January 31, 2017

Akku BOSCH GDS 14.4V LIN

Eine eher ungewöhnliche Änderung ist bei der Kamera geplant. Statt des 16-Megapixel-Modells des aktuellen Galaxy-Topmodells wird das Nachfolgemodell eine 12-Megapixel-Kamera erhalten. Zusammen mit einer lichtempfindlichen Linse mit einer Anfangsblendenöffnung von f/1.7 sollen auch in dunkler Umgebung noch gute Bilder entstehen.Bezüglich der Kamera gibt es dann eine der wenigen auffälligen Änderungen am Gehäuse. Die Kameralinse ragt jetzt nicht mehr aus dem Gehäuse, sondern ist plan integriert. Außerdem steckt das Galaxy S7 nun in einem Gehäuse nach IP67-Standard, ist also vor eindringendem Wasser und Schmutz geschützt. Aller Voraussicht nach wird das Galaxy S7 mit der aktuellen Android-Version erscheinen.Von einer 3D-Touch-Funktion und einem Retina-Scanner ist im aktuellen Bericht nicht mehr die Rede. Zuvor gab es einen Bericht des Wall Street Journals, dass das Galaxy S7 einen Retina-Scanner besitzt, um den Nutzer mit einem Scan des Auges zu identifizieren. Einen Iris-Scanner verwendet Microsoft etwa im Lumia 950 XL, um das Smartphone zu entsperren.

Die 3D-Touch-Funktion erlaubt es dem Touchscreen, unterschiedlich starken Druck festzustellen. Die Technik setzt etwa Apple in den aktuellen iPhone-Modellen ein. Derzeit ist nicht klar, ob diese Funktionen im Galaxy S7 enthalten sein werden oder doch nicht eingebaut werden.Offizielle Informationen zum Galaxy S7 gibt es von Samsung bislang nicht. Der aktuelle Bericht geht davon aus, dass das Galaxy S7 Anfang März 2016 auf den Markt kommt.Das iPhone 6S ist erst seit September 2015 auf dem Markt und schon gibt es Gerüchte zum Nachfolger iPhone 7. Die Plus-Version soll bis zu 256 GByte Speicher und einen Akku mit 3.100 mAh bekommen.
Das iPhone 7 Plus soll einem Bericht zufolge mit einem deutlich größeren Flash-Speicher ausgerüstet sein als sein Vorgänger. Bislang ist sowohl beim iPhone als auch beim iPad bei 128 GByte Flash-Speicher Schluss. Das iPhone 7 soll hingegen laut Macrumors, das sich auf die chinesischsprachige Website Mydrivers beruft, mit maximal 256 GByte erhältlich sein.

Das bedeutet aber gleichzeitig, dass Nutzer auch hier mit einem drosselnden Prozessor und einer Kamera leben müssen, die weniger gute Bilder liefert als andere Topmodelle. Das Samsung Galaxy S6 oder das LG G4 scheint uns hier die bessere Wahl zu sein.Googles erstes selbst gebautes Tablet hat es in sich: Im Inneren steckt Tophardware mit einem der aktuell leistungsfähigsten SoCs, die Verarbeitung ist hervorragend, das Display sehr gut. Meckern können wir im Test nur über den Preis der guten Tastatur.
Das Ende September 2015 vorgestellte neue Google-Tablet Pixel C trägt den Namen der bisherigen Top-Chromebooks des US-Herstellers - und das nicht ohne Grund: Bereits auf den ersten Blick sind die Designparallelen zwischen den Geräten sichtbar, vom Metallgehäuse mit klaren Kanten bis zur vierfarbigen LED-Leiste auf der Rückseite.

Das Pixel C ist das erste Google-Tablet, das nicht von einem bekannten anderen Hersteller in Auftragsfertigung gebaut wurde. Weder Samsung noch Asus sind also für die Einzelheiten zuständig, sondern Google selbst. Dass das zu einem guten Endergebnis führt, zeigt das Pixel C im Test schnell. Ein paar Kleinigkeiten stören uns aber dennoch - besonders der Preis der optionalen Tastatur.Das Pixel C wirkt bereits beim ersten Anfassen sehr hochwertig: Das Gehäuse ist aus dunkelgrauem mattem Aluminium, die Kanten sind nur leicht abgerundet. Dadurch sind sie noch gut sichtbar, das Tablet liegt aber dennoch gut in der Hand, auch über längere Zeiträume. Für ein 10,2-Zoll-Gerät ist das Pixel C recht kompakt - mit 242 x 179 mm ist es aber etwas größer als das aktuelle iPad Air. Zudem ist es mit 7 mm geringfügig dicker, was allerdings immer noch als dünn gelten dürfte. Das Gewicht liegt bei 521 Gramm, knapp über 70 Gramm mehr als das iPad Air.

Bei kurzen Lasten hingegen zeigen der Snapdragon 810 und die drei GByte LPDDR4-Arbeitsspeicher im Xperia Z5 Premium die übliche hohe Leistung: Im Geekbench 3 erzielen wir 1.313 (Singlethread) und 4.327 (Multithread) Punkte. Im 3DMark Ice Storm Unlimited erreicht das Sony Xperia Z5 Premium einen Overall-Score von 23.408 Punkten. Neben dem Google Nexus 6P, in dem Heatsinks verbaut sind und sogar Wärmeleitpaste eingesetzt wird, zählt es somit zu den schnellsten Smartphones mit Snapdragon 810 - solange der Prozessor nur kurz auf Höchstlast läuft.Sobald wir das SoC über einen Zeitraum von mehreren Minuten stark belasten - beispielsweise mit einem grafisch aufwendigen Spiel -, sinken die Leistungswerte auch beim Xperia Z5 Premium. Im Geekbench 3 erreicht das Smartphone dann nur noch einen Single-Wert von 857 Punkten. Das ist allerdings besser als manch andere Smartphones mit dem Snapdragon 810, die stellenweise über 50 Prozent an Leistung verlieren.

Von der übrigen Ausstattung ist das Xperia Z5 Premium ein Topgerät: Neben Quad-Band-GSM, UMTS und LTE unterstützt es WLAN nach 802.11ac, Bluetooth läuft in der Version 4.1. Ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut. Der eingebaute Flash-Speicher ist 32 GByte groß - angesichts der Möglichkeit, Videos in 4K aufzeichnen zu können, ist das nicht viel. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut. Auch das Design des Smartphone gefällt uns gut: Der Rahmen ist aus Metall, die Ecken sind leicht abgesetzt, was dem Gerät ein robustes Aussehen gibt. Gewöhnungsbedürftig dürfte die in der silbernen und goldenen Farbvariante spiegelnde glasbeschichtete Rückseite sein. Diese lässt sich tatsächlich als vollwertiger Spiegel verwenden - allerdings nicht nur freiwillig, zum Schminken etwa, sondern auch unfreiwillig als Blendspiegel, wenn die Sonne scheint. Fingerabdrücke finden sich stets zahlreiche auf der glänzenden Rückseite. Wie bei Sony üblich ist das Smartphone nach IP65 und IP68 vor Wasser und eindringendem Staub geschützt.

Problem bei Sonys bisherigen Topsmartphones war immer die Kamera: Mit Auflösungen von bis zu 20 Megapixeln und einem speziellen Linsensystem ausgestattet, schafften es die Sony-Kameras von der Bildqualität her bisher nicht, Smartphones anderer Tophersteller auszustechen. Dabei hat uns die Kamera-Software durchweg gefallen, auch Extrafunktionen wie der merklich verlustfreiere Digital-Zoom.Bei den neuen Xperia-Z5-Smartphones - also auch beim von uns getesteten Premium-Modell - verwendet Sony eine 23-Megapixel-Kamera, die ein Objektiv mit sechs Linsen hat. Leider finden wir auch hier die Bildqualität verglichen mit anderen guten Smartphone-Kameras wie der des LG G4 oder der der Galaxy-S6-Geräte nicht überzeugend: Die Kamera des Xperia Z5 Premium zeigt bereits bei Tageslichtaufnahmen wieder starke Kompressionsartefakte, bei näherer Vergrößerung werden Details stark zermatscht dargestellt. Sofort erkennen wir wieder den Aquarell-Effekt, den wir auch bei den Vorgängern sehen konnten.

Dass auch das Xperia Z5 Premium wieder eine solch bescheidene Bildqualität hat, ist schade; die Farben stimmen, auch die Belichtung ist gut, die Kamera-App gefällt uns. Auch der Autofokus ist, wie von Sony versprochen, sehr schnell. Im Dunkeln aufgenommene Bilder zeigen ebenfalls eine gute Belichtung, hier finden wir die sichtbaren Artefakte auch verschmerzbar - andere Topsmartphones zeigen in schwierigen Lichtsituationen vergleichbares Rauschen.Der Videomodus mit 4K-Funktion hat jetzt einen verbesserten Bildstabilisator, der tatsächlich auch sehr starke Horizontal- und Vertikalbewegungen ausgleicht. Selbst wenn wir das Smartphone stark hin und her bewegen, sehen wir davon im fertigen Videoclip nur ein leichtes Wackeln. Leichte Bewegungen werden komplett herausgefiltert. Der Stabilisator arbeitet allerdings nur auf zwei Achsen: Drehbewegungen kann er nicht ausgleichen.

Positiv finden wir zudem, dass das Xperia Z5 Premium bei 4K-Aufnahmen nicht heiß wird und dementsprechend die Aufnahme nicht wegen Überhitzung abbricht. Nach zehn Minuten und einer gleichbleibenden Temperatur von 35 Grad Celsius am Hotspot auf der Rückseite des Smartphones haben wir es aufgegeben, auf einen Abbruch zu warten.Trotz der guten Videofunktionen empfinden wir aber auch die Kamera des Xperia Z5 Premium letztlich als etwas enttäuschend. Dass gerade Sony als erfahrener Kamerahersteller es wieder nicht geschafft hat, eine bessere Bildqualität zu realisieren, können wir mittlerweile nur noch schwer nachvollziehen.Ausgeliefert wird das Xperia Z5 Premium noch mit Android in der Version 5.1.1 - die neue Version Marshmallow wird als Update nachgeliefert. Wie gewohnt stattet Sony auch sein neues Smartphone mit der eigenen Benutzeroberfläche aus, die sich im Design nicht sonderlich von den vorigen Geräten unterscheidet. So gibt es auch beim Xperia Z5 Premium wieder eine Reihe von Mini-Anwendungen, die über der aktuell genutzten App verwendet werden können - etwa einen Taschenrechner oder einen kleinen Browser.

Der Akku des Xperia Z5 Premium hat eine Nennladung von 3.430 mAh, der nach Quick Charge 2.0 schnellladefähig ist und laut Sony zwei Tage lang bei durchschnittlicher Nutzung durchhalten soll. Einen 1080p-Film können wir knapp 5,5 Stunden lang anschauen - eher ein durchschnittlicher Wert. Über einen Tag kommen wir mit dem Xperia Z5 Premium ohne Probleme.Waren wir vor dem Test skeptisch, weil Sony das Xperia Z5 Premium als "4K-Smartphone" bezeichnet, so fragen wir uns nach dem Test erst recht, weshalb wir das Gerät kaufen sollten. Das 4K in der Beschreibung bringt uns im Alltag nichts - wir halten es für eine Marketing-Hülse. Sony sagt in der Beschreibung des Smartphones einerseits, dass Inhalte nur hochskaliert würden; andererseits spricht der Hersteller im Kleingedruckten von der 4K-Aufnahme und -Wiedergabe von Videos - was zumindest dafür spricht, dass selbst aufgenommenes Videomaterial in 4K abgespielt wird.http://www.akkus-laptop.com/apple.html

Screenshots zeigen stets die native Auflösung der Benutzeroberfläche an: 1.920 x 1.080 Pixel. Letztlich sind uns all diese Faktoren schlicht zu undurchsichtig, als dass wir reinen Gewissens das Xperia Z5 Premium als 4K-Smartphone bezeichnen würden.Von der Hardware ist das Xperia Z5 ansonsten ein gutes Gerät - bei der Kamera schafft es Sony aber wieder nicht, seine Expertise auf diesem Gebiet auch in ein Smartphone zu übertragen. Die Bildqualität ist für ein Gerät dieser Preisklasse nicht gut genug. Sehr gut gefällt uns aber der neue Bildstabilisator, der auch starkes Wackeln ausgleicht.Bei einem Preis von 730 Euro bleibt für uns die Frage, weshalb ein Interessent an einem Sony-Topsmartphone nicht schlicht zum normalen Xperia Z5 greifen sollte, ohne überzeugende Antwort. Letzteres ist aktuell mit 530 Euro ganze 200 Euro günstiger und hat bis auf das Display die gleiche technische Ausstattung.

Posted by: akkusmarkt at 02:23 PM | No Comments | Add Comment
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