April 26, 2017

Akku Fujitsu 0644340

Frontpath liefert den ProGear wahlweise ohne Festplatte als Thin Client oder mit einer 5-GByte-Festplatte aus. Mit Akku kommt das Gerät auf ein Gesamtgewicht von knapp 1,5 Kilo. Das Webpad richtet sich vor allem an Krankenhäuser, Ausbildungseinrichtungen und Behörden im Gesundheitssektor. Als Zubehör bietet der Hersteller eine Dockingstation mit integriertem USB-Hub und eine Ladestation an. Auch eine Maus oder eine ansteckbare Tastatur ist erhältlich.Da das Gerät je nach Bedarf mit unterschiedlicher Speicherausstattung, mit oder ohne Festplatte ausgeliefert wird, gibt der Hersteller keinen genauen Preis an. Das ProGear-Webpad soll daher ab sofort für etwa 1.500,- US-Dollar in den USA erhältlich sein.Toshiba wird in Japan ein Crusoe-basiertes Libretto-Notebook namens "L1/060TNMM" auf den Markt bringen. Das ultrakompakte Gerät soll eine Akkukapazität von bis zu 14 Stunden bieten. Ein zumindest ähnlich ausgestattetes Gerät soll in der zweiten Jahreshälfte auch in Deutschland angeboten werden.

In Japan soll das etwa 1 kg schwere Libretto L1/060TNMM - ausgestattet mit einem 600-MHz-Crusoe-Prozessor von Transmeta, 10-GB-Festplatte und einem 10"-SXGA-TFT-Display - bereits ab 18. Mai zu haben sein. Dabei bietet es eine Bildschirmauflösung von 1280 x 600 Pixeln.Die Akkukapazität soll laut Toshiba mit einem Standard-Akku bei etwa 4,5 Stunden liegen, mit einem optional erhältlichen Zusatz-Akku sogar bei 14 Stunden.Als Betriebssystem setzt Toshiba auf Windows ME und bietet zum Anschluss an die Außenwelt zwei USB-Ports, einen PC-Card-Slot (Typ II), einen i-Link-Anschluss (FireWire) und einen Mini-RGB-Ausgang, der für Präsentationen verwendet werden kann. Auch Bluetooth-Fähigkeiten soll das Gerät mitbringen.Apple hat eine neue Version des Consumernotebooks iBook vorgestellt. Die neuen Gehäuse sind nicht mehr farbig, dafür sind die Geräte aber dünner und preiswerter als ihre Vorgänger. Apple-CEO Steve Jobs zeigte das nun in einem strahlend weißen Gehäuse verpackte Gerät, das an das Titanium G4 PowerBook erinnert, auf einer Pressekonferenz.Das mit einem 500-MHz-PowerPC-G3-Prozessor ausgestattete iBook wiegt 2,2 kg und damit rund ein Kilo weniger als das alte iBook und ist 3,3 cm hoch. Die Displaydiagonale misst zwar immer noch 12,1 Zoll, doch kann das neue Apple iBook darauf statt 800 x 600 Pixel nun 1024 x 768 Pixel darstellen. Als Grafikchip wird der ATI RAGE Mobility 128 mit 8 MB SDRAM und AGP 2X Support verwendet.

In den USA soll das Notebook in der dritten Mai-Woche in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich sein. Allerdings unterscheiden sich die einzelnen Modelle nur hinsichtlich Speicherausstattung und dem optischen Laufwerk.Optional sind zusätzliche 64 oder 128 MB RAM, ein DVD-ROM-/CD-RW-Kombinations-Laufwerk, eine 20-GB-Festplatte, eine AirPort-Karte und eine AirPort-Basistation als Ausstattung erhältlich. Auf der Unterseite des Notebooks gibt eine grüne Diodenskala den Ladezustand des Akkus an. Neben den üblichen USB-, RGB- und Video-Output-Anschlüssen verfügen die neuen Apple-Notebooks über einen Firewireanschluss. Das Gerät läuft mit seinem 42-Watt-Lithium-Ionen-Akku nach Apple-Angaben bis zu fünf Stunden.Nachdem Traxdata mit der mStation einen Festplatten-MP3-Player fürs Auto im Programm hat, folgt nun mit der mStation Pocket eine portable MP3-Lösung. Mit einer 10-GB-Festplatte bietet die mStation Pocket ausreichend Speicher für die heimische Musik- oder Hörspielkollektion.

Nun erhältlich: mStation Pocket Die Menüführung der 14 cm hohen, 12 cm breiten, 2,3 cm tiefen und 364 Gramm leichten mStation Pocket soll der von der mStation fürs Auto gleichen. Auf ihrem Display zeigt sie ebenso Informationen aus ID3-Tags über den jeweiligen Song und Interpreten an.Mit Hilfe eines USB-fähigen PCs und der mitgelieferten Software Real Juke Box Plus lässt sich die Festplatte der mStation Pocket bespielen. Mit im Lieferumfang enthalten sind Kopfhörer, ein Adapterkabel für die Stereoanlage, eine Tragetasche, ein Akku mit einer Laufzeit von ca. sechs bis sieben Stunden, ein Netzteil für den Stromanschluss, eine Fernbedienung, ein USB-Kabel sowie die Windows-Treibersoftware.Mit einem empfohlenen Verkaufspreis von 1.199,- DM liegt die ab sofort erhältliche mStation Pocket preislich derzeit allerdings deutlich über der vergleichbaren Konkurrenz.Die taiwanesische Firma Ohfish bringt das gleichnamige Handy-Modul Ohfish V51 mit Dual-Band-Technik nun nach Deutschland, um einen Palm V oder Vx um Telefonfunktionen zu erweitern.Ohfish V51 mit Palm Vx Verbindung nimmt das Ohfish V51 über die untere Anschlussleiste mit dem Palm-PDA auf und kommuniziert so mit dem elektronischen Organizer, sobald die Treiber-Software installiert ist. Dann ruft man etwa zum Telefonieren einen beliebigen Eintrag aus dem Palm-Adressbuch auf oder versendet eine SMS an eine Handy-Nummer.

Das Modul besitzt einen Lautsprecher mit Mikrofon und unterstützt außer den normalen Telefonfunktionen auch den SMS-Versand sowie den Daten-Zugang ins Internet. Dazu soll dem Paket entsprechende Internet-Software beiliegen. Allerdings steht noch nicht fest, welche das sein wird. Außerdem gehört ein Headset zum Lieferumfang des Geräts.Ohfish V51 Das 117 mm dünne und 135 Gramm leichte Modul soll einen Li-Ionen-Akku enthalten, zu dem derzeit weder eine Stand-By-Zeit bekannt ist noch feststeht, wie lange man damit telefonieren kann. Zum Arbeiten mit dem Palm-PDA lässt sich das Gerät während eines Gesprächs von dem Ohfish-Modul lösen, ohne dass die Verbindung unterbrochen wird.Das Handy-Modul Ohfish V51 soll Ende Mai in Deutschland für die Palm-V-Serie und das baugleiche IBM Workpad c3 zum Preis von 1.248,- DM erhältlich sein. Über ein Software-Update soll sich das Modul später auch um GPRS-Funktionen erweitern lassen.In den USA zeigte HandEra (ehemals TRG), einer der kleineren Hersteller von PalmOS-Geräten, jetzt mit dem HandEra 330 einen neuen PDA mit Metallgehäuse, der sowohl Compact-Flash-Karten vom Typ I und II als auch SD-Cards aufnimmt. Zu den weiteren Besonderheiten gehören ein erweitertes Display und ein Jog-Dial, was eine einhändige Steuerung des Geräts ermöglichen soll.

HandEra 330 Der HandEra 330 verwendet ein überarbeitetes PalmOS 3.5, das den direkten Zugriff auf Dateien auf Compact-Flash- und SD-Cards ermöglicht. Außerdem lässt sich nur bei dem HandEra-Modell der Graffiti-Bereich ausblenden, was damit eine größere Displayfläche liefert. Sobald PalmOS 4.0 verfügbar ist, will der Hersteller ein überarbeitetes Update auf die neue Version anbieten.Beim Display entschied sich der Hersteller für einen monochromen TouchScreen mit einer Auflösung von 240 x 320 Bildpunkten, die man aber nur erreicht, wenn der Graffiti-Bereich ausgeblendet ist. Um eine gute Hintergrundbeleuchtung für das Display mit 16 Graustufen zu bieten, entschied sich der Hersteller für eine blau-grüne Beleuchtung. Ohne weitere Zusatz-Applikation lässt sich der Bildschirm-Inhalt drehen, was jedoch nicht mit allen Applikationen funktioniert. Zur leichteren Steuerung von Applikationen besitzt der HandEra zudem ein Jog-Dial, wie vom Sony Clié bekannt.In der übrigen Ausstattung gleicht der HandEra vergleichbaren PalmOS-PDAs: Er besitzt 8 MByte RAM, 2 MByte Flash-ROM und rechnet mit einem 33 MHz schnellen Dragonball-Prozessor. Auch eine Infrarot-Schnittstelle, einen Lautsprecher und sogar ein Mikrofon enthält der PDA.

Eine weitere Besonderheit des HandEra 330 findet sich in der Art der Stromversorgung: Mit vier AAA-Batterien verlangt das Gerät doppelt so viele Batterien wie vergleichbare PalmOS-PDAs. Das soll dem neuen HandEra-PDA eine längere Laufzeit bescheren als etwa seinem Vorgänger und ermöglicht somit einen sinnvolleren Einsatz des stromhungrigen MicroDrives von IBM, das in den Compact-Flash-Slot des HandEra 330 passt. Denn mit der höheren Batterieleistung soll sich die Mini-Festplatte länger mobil betreiben lassen. Mit Batterien soll das Gerät knapp 170 Gramm wiegen. Alternativ kann man auch einen Li-Ionen-Akku einsetzen, womit der PDA auf ein Gewicht von knapp 155 Gramm kommt.HandEra 330 Auch die Software-Ausstattung liegt beim HandEra 330 über dem Üblichen: So gehört Quickoffice von Cutting Edge mit zum Lieferumfang, womit man Excel- und Word-Dateien mit dem PDA bearbeiten kann. Auch ein Backup-Programm fehlt nicht, um die Palm-Daten unterwegs auf ein Speichermedium zu sichern. Ansonsten kennt der HandEra-PDA alle üblichen PalmOS-Anwendungen, wie Kalender, Adressen, Aufgaben und Merkzettel. Eine Windows-Software zur Datensynchronisation mit Microsoft Outlook gehört mit zum Lieferumfang.

Erstmals hat HandEra mit dem aktuellen Modell ein eigenes Design entworfen. Dem bisher einzigen PalmOS-PDA von HandEra, dem TRG Pro, diente noch ein Palm-III-Gehäuse als Vorlage. Jetzt entwickelte HandEra ein komplett neues Gehäuse. Da der neue HandEra - wie schon der TRG Pro - die gleiche Schnittstelle wie der Palm III besitzt, lässt sich sämtliches Palm-III-Zubehör damit verwenden.In den USA soll der HandEra 330 ab Ende Juni zum Preis von 350,- US-Dollar in den Regalen stehen. Wann das Gerät nach Deutschland kommt, ist derzeit nicht bekannt.Der Notebook-Hersteller Dell vereinbarte mit Microtest, dass zukünftig allen Notebooks der Inspiron-Serie die Software Virtual CD beiliegt. Das Programm stellt virtuelle CD-Laufwerke bereit, so dass man auch ohne CD-Laufwerk auf seine Lieblings-Scheiben zugreifen kann.Ab sofort sollen alle Inspiron-Notebooks, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz verkauft werden, Virtual CD in der aktuellen Version 3.0 enthalten. Mit Virtual CD können bis zu 23 virtuelle CD-ROM-Laufwerke auf einem Windows-System eingerichtet werden, die für den Anwender wie ganz normale CD-Laufwerke erscheinen. An Stelle von CDs verwenden die virtuellen Laufwerke 1:1-Kopien der CDs, die zuvor auf Festplatte abgelegt wurden.

Das erspart bei Notebooks den Anschluss externer CD-Laufwerke, wenn es nur darum geht, auf die eigene CD-Sammlung zuzugreifen. Außerdem kann die Laufzeit der Inspiron-Notebooks erhöht werden, indem der dann freie CD-ROM-Schacht einen Zusatz-Akku aufnimmt. Zudem umgeht man so lästige Diskwechsel, etwa bei Nachschlagewerken, die aus mehreren CDs bestehen. Virtual CD unterstützt das Anlegen der CD-Images mit einem Assistenten, der auf Wunsch auch eine starke Datenkompression vornimmt.Die Fujitsu PC Corporation (FPC) hat in den USA mit dem Stylistic 3500 einen neuen, mobilen High-Performance-Computer vorgestellt. Der auf Standard-PC-Komponenten basierende Stift-PC soll sich auch als Desktop-Ersatz eignen.Der Stift-PC Stylistic 3500 besitzt ein 10,4"-TFT-SVGA-Outdoor-Display, das auch bei Sonnenlicht passabel lesbar sein soll. Alternativ liefert Fujitsu aber auch einen normalen XGA-"Indoor-only"-Bildschirm.Ausgestattet ist der Stylistic 3500 mit einem 500-MHz-Celeron-Prozessor, einer 15-GByte-Festplatte und satten 256 MByte Speicher. Das Gewicht des Gerätes liegt bei knapp 1,5 kg, der Lithium-Ionen-Akku soll vier Stunden durchhalten.

Den Anschluss an seine Umgebung findet der Stylistic über ein eingebautes 56K-V.90-Modem oder den integrierten 10/100-Base-TX-Ethernet-Adapter. Zudem steht ein PC-Card-Slot zur Verfügung. Außerdem bietet Fujitsu vier verschiedene Docking-Stations an. Das Angebot reicht von einem "Mini-Dock", über ein "High-Usage-Dock" und eine Cradle in Form einer Wandhalterung bis zum portablen Port-Replikator.Als Betriebssystem stehen Windows 98 Second Edition und Windows 2000 Professional bzw. Windows NT 4.0 Workstation zur Auswahl. Das Gerät soll weltweit durch Partner der Fujitsu Corporation zum Preis von 3.899,- DM erhältlich sein und richtet sich in erster Linie an Unternehmen.NEC hat jetzt in den USA zwei ultraportable Notebooks vorgestellt, die mit kombinierten Stromsparmechanismen eine Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden bieten sollen. Dabei setzt NEC auf Transmetas stromsparende Crusoe-CPUs.

Die neuen ultraportablen Notebooks namens NEC Versa DayLite und Versa UltraLite wiegen unter 1,5 kg und kommen mit einem Lithium-Polymer-Akku in Kombination mit einem Lithium-Ionen-Akku, Stromsparmechnismen und Transmetas stromsparendem Crusoe-Prozessor daher.Das NEC Versa DayLite bietet zwei externe Laufwerke, einen 600-MHz-Transmeta-Crusoe-Prozessor und ein reflektierendes 10,4"-TFT-SVGA-LCD-Display, das mit Tageslicht beleuchtet wird. So soll das Notebook eine Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden erreichen.Auch das NEC Versa UltraLite basiert auf einem 600-MHz-Transmeta-Crusoe-Prozessor. Setzt aber auf ein normales, Hintergrund beleuchtetes 10,4"-TFT-XGA-Display. Die Akkulaufzeit soll hier bei etwa fünf Stunden liegen.Der Preis für das Versa DayLite bzw. das Versa UltraLite liegen bei einer Standardausstattung mit 600-MHz-Crusoe-Prozessor, 10,4"-Display, 128 MByte, 20-GByte-Festplatte, Windows 2000 Professional sowie einem USB-CD-ROM und Diskettenlaufwerk bei 2.299,- bis 2.499,- US-Dollar.Motorola stellte jetzt einen Handy-Prototypen vor, der nicht größer als eine Kreditkarte und damit nach Unternehmensangaben das kleinste Handy der Welt ist. Das 47 Gramm leichte Handy misst nur 86 mm x 54 mm x 5 mm und passt damit wirklich in jede Tasche.

Posted by: akkusmarkt at 03:49 AM | No Comments | Add Comment
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