February 24, 2017

Akku Acer Aspire AS3820T-374G32nks

Maximal darf ein Gewicht von 100 kg auf dem Display liegen. Die hohe Toleranz konnte Panasonic laut eigenen Angaben durch die Verwendung einer Wabenstruktur im Magnesiumgehäuse erreichen. Die Last muss allerdings verteilt werden. Wer sich mit Stöckelschuhen auf das Gerät stellt, wird es zerstören, denn die Punktbelastung beträgt maximal 20 kg. In Ermangelung einer Gewichtsverteilungsplatte konnte Panasonic dies nicht vorführen. Dafür wurde das Gerät mehrfach fallen gelassen, ohne dass es Schaden nahm.Solche Demonstrationen sind gut für die Show. Praxisrelevante, wirklich schmerzhafte Stöße zeigte der Hersteller aber mit dem Vorseriengerät nicht. Um zu demonstrieren, dass das Notebook Temperaturen von -10 bis +50 Grad Celsius aushält, wurde das Gerät zudem in einem Eisschrank betrieben. Dank einer Heizung rund um die wichtigen Komponenten darf ein CF-54 auch mal über Nacht in einem Auto verbleiben, das bei Temperaturen deutlich unterhalb des Gefrierpunkts geparkt ist.So schön wie robust ist es allerdings nicht, die aufgeraute Oberfläche wirkt alles andere als edel. Wer sich nicht auskennt, wird kaum vermuten, dass dieses Notebook um die 2.000 Euro kosten wird. Sehr angenehm ist der Schutz der Schnittstellen. Der ließ sich leicht öffnen und schließen. Dafür müssen aber die Fingernägel eingesetzt werden.

Störend sind hingegen die Displayoptionen. Im Notebook mit 1.366 x 768 Pixeln wirken die Farben flau. Laut Hersteller ist es ein TN-Panel. Die Geräte mit 1.920 x 1.080 Pixeln, optional mit Touchscreen, haben hingegen ein IPS-Panel, das uns aber auch nicht überzeugt. Vernünftige Displays waren aber schon immer eine Schwäche von Panasonics Toughbooks. Dafür ist das Display hell genug, um auch unter Scheinwerferlicht ein klares Bild abzugeben. Die Touchscreen-Variante ist allerdings glänzend. Nur hier gibt Panasonic bisher den Helligkeitswert an. Der liegt bei sehr guten 1.000 Candela pro Quadratmeter.Für den Außeneinsatz wichtig ist für viele Nutzer das Aufnehmen von Unterschriften. Doch Unterschriften mit einem kapazitiven passiven Stift sind in vielen Ländern nicht rechtlich bindend. Deswegen wird in der Regel ein Digitizer-Stift verwendet, der deutlich mehr Daten aufnimmt. Panasonic spart diesen beim CF-54 ein und will trotzdem rechtlich bindende Unterschriften ermöglichen. Der kapazitive Touchscreen nimmt mit seiner Firmware trotz der Technik wichtige Merkmale einer Unterschrift wie die Geschwindigkeit und Beschleunigungswerte beim Schreiben auf. Dafür braucht es natürlich spezielle Anwendungen, die diese Daten auch auswerten können.

Das nächste Modell von Tesla, das Model X, soll Ende dieses Jahres auf den Markt kommen. Ab März will Tesla einige Fahrzeuge bauen, die dem endgültigen Design schon sehr ähnlich sind. Die Serienfertigung soll Mitte des Jahres beginnen, die ersten Autos im dritten Quartal ausgeliefert werden.Das Model X ist eine Geländelimousine (Sport Utility Vehicle, SUV) mit Flügeltüren und Allradantrieb. Der Antriebsstrang ist der gleiche wie der des Model S. Tesla hatte das Model X 2012 vorgestellt und angekündigt, das Auto werde 2014 auf den Markt kommen. Ende 2014 verschob Tesla den Termin jedoch auf 2015.In Europa eher für seine Drucker als für Smartphones bekannt, bringt Kyocera jetzt sein Outdoor-Smartphone Torque in den deutschen Handel. Das Gerät ist fast baugleich mit dem US-Modell Brigadier und bietet eine lange Akkulaufzeit sowie die Möglichkeit, Umgebungsgeräusche auszufiltern. Der japanische Elektronikhersteller Kyocera hat mit dem Torque ein robustes Outdoor-Smartphone für den deutschen Markt angekündigt. Das Torque kommt mit Android als Betriebssystem und ist wasser- und staubfest sowie vor Stößen geschützt.

Dabei ist das Torque fast baugleich mit dem im Sommer 2014 in den USA vorgestellten Modell Brigadier. Auch das Torque hat einen Snapdragon-400-Prozessor (MSM892 mit einer Taktrate von 1,4 GHz, 2 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte eingebautem Flashspeicher. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 128 GByte ist ebenfalls vorhanden.Auch die Display-Größe und -Auflösung sind identisch mit denen des Brigadier - 4,5 Zoll bei 1.280 x 720 Pixeln. Einziger Unterschied zwischen den beiden Smartphones scheint das beim Torque fehlende Saphirglas zu sein - die Display-Abdeckung ist dort nur aus normalem Glas. Inwieweit dies kratzfest ist, geht aus den technischen Daten des Torque nicht hervor.Das Torque ist nach MIL-STD 810G gegen Stöße, Staub,

Das Torque unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE auf den Frequenzbändern 1, 3, 7 und 20. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n und ac, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein NFC-Chip und ein GPS-Empfänger sind eingebaut. Ausgeliefert wird es mit Android in der Version 4.4 alias Kitkat.Mit der Funktion Smart Sonic Receiver sollen Anrufe in lauten Umgebungen mit dem Torque deutlich besser zu verstehen sein. Dafür muss der Nutzer das Smartphone mit dem Bildschirm an eine beliebige Stelle in der Nähe des Ohres setzen. Die Audiosignale des Smartphones werden in Vibrationen umgewandelt und über den Schädelknochen weitergeleitet. Dabei dient der komplette Bildschirm als weiterleitendes Medium.Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Licht eingebaut, die Frontkamera für Videotelefonie hat 2 Megapixel. Der nicht ohne Weiteres wechselbare Akku hat eine Nennladung von 3.100 mAh und soll laut Kyocera im UMTS-Modus eine Standby-Zeit von über 40 Tagen ermöglichen. Die Gesprächszeit soll bei bis zu 27 Stunden liegen. Trotz der langen Laufzeiten wäre es bei einem Outdoor-Gerät praktischer, wenn der Nutzer zur Not den Akku austauschen könnte.

Das Torque soll neben Deutschland auch in Frankreich in den Handel kommen. Der Marktstart soll noch im Frühjahr erfolgen, der Preis soll sich laut Kyocera im Mittelklassebereich bewegen. 2013 gab es bereits ein Modell namens Torque.Googles Project Ara geht einen Schritt weiter - es steht ein erster Hersteller für Smartphone-Module fest. Etwa 100 Project-Ara-Module sollen bereits fertig sein. Für Googles Project Ara hat ein erster Hersteller bereits rund 100 Smartphone-Module entwickelt, berichtet Cnet. DDM Brands will unter der Marke Yezz Module für Project Ara vermarkten und verkaufen. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona will der Hersteller seine Smartphone-Module zeigen, erklärte der DDM-Brands-Chef Luis Sosa. Passend dazu gibt es bereits eine Countdown-Seite von Yezz, auf der bislang aber keine weiteren Details zu finden sind."Wir sprechen hier von einer echten Transformation", sagte Sosa und ergänzt: "Ich glaube, modulare Smartphones werden den Smartphone-Markt in der gleichen Art verändern, wie Apps zuvor die Welt der Smartphones verändert haben." Er sieht eine große Zukunft für modulare Smartphones.

DDM Brands ist mit den Marken Yezz, Niu und Parla auf dem Weltmarkt aktiv und verkauft vor allem preisgünstige Smartphones mit Dual-SIM-Technik. Neben Geräten mit Android werden auch welche mit Windows Phone und Firefox OS angeboten. Auf dem deutschen Markt ist der Hersteller bislang nicht vertreten, er konzentriert sich vornehmlich auf aufstrebende Märkte.Als Basis von Project Ara dient ein sogenanntes Endoskelett. Dort hinein werden Module gesteckt, die den Leistungsumfang des Smartphones bestimmen. Sie können während des Betriebs gewechselt werden, um den Leistungsumfang zu verändern. Das wird über die App Ara-Manager verwaltet. Anfang des Jahres hat Google mit Spiral 2 die zweite Generation des Projekt-Ara-Smartphones vorgestellt. Im Laufe des Jahres soll mit Spiral 3 ein dritter Prototyp folgen.Der Besitzer eines Project-Ara-Smartphones kann beispielsweise das Kameramodul austauschen, um es gegen ein besseres auszutauschen. Falls die Auflösung des verwendeten Displays nicht mehr ausreicht, kann auch das gewechselt werden. Es gibt nur wenige Basisfunktionen, die nicht austauschbar sind.

Alle Module lassen sich im Betrieb wechseln, das gilt sogar für den Akku. Über eine spezielle App können die Module wie USB-Laufwerke ausgeworfen werden. Das Project-Ara-Smartphone läuft dabei mit Android. Derzeit muss der Austausch des Akkus in 30 Sekunden erfolgen. Langfristig ist anvisiert, die Zeitspanne auf ein bis zwei Minuten zu erhöhen. Die Module werden mit Hilfe von Magneten im Endoskelett gehalten. Ursprünglich war geplant, dass die Magneten in den Modulen stecken. Mit Spiral 2 wurde das geändert, die Magneten befinden sich jetzt im Endoskelett. Damit soll das Smartphone mit eingesteckten Modulen kleiner werden als mit dem alten Ansatz.Der nächste Prototyp ist bereits in Planung und soll später im Jahr erscheinen. Er wird Spiral 3 heißen und soll vor allem Verbesserungen beim Akkumanagement erhalten. Derzeit werden bis zu 20 Prozent der Akkukapazität für das Aufrechterhalten der Modulverbindungen benötigt. Dadurch würde Spiral 2 mit einer Akkuladung keinen ganzen Tag durchhalten. Mit dem kommenden Prototyp sollen die Module selbst also weniger Strom verbrauchen und es ist geplant, dass das Smartphone einen Tag ohne Aufladen des Akkus verwendet werden kann.

Posted by: akkusmarkt at 04:14 AM | No Comments | Add Comment
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