January 25, 2017

Akku Acer TravelMate 2410

Anfang Dezember 2015 stellte Ford ein Softwareupdate für seine Sync-Technik vor, mit dem sich Apples Sprachassistent für Autofahrer nutzen lässt. Das Update stehe für rund fünf Millionen Fahrzeuge weltweit zur Verfügung, teilte das Unternehmen mit. Es ist für Autos bis zum Modelljahr 2011 verfügbar, sofern das jeweilige Fahrzeug mit Ford Sync 2.0 ausgerüstet ist. Wer nicht genau weiß, was man mit dem riesigen iPad Pro anfängt, kann mit der App Duet Display das Tablet zum sekundären Bildschirm für Rechner mit OS X und Windows machen. Ohne Kabelverbindung geht das jedoch nicht.
Das iPad Pro mit seiner 12,9 Zoll großen Bildschirmdiagonalen eignet sich hervorragend als sekundäres Display für Notebooks und Desktops, dachte sich Entwickler Rahul Dewan und passte seine App Duet Display für das große Apple-Tablet an. Zudem soll die Performance für ältere iPads erhöht und der Strombedarf gesenkt worden sein.

Duet Display besteht aus zwei Apps - eine für Windows beziehungsweise OS X und die andere für iOS. Duet installiert einen weiteren Bildschirmtreiber auf den Desktop-Betriebssystemen. Die Geräte werden per Ligtning-Kabel miteinander verbunden, wobei zwischen Frameraten von 30 und 60 Bildern pro Sekunde gewählt werden kann. Letztere zehrt etwas stärker am Akku. Die Bildwiederholfrequenz ist für die Wiedergabe von Videos auf dem Sekundärbildschirm ausreichend hoch.Auf dem iPad Pro kann der Nutzer zudem die Split-Screen-Ansicht nutzen, um nur einen Teil des Desktop-Bildschirms auf dem Tablet zu sehen. Die App gibt auch Touch-Events an den Host-Rechner zurück, so dass sich das Tablet auch für die Steuerung der Anwendungen nutzen lässt.

Die neue Version von Duet Display unterstützt weiterhin iPhones und iPads mit iOS 7.0 und neuer sowie alle Macs mit 10.9 (Mavericks) und neuer.Das neue Mitglied der Arduino.cc-Familie gehört zu den leistungsfähigeren Exemplaren und integriert erstmals Funktechnik auf einem Originalboard. Zur Einführung veranstaltet Microsoft einen Wettbewerb.
Der neue Arduino beziehungsweise Genuino erscheint unter dem Namen MKR1000. Er basiert auf dem ATSAMW25-Mikrocontroller von Atmel. Dessen Herz ist ein ARM-Cortex-M0+-Prozessor (Atmel SAMD21), getaktet mit bis zu 48 Mhz. Der Flashspeicher ist 256 Kbyte groß, das RAM 32 Kbyte. Außerdem enthält er eine Cryptoeinheit. Ein ähnlicher Mikrocontroller kommt auf dem Arduino Zero zum Einsatz.

Der WLAN-Part des Mikrocontrollers sendet und empfängt nach IEEE 802.11 b/g/n im 2,4 Ghz-Band. Eine Antenne ist in der Platine integriert.Als GPIO stehen 8 digitale Ein- und Ausgänge zur Verfügung, 4 davon unterstützen PWM. 7 analoge Eingänge bieten eine Auflösung von 8 bis 12 Bit, ein analoger Ausgang kann mit 10-bittiger Genauigkeit angesteuert werden. Die Platine erfordert eine 5-Volt-Stromversorgung, das kann per USB-Schnittstelle geschehen. Alternativ steht auch ein Anschluss für 3,7V-LiPo-Akkus zur Verfügung, der Akku kann über den MKR1000 auch wieder aufgeladen werden. Der Akku muss allerdings eine Kapazität von mindesten 700 mAh aufweisen. Die GPIO-Pins selbst vertragen aufgrund des verwendeten Mikrocontrollers nur 3,3 Volt.

Zu den Abmaßen der Platine gibt es noch keine Hinweise, der spartanischen Produktillustration zufolge dürften sie in der Größenordnung des Raspberry Pi Zero liegen.Ab wann und zu welchem Preis der Arduino MKR1000 verfügbar ist, wurde noch nicht bekanntgeben. Der Preis des technisch ähnlichen Arduino Zero beträgt rund 43 Euro ohne Mehrwertsteuer.Bei der Arduino Maker Challenge, einer Kooperation von Arduino.cc und Microsoft, erhalten 1.000 Finalteilnehmer jeweils einen MKR1000. Die Gewinner sollen am 22. Januar 2016 bekanntgegeben werden. Voraussetzung ist die Einreichung einer Projektidee unter Verwendung eines Arduino Uno oder MKR1000 zusammen mit Windows.Windows 10 Mobile für 140 Euro: Microsofts neues Lumia 550 kostet wenig und ist technisch durchaus aktuell. Einzig die Ausstattung des Smartphones fällt - dem Preis entsprechend - dünn aus.
Microsoft hat den Verkaufsstart des Lumia 550 bekanntgegeben: Das neue Smartphone ist ab dem 12. Dezember 2015 verfügbar und kostet 140 Euro. Wie die Topmodelle Lumia 950 und Lumia 950 XL nutzt das kleinere Gerät Windows 10 Mobile als Betriebssystem. Die Ausstattung, Leistung und Technik des Lumia 550 sind dem günstigen Preis entsprechend Einsteiger- bis Mittelklasse.

Das Lumia 550 misst 136 x 69 x 10 mm und wiegt 142 Gramm. Das 4,7 Zoll große Display löst mit 1.280 x 720 Bildpunkten auf, was einer Pixeldichte von 313 ppi entspricht. Obgleich Microsoft bedingt durch den Preis auf IPS- statt OLED-Technik setzt, ist die "Blick" genannte Funktion integriert. Bei der Hardware hat sich Microsoft für einen Snapdragon 210 entschieden, ein System-on-a-Chip von Qualcomm. Darin stecken vier Cortex-A7-Kerne mit bis zu 1,1 GHz und eine Adreno 304 genannte Grafikeinheit. Für den Alltag ist das genug Leistung, aufwendige Spiele dürften ruckeln. Der Arbeitsspeicher fasst 1 GByte, die integrierte eMMC 8 GByte - einen Teil davon belegen aber das Betriebssystem und die Apps. Daher ist ein Micro-SD-Kartenslot verbaut.

Der Akku weist 2.100 mAh (rund 7,8 Wattstunden) auf und ist auswechselbar. Das Lumia 550 erfordert eine Nano-SIM-Card, es unterstützt Bluetooth 4.1 Low Energy, b/g/n-WLAN und LTE Cat4 (150 MBit/s). Die Hauptkamera mit Autofokus und LED-Licht löst mit 5 Megapixeln auf, die Blende von f/2.4 ist Standard. Die Frontkamera schafft 2 Megapixel und 480p-Videos bei einer f/2.8-Blende.Filme encodiert das Lumia 550 in H.264 bei 30 fps, H.265-Material wird in Hardware decodiert. Das dürfte für Streaming wichtig werden.

Für rund 200 Euro verkauft Aldi-Nord zum ersten Mal ein Medion-Smartphone mit LTE: das Life X5004. Wir haben es vor Verkaufsstart getestet - und keine Mängel gefunden, die für diesen Preis nicht zu verschmerzen wären.
Ab dem 10. Dezember 2015 verkauft Aldi-Nord das Medion Life X5004 in seinen Supermärkten für einen Preis von 200 Euro - 50 Euro weniger als der aktuelle Preis in Medions Onlineshop. Das Smartphone ist mit Full-HD-Display, LTE-Unterstützung, 13-Megapixel-Kamera und Dual-SIM-Schacht auf dem Papier gut ausgestattet. Aber schlägt es sich auch im Alltag gut? Golem.de hat das Smartphone getestet und festgestellt: Trotz einiger kleiner Macken macht das Life X5004 auch in der Praxis einen guten Eindruck - besonders angesichts des niedrigen Preises. Das mit Gorilla-Glas geschützte Display des Medion-Smartphones ist 5 Zoll groß und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Das ergibt eine Pixeldichte von 440 ppi, was zu einer äußerst scharfen Darstellung auch feiner Details führt. Das Display ist zudem äußerst blickwinkelstabil: Egal, von welcher Seite aus wir es betrachten, einen Helligkeitsverlust oder eine Veränderung der natürlichen Farben können wir nicht feststellen. Gerade auch vor dem Hintergrund des Preises ist der Bildschirm des Life X5004 äußerst gut gelungen.

Vom Design her ist das Life X5004 eher schlicht: Ein matter Metallrahmen fasst eine Vorder- und Rückseite aus Glas ein, der untere Bereich der Front ist mit einem silberfarbenen Balken und dem Medion-Schriftzug abgehoben. Das wirkt etwas billig, ohne das silberne Element, in komplettem Schwarz, hätte uns das Smartphone besser gefallen. Auch das auf der Rückseite auffällig in silberner Schrift aufgebrachte CE-Logo samt Hinweis, dass das Smartphone nicht in den Hausmüll geworfen werden soll, finden wir nicht schön.Die Verarbeitung hingegen ist gut: Das Smartphone ist verwindungssteif, hat keine auffälligen Spaltmaße und macht einen stabilen Eindruck. Mit 123 Gramm ist das Life X5004 sehr leicht - für unseren Geschmack etwas zu leicht: Etwas mehr Gewicht würde das Smartphone hochwertiger wirken lassen. Einen echten Kritikpunkt an der Verarbeitung haben wir dann doch gefunden: Das angeschaltete Display scheint durch die Kopfhörerbuchse durch. Auswirkungen auf die Leistung des Smartphones hat dies allerdings nicht.

Das Life X5004 hat auf der Rückseite eine 13-Megapixel-Kamera, unter der ein einzelnes LED-Fotolicht eingebaut ist. Auf Extras wie einen Doppelblitz oder einen schnellen Autofokus hat Medion verzichtet, was angesichts des Preises in Ordnung ist. Die Qualität der Tageslichtaufnahmen ist gut, wenn auch nicht überragend: Solange man nicht stärker vergrößert, sind die Schärfe und das Rauschverhalten in Ordnung, der Weißabgleich stimmt. Zoomen wir stärker in die Bilder hinein, sehen wir verrauschte Details und Artefakte - bei einem 200-Euro-Smartphone finden wir dies allerdings noch akzeptabel. Deutlich teurere Smartphones machen natürlich qualitativ bessere Bilder.http://www.powerakkus.com/asus.html

Posted by: akkusmarkt at 07:26 AM | No Comments | Add Comment
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