Alternate Mode auf den Lanes auf Displayport. In der Box wird dann in Richtung HDMI, analogem VGA oder auch direkt per Displayport und Mini-Displayport das Videosignal ausgegeben. Über den USB-Teil des USB-C-Anschlusses wird USB 3.0, USB 2.0, Audio und Gigabit-Ethernet über die Box geleitet. Für die Energieversorgung kann ein 130- oder 180-Watt-Netzteil genutzt werden. Dabei wird nicht nur das Notebook versorgt, sondern auch Peripherie am Dock.Beim Thunderbolt-Dock geht es sogar bis 240 Watt, was möglicherweise die enorme Größe erklärt. Auf Nachfrage konnte uns Dell nicht sagen, warum das Dock ein Volumen hat, das so manchem Mini-PC im Geschäftskundenumfeld entspricht. Dafür gibt es aber auch viele Anschlüsse, die per Alternate Mode und USB bereitgestellt werden. Das Thunderbolt-Dock unterstützt laut Dell auch einen Displayport-Alternate-Mode per USB-C, so dass ein eingedocktes Notebook nicht zwingend Thunderbolt bieten muss. Zwei 4K-Displays mit 60 Hz lassen sich allerdings nur dann anbinden, wenn das Dock per Thunderbolt im Alternate Mode aktiv ist. So lassen sich maximal 5.120 x 2.880 Pixel anbinden. Das wäre eher etwas für High-End-Arbeitsplätze.

Ein zweites Display am Smartphone kann im Alltag eine Bereicherung sein. Dazu muss es aber sinnvoll integriert werden. LG ist das mit dem V10 nicht so ganz gelungen. Dabei macht das gelungene Oberklasse-Smartphone an vielen anderen Stellen alles richtig.
Das Auffällige am V10 von LG ist das zweite schmale Display, das sich oberhalb des normalen Bildschirms befindet. Es ignoriert den Lagesensor, dreht sich also nicht mit, wenn das Smartphone gedreht wird. Idealerweise wird es im Hochkantbetrieb verwendet. Zur Not kann es aber auch im Querformat verwendet werden, sofern der Anwender weiß, auf welche Bereiche er tippen muss.

Das Zweitdisplay hat eine Bilddiagonale von 2,1 Zoll bei einer Auflösung von 160 x 1.040 Pixeln. Es ist in der Standardkonfiguration immer angeschaltet, auch wenn das Hauptdisplay abgeschaltet ist. Allerdings ist es immer etwas abgedunkelt, so dass es bei heller Umgebung nicht sonderlich gut erkennbar ist. Je nach Zustand des Hauptdisplays stehen andere Funktionen bereit. Bei abgeschaltetem Hauptdisplay gibt es deutlich weniger Möglichkeiten. So ist etwa der direkte Zugriff auf Apps oder Kontakte bei deaktiviertem Hauptdisplay nicht möglich. Damit wird der eigentliche Sinn des Zweitdisplays ad absurdum geführt.http://www.powerakkus.com/lenovo.html

Bei abgeschaltetem Display zeigt das Zweitdisplay in der Hauptebene auf der linken Seite Icons für Benachrichtigungen und den Status des Musikplayers an. Neue Benachrichtigungen erscheinen nur wenige Sekunden lang, danach bleibt nur ein Icon übrig, das anzeigt, dass etwas passiert ist. Wer nicht gerade in dem Moment auf das Zweitdisplay schaut, wenn eine neue Benachrichtigung eingeht, muss das Hauptdisplay bemühen, um die Botschaft lesen zu können. Nachträglich lässt sich der Inhalt nicht auf dem Zweitdisplay anzeigen. Es ist schade, dass LG hier die Möglichkeiten des Zweitdisplays nicht ausschöpft. Je nach Option wird außerdem im rechten Bereich des Zweitdisplays entweder ein selbst gewählter Text oder es werden verschiedene Statusinformationen angezeigt. Zu den Statusinformationen gehören ein Wetter-Icon, das Datum und die Uhrzeit. Weitere Optionen stehen für den Zweitbildschirm bei abgeschaltetem Hauptdisplay nicht zur Verfügung.

Mehr Einstellungen und allgemein mehr Möglichkeiten bietet das Zweitdisplay, wenn das Hauptdisplay eingeschaltet ist. Dann können über das Zweitdisplay die letzten fünf Apps, fünf Lieblings-Apps und fünf oft benötigte Kontakte aufgerufen werden. Ein Klick auf eine App startet diese, bei Kontakten kann der Nutzer festlegen, ob er anrufen oder eine SMS schreiben möchte.Zudem steht auch hier die Grundbedienung für die Musikplayer-App zur Verfügung, der Nutzer kann sich auf anstehende Termine hinweisen lassen und es kann ein selbst geschriebener Text eingeblendet werden - analog zum Verhalten des Displays, wenn der Hauptbildschirm ausgeschaltet ist. Zwischen den jeweiligen Bereichen wird mit einem seitlichen Fingerwisch gewechselt, es gibt also bei aktiviertem Hauptdisplay bis zu sechs Zweitbildschirmseiten, deren Reihenfolge der Nutzer festlegen kann. Bei abgeschaltetem Hauptdisplay sind es maximal drei Seiten, deren Reihenfolge nicht verändert werden kann.

Posted by: akkusmarkt at 02:23 AM | No Comments | Add Comment
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