February 25, 2017

Akku Acer Aspire AS5745PG-5978

Der APS-C-Sensor mit 28 Megapixeln (6.480 x 4.320 Pixel) kann nicht nur Fotos aufnehmen, sondern auch Cinema-4K- und UHD-Videos drehen - allerdings im unhandlichen, weil noch nicht sehr breit unterstützten H.265-Format im HEVC-Codec. Die Auflösungen liegen bei 4.096 x 2.160 Pixeln (24p) und 3.840 x 2.160 Pixeln (30p). Auch Full-HD mit 60p, 50p, 30p, 25p und 24p ist möglich - auf den 120p-Modus hat Samsung bei der kleineren Version verzichtet. Die Kamera kann Standbilder in voller Videoauflösung aus dem Filmmaterial heraus exportieren.Dazu kommt ein Autofokussystem, das Samsung in beiden Kameras einsetzt und das noch bei recht schlechtem Licht arbeiten kann. WLAN (802.11/b/g/n) beherrscht die neue Kamera ebenfalls, um Daten zu Smartphones, Tablets oder Rechnern zu übertragen. Auch Bluetooth ist eingebaut.

Die NX500 kann allerdings "nur" 9 Bilder pro Sekunde im Serienbildmodus aufnehmen - während es bei der NX1 15 Fotos pro Sekunde in voller Auflösung bei nachschärfendem Autofokus sind. Die NX500 besitzt ein ausklappbares Display mit Touchscreen und 3 Zoll großer Diagonale. Es ist als Amoled ausgeführt und erreicht eine Auflösung von 1,04 Millionen Bildpunkten. Einen optischen Sucher wie bei der NX1 gibt es bei der NX500 nicht. Wer im grellen Sonnenlicht fotografiert, dürfte wie bei einer Kompaktkamera Probleme mit der Ablesbarkeit des Displays bekommen.Der winzige Akku soll für 370 Fotos gut sein, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Ein Zweitakku sollte deshalb bei längeren Ausflügen geladen in der Fototasche liegen.

Ohne Objektiv misst die NX500 120 x 64 x 43 mm und wiegt samt Akku 287 Gramm. Die kleine Kamera soll ab März 2015 in den Farben Schwarz, Weiß und Braun zusammen mit dem Objektiv "16-50mm F3.5-5.6 Power Zoom ED OIS" für rund 750 Euro auf den Markt kommen.Microsoft bietet sein neues Smartphone Lumia 435 ab nächster Woche in Deutschland an. Für 90 Euro bekommen Nutzer ein einfaches Einsteigergerät mit 4-Zoll-Display, Dual-Core-Prozessor und 21 Tagen Standby-Zeit. Das neue Windows-Phone-Smartphone Lumia 435 soll Mitte Februar 2015 in Deutschland erscheinen. Das Gerät ist mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von nur 90 Euro das bisher günstigste Lumia auf dem deutschen Markt. Das Lumia 435 ist ein klassisches Einsteigergerät: Das Display ist 4 Zoll groß und hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln, was zu einer Pixeldichte von 233 ppi führt. Im Inneren des Smartphones arbeitet ein älterer Snapdragon-200-Prozessor als Dual-Core-Variante mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 8 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 128 GByte ist eingebaut.

Erfahrungsgemäß reicht eine derartige Ausstattung bei Windows-Phone-Smartphones für eine ruckelfreie Darstellung, was die günstigen Lumias mit zu den besten preiswerten Einsteigergeräten auf dem Markt macht. So läuft etwa das Lumia 520 mit Dual-Core-Prozessor und 512 MByte Arbeitsspeicher ebenfalls flüssig. Bis Android 4.4.x alias Kitkat war das bei günstigen Android-Geräten eher nicht der Fall.Das Lumia 435 deckt Dual-Band-UMTS auf den Frequenzen mit 900 und 2.100 MHz ab, hat einen GPS-Empfänger und unterstützt Quad-Band-GSM, Bluetooth 4.0 sowie Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n.Verglichen mit dem Lumia 520 hat das 435 eine geringer auflösende Kamera: Die Rückkamera hat 2 Megapixel, die Frontkamera 0,3 Megapixel. Der Akku hat eine Nennladung von 1.560 mAh und soll laut Hersteller für eine Standby-Zeit von 21 Tagen reichen. Die Gesprächszeit im UMTS-Modus soll 11,7 Stunden betragen. Wie diese Werte ermittelt wurden, ist unbekannt.

Das Lumia 435 wird mit Windows Phone 8.1 und Lumia Denim ausgeliefert. Zunächst wird das Smartphone nur bei der Deutschen Telekom erhältlich sein, kann dort aber ohne Vertrag gekauft werden.Übereinander statt nebeneinander: Samsungs ePOP integriert Arbeits- und Flash-Speicher in ein Package. Das spart Platz, der für einen größeren Akku verwendet werden kann - etwa im Galaxy S6. Samsung hat die Serienfertigung des laut eigener Angabe weltweit ersten ePOP angekündigt. Das steht für Embedded Package on Package und beschreibt die Integration zweier für Smartphones wichtiger Bauteile: den Arbeitsspeicher und den Flash-Speicher in Form einer eMMC (Embedded Multimedia Card).Samsungs Embedded Package on Package kombiniert 3 GByte LPDDR3-1866-Arbeitsspeicher und 32 GByte NAND-Flash in einem Chipgehäuse, indem der DRAM und die eMMC samt einer zusätzlichen Controllereinheit übereinandergestapelt werden (Die Stacking).

Bei bisher üblichem Package on Package sitzt der Arbeitsspeicher auf dem System-on-a-Chip, da der DRAM kleiner ist als der Prozessor und daher sein Kontakt nach unten durchgeführt und dort mit der Hauptplatine verlötet wird. Laut Samsung belegt eine solche Kombination beispielhaft 15 x 15 mm plus 13 x 11,5 mm für die eMMC - insgesamt also eine Fläche von 375 mm².Wird das Embedded Package on Package bestehend aus DRAM, Flash und Controller auf das System-on-a-Chip gestapelt, bleibt es bei der Größe des Prozessors - also 15 x 15 mm oder 225 mm². Samsungs Lösung würde somit nur knapp zwei Drittel des Platzes eines Package on Package zuzüglich der eMMC benötigen. Laut Hersteller soll die bei Smartphones übliche maximale Package-Höhe von 1,4 mm nicht überschritten werden.Die eingesparte Fläche resultiert in einer kompakteren und weniger komplexen Hauptplatine, womit im Smartphone mehr Platz für einen größeren Akku bleibt oder das Gerät bei identischer Hardware kleiner ausfallen kann.

Eine riesige, weitgehend frei zugängliche Inselwelt voller Abenteuer: Das Action-Spiel Radiation Island erinnert an Titel wie Far Cry - läuft aber auf aktuellen Smartphones und Tablets unter iOS. Das Ziel in dem nur für iOS verfügbaren Radiation Island: Überleben, die aus vier Inseln bestehende Welt erkunden und einen Weg zurück nach Hause finden. Wenn es etwas gibt, das in Filmen und Spielen zuverlässig schiefläuft, dann das sagenumwobene Philadelphia Experiment. Es bildet auch die Basis für den Titel von Atypical Games und ist eine unkomplizierte Erklärung, warum der namenlose Spieler eines schönen Tages allein an einem Traumstrand aufwacht. Der Spieler sieht die Welt aus der Ich-Perspektive, die Steuerung erfolgt über eine Art virtuelles Touchpad. Praktisch: Wer ganz am Horizont einen Feind sieht, kann ihn durch simples Antippen auf dem Touchscreen als Ziel markieren. Dann hält ihn die virtuelle Kamera zuverlässig in der Bildschirmmitte. In Kämpfen muss der Spieler ein links und rechts an der Seite angebrachtes Symbol berühren, um so etwa mit seiner Axt zuzuschlagen.

Anfangs macht der einsame Abenteurer so Jagd auf Karnickel - in Radiation Island muss er regelmäßig essen, um maximal kampfbereit zu sein. Später geht es dann auch gegen Wölfe, Bären und vor allem gegen gefährliche Zombies. Die jeweiligen Aufgaben kann der Spieler in seinem Journal sehen. Das listet auf mehreren (kurzen) Seiten alle Jobs auf, inklusive der finalen Flucht.Neben der Erkundung der Welt und den zahlreichen Kämpfen gibt es noch mehr zu tun. So gibt es ein einfaches Crafting-System, für das der Spieler allerlei Ressourcen sammeln muss, um neben Waffen auch eine Angelleine oder Kleintierfallen basteln zu können.Die Grafik macht für ein Mobilegame einen erstklassigen Eindruck: Insbesondere auf den neuen Geräten von Apple mit Unterstützung der Metal-API ist die Sichtweite enorm. Es gibt sehr unterschiedliche Umgebungen: breite Strände, schöne Seen, kleine verlassene Dörfer, Berge und mehr.

Dazu kommt ein gut umgesetzter Tag- und Nachtwechsel - bei Dunkelheit ist das Umherstreifen natürlich besonders gefährlich. Ein nicht ganz unerhebliches Problem der rechenintensiven Grafikpracht ist übrigens, dass Radiation Island den Akku sehr schnell leert - länger spielen ist fast nur mit angeschlossenem Stromkabel möglich.Radiation Island ist für rund 3 Euro als circa 750 MByte große Universal App über iTunes erhältlich. Das Spiel benötigt mindestens iOS 7. Ganz klar ist leider nicht, auf welchen Geräten das Spiel wirklich gut läuft. Einigermaßen sicher können Spieler ab einem iPhone 5 sein.Die Entwickler selbst sagen, dass ihr Programm für iPhone 6 und iPhone 6 Plus optimiert ist. Auf Hardware mit A7- und A8-Prozessor verwendet es die Grafik-API Metal; der A7 wird im ersten iPad Air, dem iPad Mini 2 und 3 und dem iPhone 5S verbaut. Eine offizielle deutsche Alterseinstufung durch die USK liegt nicht vor; nach Einschätzung von Golem.de würde das Spiel wohl eine Freigabe ab 12 oder 16 Jahren erhalten.

Schon als Technikdemo würde Radiation Island eine sehr gute Figur machen: Es ist mal wieder beeindruckend, was Smartphones und Tablets mittlerweile an virtuellen Welten und an imposanter Grafik darstellen können. Mit richtig aktuellen PC-Spielen hält das Programm zwar nicht mit - aber ein Far Cry 4 kann auch auf Ressourcen in ganz anderer Größenordnung zugreifen.Zum Glück ist Radiation Island auch spielerisch gelungen. Sogar die Steuerung mit der ausreichend zuverlässigen Zielaufschaltung sogar über große Distanzen funktioniert gut. Auch der Rest der Bedienung ist durchdacht, etwa die gute Übersichtskarte und das Journal. Dazu kommen interessante Aufgaben, eine vergleichsweise abwechslungsreiche Insellandschaft und viele Überraschungen.

Posted by: akkusmarkt at 12:20 PM | No Comments | Add Comment
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