May 29, 2017

Akku Dell XPS 15z

Apple hat mittlerweile drei technisch unterschiedliche Modelle seiner Apple Watch im Portfolio. Die neueste Apple Watch Series 2 bringt GPS, ein helleres Display und ein wasserdichtes Gehäuse mit. Um den vollen Funktionsumfang zu nutzen, muss die Apple-Uhr jedoch mit einem iPhone gekoppelt sein. Zum Telefonieren ist kein Bluetooth-Headset erforderlich, Lautsprecher und Mikrofon sind integriert.Bei den anfänglichen Akku-Problemen haben viele Hersteller inzwischen nachgebessert. "Die Apple Watch Series 2 liefert mittlerweile eine doppelt so lange Laufzeit wie die erste Apple Watch", sagt Lisa Brack. "In der Regel kann man davon ausgehen, seine Uhr alle zwei bis spätestens drei Tage zu laden."Ihr Kollege Markus Mizgalski empfiehlt, sich vor dem Kauf einer Smartwatch unbedingt genau zu überlegen, wofür man diese benötigt. Sein Fazit: "Die günstigen Modelle sind eine bessere Mischung aus Freisprechanlage und Fernbedienung für das Smartphone, die teureren Exemplare lassen sich ausgedehnter konfigurieren und auch bis tief ins System hinein modifizieren."Kleve (dpa/tmn) - Fujifilm hat eine neue kompakte Systemkamera für Einsteiger angekündigt. Die X-A10 soll sich von der Konkurrenz unter anderem mit einfacher Bedienung und dem um 180 Grad nach oben klappbare Drei-Zoll-Display (1,04 Millionen Pixel) zur Selfie-Bildkontrolle abheben.

Herzstück der Kamera ist ein 16-Megapixel-APS-C-Sensor, dessen Lichtempfindlichkeit sich bis ISO 6400 (erweitert ISO 25 600) einstellen lässt. Die kürzeste elektronische Verschlusszeit liegt bei 1/32 000 Sekunden. Full-HD-Videos lassen sich mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde drehen.Per n-WLAN kann die Kamera Bilder drahtlos an andere Geräte weitergeben oder über eine App ferngesteuert werden. Ebenfalls an Bord sind ein USB- und ein HDMI-Anschluss. Das Gehäuse mit integriertem Klappblitz misst rund 10,7 mal 6,7 mal 4 Zentimeter und wiegt 331 Gramm inklusive Akku und Speicherkarte. Im Kit mit dem Fujinon-Objektiv XC 16-50mm (F3.5-5.6 OIS II) soll die X-A10 im Januar 2017 für 549 Euro (Gehäuse) in den Handel kommen.Göttingen (dpa/tmn) - Wer sein Pedelec im Winter regelmäßig nutzt, sollte es wegen der vielen elektrischen und technischen Komponenten vor extremen Temperaturen und der Witterung schützen. Das rät Gunnar Fehlau vom Pressedienst Fahrrad (pd-f).Zum Schutz des Elektrofahrrads vor Schnee und Eis eigne sich zum Beispiel der Platz unter einem Vordach oder ein Schuppen. Aber: "Eine zu warme Umgebung wie der Heizungskeller ist nicht zu empfehlen." Denn dort könne sich Kondenswasser am Fahrrad und in dessen Hohlräumen bilden. Den Akku sollte man mit in die Wohnung nehmen, um ihn vor Frost zu schützen, und bei Temperaturen über zehn Grad laden.

Nach der Nutzung des Pedelecs rät Fehlau Radlern, bei Bedarf den Schmutz zu entfernen und Kontakt- und Pflegesprays zu nutzen. Zur endgültigen Einwinterung empfiehlt er eine trockene und gut belüftete Umgebung. Beim Akku gilt: "Mit 80 bis 90 Prozent Fülle ist er ideal geladen und sollte alle drei Monate gecheckt und gegebenenfalls aufgeladen werden."Münster/München (dpa/tmn) - Früher konnte es gefährlich werden, akkubetriebene Geräte großer Kälte auszusetzen. Besonders, wenn Nutzer die noch kalten Akkus zu Hause aufladen wollten: In den ersten Generationen der Lithium-Ionen-Akkus liefen Ladeprozesse dann sehr langsam.Schlimmstenfalls konnte das zu Kurzschlüssen oder sogar zu einer Explosion führen. Grund zur Panik gibt es aber nicht mehr: "Das Problem ist technisch schon lange gelöst", sagt Tobias Placke vom Batterieforschungszentrum (MEET) der Universität Münster.Auch wenn Akkus wegen eisiger Temperaturen nicht mehr explodieren: Kälte und elektronische Geräte vertragen sich immer noch nicht gut. Das betrifft nicht nur Akkus. Bei Smartphones und Tablets können in den Touchscreens die Flüssigkeitskristalle einfrieren. Sie reagieren dann nur träge oder gar nicht mehr auf Berührungen.

Während bei IPS- und TFT-Bildschirmen Flüssigkeitskristalle verbaut sind, arbeiten in AMOLED-Displays Dioden. Gegenüber Kälte sei diese Technologie widerstandsfähiger, sagt Rita Deutschbein vom Telekommunikationsportal "Teltarif.de". Dennoch kann Kälte auch hier dazu führen, dass das Displayglas springt.Manchmal lässt es sich jedoch nicht vermeiden, und das Mobilgerät muss für längere Zeit hinaus in die Kälte. Kommt das Telefon danach ins Warme, ist das für die Elektronik eine Strapaze. Nutzer sollten ihr Gerät in diesem Fall langsam erwärmen. Deutschbein rät davon ab, es mit einem Fön zu erhitzen oder auf die Heizung zu legen.Denn abrupte Kalt-Warm-Wechsel bergen ein großes Risiko, etwa Kondensation. "Im schlimmsten Fall richtet die Nässe im Gerät Schaden an, etwa an den Akku-Kontakten", so Deutschbein. Die Schäden können irreparabel sein. "Das Wasser kann zu Kurzschlüssen und Korrosion führen", erklärt Heidi Atzler vom Tüv Süd.

Das Problem: Feuchtigkeit im Gerät ist oft nicht zu sehen. Sie sammelt sich in versteckten Hohlräumen. Wer sicher gehen will, schaltet sein Gerät aus, bevor es aus der Kälte ins Warme kommt, empfiehlt Atzler.Manche Autofahrer lassen ihr mobiles Navigationsgerät über Nacht im Auto liegen: Das ist im Winter keine gute Idee, denn dauerhafte Kälte schadet den Zellen. Besonders stark leiden sie darunter, wenn sie voll geladen sind. Die Zellen können dadurch große Energieverluste erleiden, wie Placke erklärt. Das ist schlecht für die Laufzeit und die Lebensdauer des Akkus.Grundsätzlich gilt: Am besten arbeiten Lithium-Ionen-Akkus bei Temperaturen von 15 bis 25 Grad. Je weiter man sich von diesem Optimalbereich entfernt, desto schlechter sei das für die Zellen, sagt Placke. Das heißt aber nicht unbedingt, dass sie sich bei Kälte schneller entladen. "Solche Probleme sollte es nicht geben, sofern Akkus nicht über längere Zeit tiefen Temperaturen ausgesetzt sind."Um ihren Akku vor Schäden zu schützen, schalten sich manche Smartphones bei extremer Kälte ab. "Das ist ein natürlicher Selbstschutz der Geräte", erklärt Deutschbein. iPhones dürfen zum Beispiel nur bei 0 bis 35 Grad Celsius genutzt werden. Für die Lagerung sind die Werte höher: -20 bis 45 Grad sind dann in Ordnung.

Unter Umständen riskieren Verbraucher auch ihre Garantie, wenn sie ihr Smartphone bei eisigen Temperaturen nutzen. Wasserschäden etwa sind oft ausgeschlossen - was bei Kondenswasserbildung zum Problem werden kann. Halten sich Nutzer nicht an Temperaturvorgaben der Hersteller, seien Kälteschäden gemäß den Garantiebestimmungen nicht gedeckt, erklärt Deutschbein.München (dpa/tmn) - Netflix in 4K-Auflösung gibt es am PC nur mit Windows 10 und Intels Core-Prozessoren der 7. Generation ("KabyLake"). Das geht aus den technischen Anforderungen für hochauflösendes Videostreaming in 4K (3840 zu 2160 Pixel) hervor, die Microsoft in einem Blogeintrag auflistet.KabyLake-Prozessoren sind bislang allerdings nur für einige wenige Notebooks und Tablets mit Windows 10 verfügbar, wie " heise online" berichtet, für stationäre PCs noch gar nicht. Weitere Voraussetzung für 4K-Streaming auf dem PC sind außerdem ein ausreichend hochauflösender Bildschirm und Microsofts Browser Edge.

Der Grund für die Einschränkungen hat offenbar sowohl mit digitalem Rechtemanagement (DRM) als auch mit technischen Voraussetzungen zu tun. Die Fähigkeit zum Abspielen von 4K-Videos mit HEVC-Codec und 10 Bit Farbtiefe pro Farbkanal - nötig für die Bildanzeige mit erweitertem Kontrastbereich (HDR) - beherrschen die Vorgänger der KabyLake-Prozessoren nicht.Außerdem verfügt die Grafikeinheit der neuen Chips über Schutzmechanismen gegen illegale Mitschnitte. Diese Funktion wird von vielen Rechteinhabern von 4K-Material gefordert.Bonn (dpa/tmn) - Keine Serien, kein Videochat und kein Facebook, kein Telefonat und nicht mal eine E-Mail. Viele Dinge, die scheinbar selbstverständlich sind, funktionieren bei einer Störung von Telefon- und Internetanschluss plötzlich nicht mehr - so wie aktuell bei Kunden der Telekom.Doch wie finden Kunden in solchen Fällen heraus, ob es eine Störung gibt? Und gibt es deswegen Geld zurück? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick:Ausschalten, einschalten, weitersurfen: Damit ist es im aktuellen Fall schon getan, verspricht die Telekom. Ursache der aktuellen Störung ist ein Problem bestimmter Router-Modelle bei der Einwahl ins Netz. Wer zu Hause Probleme mit dem Internet- oder dem Telefonanschluss hat, sollte den Router daher neu starten. Dabei rät ein Telekom-Sprecher, das Gerät vom Strom zu nehmen und mindestens drei Sekunden zu warten. Danach schließt man den Router wieder an - das soll ausreichen, um das Problem zu beheben.

Der erste Schritt sollte in diesem Fall immer der Besuch beim Router sein, sagt Thorsten Neuhetzki vom Onlineportal "Teltarif.de". Denn die Geräte haben in der Regel Kontrollleuchten, mit denen sich die Verbindung ins Netz überprüfen lässt. "Leuchtet da irgendwas nicht, was sonst leuchtet, gibt es vermutlich eine Störung", sagt der Experte. Ähnlich wie im aktuellen Fall sei ein Router-Neustart dann eigentlich immer eine gute Idee. "Kaputtgehen kann dabei nichts." Hilft auch das nicht, bleibt vermutlich nur Geduld.Auch dann greift Computerregel Nummer eins: Ein Neustart ist fast nie verkehrt. Schließlich kann statt der Verbindung zwischen Router und Internet auch die zwischen Router und Endgerät gestört sein. Nutzer sollten daher zunächst prüfen, ob sie mit anderen Geräten noch ins Internet können - und im Zweifelsfall neben dem Router auch die betroffenen Notebooks, Tablets und Co. aus- und wieder einschalten. So haben alle beteiligten Geräte eine neue Chance, sich miteinander zu verbinden.

Wer auf anderen Wegen noch im Netz surfen kann, zum Beispiel über das Mobilfunknetz per Smartphone, sollte nach Leidensgenossen suchen. "Bei größeren Sachen gibt es oft auf Facebook oder Twitter schon entsprechende Meldungen", sagt Neuhetzki. Ansonsten lohnt sich ein Anruf beim Kundenservice des Providers. Bei umfassenden Störungen weiß der meistens ohnehin schon Bescheid, bei kleinen Problemen hilft er aber oft auch weiter. Die Mitarbeiter können zum Beispiel aus der Ferne prüfen, ob im Keller oder auf dem Weg zum Haus die Leitung gestört ist, sagt Neuhetzki - und dann bei der Lösung helfen."Generell hat der Verbraucher einen Erstattungsanspruch für den ausfallbedingten Zeitraum", sagt Henrik Egli, Rechtsanwalt bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Nach den meisten Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Provider müssen Kunden kleinere Ausfälle aber hinnehmen. Erst wenn das Internet länger ausfällt, können Betroffene einen Teil ihrer monatlichen Gebühren zurückfordern.Wer Geschäftsausfälle durch die Routerprobleme hat, sollte auch mögliche Schadensersatzansprüche prüfen lassen, so Egli. Ein weiterer Tipp: "Auf jeden Fall die Störungen dokumentieren und beim Anbieter melden. Alternativ zur Erstattung können dann Ersatzwege verlangt werden." Dazu zählt zum Beispiel ein Surfstick, mit dem Verbraucher bis zur Lösung des Problems ins Internet gehen können.

Köln (dpa/tmn) - Viele verkaufen oder verschenken ihr altes Smartphone, nachdem sie sich ein neues Gerät zugelegt haben. Damit Fotos, Telefonnummern und andere persönliche Daten nicht in falsche Hände geraten, müssen Nutzer diese vorher gewissenhaft löschen.Dafür sollten sie das Smartphone auf den Werkszustand zurücksetzen, sagt Markus Schaffrin vom Verband der Internetwirtschaft (Eco). Das geht je nach Betriebssystem unter verschiedenen Menüpunkten in den Einstellungen.Nach dem Zurücksetzen sollte man den leeren Speicher nochmals überschreiben, damit die gelöschten Daten garantiert nicht mehr wiederherstellbar sind. Das geht am einfachsten, indem Nutzer ihr Telefon so lange ein Video aufnehmen lassen, bis der interne Speicher voll ist. Das kann bei Geräten mit viel Speicher einige Zeit dauern.Damit zwischendurch nicht der Akku einknickt und deshalb die Aufnahme abbricht, steckt man das Gerät währenddessen lieber an die Steckdose. Nach Ende der Aufnahme wird das Smartphone erneut zurückgesetzt.

Posted by: akkusmarkt at 04:07 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1841 words, total size 17 kb.




What colour is a green orange?




28kb generated in CPU 0.0096, elapsed 0.0689 seconds.
35 queries taking 0.062 seconds, 78 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.