February 22, 2017

Akku Dell Studio 1536

Dazu haben die Projektteilnehmer inzwischen ein chinesisches Unternehmen ausfindig gemacht und selbst begutachtet. Zunächst sollte die Endproduktion in Europa erfolgen. Da aber die meisten Komponenten bereits in China hergestellt werden, wäre der Aufwand für eine europäische Produktion zu hoch. Deshalb hat sich das Fairphone-Projekt für die Fabriken des Herstellers A'Hong entschieden, der zwei Fertigungshallen in Shenzhen und Chongqing hat. Zunächst mussten sich die Fairphone-Mitarbeiter bei zahlreichen anderen Herstellern aber Abfuhren holen.Die Fertigungsanlagen mussten zahlreiche Kriterien erfüllen: Zunächst musste A'Hong Fairphones Philosophie teilen und auf eine langfristige Zusammenarbeit setzen wollen. Das Fairphone-Projekt besteht auch darauf, Einfluss auf die Produktionskette zu nehmen, etwa um die Arbeitsbedingungen der Angestellten zu verbessern oder eben den Einsatz von konfliktfreien Materialien durchzusetzen.

Da die Produktion des Fairphones sichergestellt ist, hat das Projekt mit den Vorbestellungen begonnen und gleichzeitig Details zur Hardware veröffentlicht, die in dem Smartphone verbaut werden soll. Das SoC stammt von Mediatek, trägt die Bezeichnung MTK6589M und ist mit vier Kernen ausgestattet, die mit bis zu 1,2 GHz getaktet werden können. Die integrierte GPU SGX544MP ist von PowerVR und treibt den 4,3-Zoll-TFT-Bildschirm mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln an. Die Abdeckung aus Dragontail-Mineralglas der Firma Asahi soll wie sein Pendant von Corning kratzresistent sein. Die Abmessungen des Gehäuses betragen 123 x 64,5 x 9,8 mm, das Fairphone soll 165 Gramm wiegen.

Der austauschbare Akku soll eine Nennladung von 2.000 mAh haben. Wo die beiden SIM-Karten und die Micro-SD-Karte mit einer maximalen Kapazität von 32 GByte untergebrachten werden sollen, ist den Spezifikationen nicht zu entnehmen. Intern sind laut Hersteller 16 GByte Speicher verbaut. Hinzu kommt der Arbeitsspeicher mit 1 GByte. Das UMTS-Modem funktioniert mit den Frequenzen 850/900/1.800/1.900 MHz im GSM-Band und 900/2.100 MHz oder 850/2.100 MHz im UMTS-Band. WLAN und Bluetooth soll es ebenfalls geben, Details dazu kann der Hersteller aber noch nicht liefern. Die rückseitige Hauptkamera hat eine Auflösung von 8 Megapixeln, die vorderseitige Kamera ist mit 1,3 Megapixeln für die Videotelefonie geeignet. Ausgeliefert wird das Fairphone mit Android 4.2.Die Spezifikationen zerstreuen erste Bedenken, dass sich das Fairphone aufgrund schwacher Hardware von vornherein nicht verkaufen wird. Zumindest die aktuellen Spezifikationen und der Preis von 325 Euro klingen vielversprechend, wenn auch der Bildschirm eine niedrige Auflösung hat. Bei Redaktionsschluss waren bereits fast 2.000 Smartphones aus dem ersten geplanten Kontingent von 5.000 verkauft.

Das Fairphone-Projekt erklärt auf seiner Webseite, welche Kriterien es für ein Fair-Trade-Smartphone für wichtig hält. Die Mitarbeiter sind sich aber bewusst, dass es gegenwärtig kaum möglich ist, ein vollkommen ethisches Smartphone herzustellen. Das Fairphone kann über den Shop des Projekts bestellt werden. Dazu wird ein Paypal-Account benötigt.Zwei Hersteller von Windows-RT-Tablets haben die Preise ihrer Geräte gesenkt, für einige deutlich. Dell senkt die Preise direkt um ein Drittel und Microsoft gibt das ziemlich teure Type oder Touch Cover dazu. Die nächste RT-Generation soll sogar noch billiger werden. Dell hat den Einstiegspreis seines Windows-RT-Tablets XPS 10 auf rund 300 Euro reduziert. Die Preissenkung gilt nicht nur in Deutschland, sondern auch beispielsweise in den USA, wo das Gerät ab 300 US-Dollar (ohne Steuern und Abgaben) zu haben ist. Als wir das XPS 10 testeten, lag der Preis für das 32-GByte-Modell noch bei 480 Euro.

Damit sinkt der Preis auf immerhin zwei Drittel des ursprünglichen Preises. Wer 64 GByte Speicher haben will, bezahlt 50 Euro mehr. Das Tastaturdock samt Akku kostet 100 Euro extra. Preislich wird das ARM-basierte Windows-RT-Tablet damit wieder attraktiver im Vergleich zur Windows-8-Konkurrenz.Anfang des Jahres hatte Asus das Vivo Tab Smart vorgestellt, das eine starke Konkurrenz zu den Windows-RT-Geräten ist. Es hat ein ähnliches Gewicht und eine ähnliche Akkulaufzeit wie die Windows-RT-Geräte. Großer Vorteil ist die Nutzung von Intels Atom, mit dem sich das deutlich flexiblere Windows 8 einsetzen lässt.Auch Microsoft senkt den Preis des Surface RT, allerdings nicht direkt. Derzeit wird das Tablet im Shop mit dem Touch- oder alternativ dem Typecover geliefert. Die sinnvolle Erweiterung schützt das Tablet und ist gleichzeitig eine Tastatur. Bisher hat Microsoft dafür einen recht hohen Preis von mehr als 100 Euro verlangt. Der Einstiegspreis für das Surface bleibt damit allerdings recht hoch: rund 480 Euro für die 32-GByte-Variante.

Schon länger preisreduziert sind andere Windows-RT-Geräte. Samsungs Ativ Tab, das offiziell bereits aus dem deutschen Handel genommen wurde und wegen geringer Nachfrage gar nicht erst in den USA veröffentlicht wurde, wird von vielen Händlern zu einem Preis von etwa 400 Euro angeboten. Etwas teurer ist das Vivo Tab RT von Asus, das zwischen 400 und 500 Euro kostet. Das Gerät haben wir auch getestet, es kostete damals 700 Euro in der Basisversion. Die nächste Generation von Windows-RT-Tablets soll sogar noch günstiger werden. Digitimes ist sich sicher, dass noch im Juni die nächste Windows-RT-Generation angekündigt wird. Das 8-Zoll-Tablet von Microsoft mit Nvidias Tegra-SoC soll 250 bis 300 US-Dollar kosten. Damit würde Microsoft mit günstigen Android-Tablets konkurrieren.

Welcher Tegra verbaut wird, sagt Digitimes noch nicht. Zeitlich passen würde ein Gerät mit dem Tegra 4. In der Praxis gefielen uns bisher die Qualcomm-basierten RT-Tablets besser. Zwar ist die Grafikeinheit langsamer als die des Tegra 3, aber dafür ruckelt die Oberfläche vor allem bei Taskwechseln nicht so stark.Interessant wird zu sehen sein, wer außer Microsoft noch weitere Windows-RT-Tablets auf den Markt bringen wird. Angesichts der Möglichkeit, ein Tablet auch mit einem Atom zu bestücken und damit Windows 8 zu verwenden, dürften viele Hardwareentwickler zu Windows 8 tendieren.Gerade Samsung zeigte sich häufiger unglücklich über die Windows-RT-Situation. Die Südkoreaner wollen auf Windows 8 als Tabletplattform setzen. Microsoft kann den Markt allerdings steuern. Beispielsweise könnte Windows RT deutlich günstiger an Hardwarehersteller verkauft werden als Windows 8.

Die Sprech- und Surfdauer des iPhone 5 soll mit der Akkuhülle Mophie Juice Pack Plus um bis zu 10 Stunden auf insgesamt 18 Stunden erhöht werden. Vor einigen Monaten hat der Hersteller schon eine schwächere Akkuhülle vorgestellt. Erst vor einigen Monaten wurde Mophie Juice Pack Helium vorgestellt, jetzt soll eine neue Akkuhülle noch längere Laufzeiten ermöglichen. Das Mophie Juice Pack Plus soll 10 Stunden mehr Akkulaufzeit beim Telefonieren bringen und ist kaum schwerer als die Akkuhülle vom Februar 2013, die 6 Stunden Zusatzsprechzeit für das iPhone 5 lieferte.Die mit einem 2.100-mAh-Akku ausgerüstete Hülle misst 6,68 x 14,22 x 1,78 cm und wiegt rund 76 Gramm. Die Hülle soll das iPhone 5 aber auch vor Stößen und Kratzern schützen.

Der Akku des iPhone 5 erreicht laut den Profibastlern von iFixit, die das Smartphone auseinandergenommen haben, 1.440 mAh. Mit der Heliumhülle steigt nicht nur die Sprechzeit über 3G-Verbindungen um 10 Stunden, sondern auch die mögliche Internetnutzung über UMTS und LTE. Auch hier gibt Mophie 10 Stunden Verlängerung an. Beim Surfen über WLAN sollen gar 12 Stunden Zusatzzeit möglich sein. Auch beim Betrachten von Filmen mit abgeschalteten Kommunikationsschnittstellen (12 Stunden zusätzlich) oder beim Musikhören (50 Stunden mehr) soll die Hülle Vorteile bringen.Der Akku und das iPhone 5 werden über ein Micro-USB-Kabel aufgeladen. Wie beim Macbook kann mit einer LED-Skala der Ladezustand auf Knopfdruck abgefragt werden. Der Akku in der Schutzhülle lädt das iPhone nur, wenn ein Schalter umgelegt wird.Das Mophie Juice Pack Plus für das iPhone 5 soll ab Ende Mai 2013 für rund 120 US-Dollar in den USA in den Farben Schwarz, Weiß und Rot ausgeliefert werden. Das kleinere und mit 70 Gramm etwas leichtere Mophie Juice Pack Helium mit 1.500-mAh-Akku kostet 80 US-Dollar.

Acer hat eine neue Generation des 7-Zoll-Tablets Iconia B1 vorgestellt. Das neue Modell gibt es wahlweise mit UMTS-Modem für 180 Euro. Wer auf das Modem verzichtet, erhält das Tablet mit 8 GByte Speicher für 130 Euro. Für den Kunden wird es verwirrend: Acer bringt das Iconia B1 Mitte Juni 2013 überarbeitet auf den Markt, ändert aber die Bezeichnung des 7-Zoll-Tablets nicht. Erstmals vorgestellt wurde das Iconia B1 mit 8 GByte Flash-Speicher auf der CES Anfang Januar 2013 in Las Vegas zum Preis von 120 Euro. Ende Februar 2013 stellte Acer dann eine Variante mit doppeltem Speicher für 140 Euro vor. Beide Modelle wurden nicht mit Modem angeboten.In Kürze erscheint die "zweite Generation des Iconia B1", wie es der Hersteller nennt. Wie beim ersten Modell gibt es wieder nur 8 GByte Flash-Speicher, allerdings kann der Kunde zusätzlich zur Nur-WLAN-Ausführung auch ein Modell mit UMTS-Modem kaufen. Das Nur-WLAN-Modell wird 130 Euro kosten, das Modell mit Modem und Quad-Core-Prozessor soll es ab Mitte Juni 2013 für 180 Euro geben. Zum Vergleich: Googles Nexus 7 kostet mit Modem und 32 GByte Speicher 300 Euro, hat aber im Unterschied zum Acer-Tablet keinen Steckplatz für Speicherkarten.

In der Modem-Variante des Iconia B1 wird der Quad-Core-Prozessor MTK 8389/8125 von Mediatek mit einer Taktrate von 1,2 GHz eingebaut. Das Nur-WLAN-Modell hat wie bisher Mediateks Dual-Core-Prozessor MTK 8317T mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Ebenfalls geblieben ist der 7 Zoll große Touchscreen mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln, die Pixeldichte beträgt also nur knapp 170 ppi.Aufgestockt wurde der Arbeitsspeicher: Statt bisher 512 MByte gibt es nun 1 GByte RAM. Der eingebaute Steckplatz für Micro-SD-Karten unterstützt Karten mit bis zu 32 GByte. Eine Hauptkamera auf der Gehäuserückseite gibt es weiterhin nicht, nur auf der Vorderseite ist eine Kamera für Videotelefonie vorhanden. Das Tablet bietet ansonsten Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n, Bluetooth 4.0 und GPS sowie eine Kopfhörerbuchse.

Auch das neue Modell wird mit Android 4.1.2 alias Jelly Bean ausgeliefert. Von Acer gibt es noch keine Informationen dazu, ob für das Tablet ein Update auf das aktuelle Android 4.2 erscheinen wird. Die Maße des Tablets blieben mit 197,4 x 128,5 x 11,3 mm gleich. Auch das Gewicht wird weiterhin mit 320 Gramm angegeben - auch für das Modell mit Modem. Damit ist es 20 Gramm leichter als das Nexus 7.Der fest eingebaute 2.710-mAh-Akku soll eine Nutzung von bis zu sechs Stunden erlauben. Unter welchen Bedingungen das erreicht wird, ist nicht bekannt. Bei der Wiedergabe von HD-Videos ist der Akku bereits nach 3,5 Stunden leer. Im Flugmodus kann das Tablet rund 11 Tage herumliegen, dann ist der Akku leer.

Posted by: akkusmarkt at 03:13 AM | No Comments | Add Comment
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