January 24, 2017

Akku Acer Aspire 5742Z

Für viele dürfte die Amazon-Benutzeroberfläche eine Einschränkung sein. Wer keine Amazon-Dienste nutzt, wird die vielen Implementierungen als nervig empfinden. Beim Telekom-Tablet wurde dagegen nur wenig angepasst, vieles erinnert an das Stock-Android.Wer Telekom-Kunde ist und sowieso ein günstiges Tablet kaufen wollte, sollte beim Puls zugreifen. Für 50 Euro lohnt sich das Gerät auf jeden Fall. Für alle anderen ist das Amazon Kindle das bessere Gerät, vor allem für Nutzer von Amazon-Diensten. 60 Euro sind ein sehr guter Preis für das Gebotene, über die Schwächen sollte man sich aber im Klaren sein.

Der indisch-amerikanische Milliardär Manoj Bhargava hat mit Free Electric eine Art Fahrrad für den Privathaushalt vorgestellt, das mit einem großen Schwungrad ausgestattet Strom für Menschen in Entwicklungsländern erzeugen soll. Das Free Electric ist ein Stromgenerator, der mit Pedalen, einem Dynamo und einem großen Schwungrad ausgerüstet ist. Das Elektrorad ist nicht für ökologisch interessierte Geeks gedacht, sondern für Haushalte in Entwicklungsländern, die sonst über gar keine Stromquelle verfügten. Eine Stunde Treten soll nach Angaben des Multimilliardärs einen Haushalt mit ausreichend Energie für Licht und mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets versorgen - einen ganzen Tag lang.Manoj Bhargava wolle in Indien im kommenden Jahr 10.000 Stück des Free Electric verteilen, berichtet National Geographic. Ein Akku speichert die elektrische Energie. Dessen Kapazität gab die Initiative noch nicht an. Für den Betrieb eines Fernsehers reiche es nicht, sagen Kritiker. Auch die Menschen in Entwicklungsländern wünschten sich den Anschluss an das normale Stromnetz, sagte ein Experte National Geographic.

Der größte Vorteil des Heimrads ist seine leichte Reparierbarkeit. Jeder handwerklich begabte Mensch kann es wieder instand setzen. Die ersten 50 Räder sollen in einem Pilotversuch in 15 bis 20 indischen Dörfern erprobt werden, bevor die Großserie startet. Nun zieht laut einem Bericht der Wirtschaftswoche BMW nach und will Stromspeicher für Privathaushalte und kleine Unternehmen anbieten, die den Strom von Solaranlagen zwischenspeichern können. Offiziell sind die Pläne noch nicht, doch die Wirtschaftswoche hat erfahren, dass die Angebote noch in diesem Jahr auf den Markt kommen sollten. Die Anlagen mit 22 kWh sind mit den gleichen Akkus ausgerüstet wie BMWs Elektroauto i3.

Mit diesem Akku soll der Hausbesitzer zum Beispiel sein Elektroauto aufladen, aber auch seinen Haushalt mit Strom versorgen können. Zu den Preisen gibt es noch keine Angaben. Accumotive, ein Tochterunternehmen von Daimler, hat ebenfalls Akkupakete für Hausbesitzer entwickelt. Für Privatanwender können bis zu acht Batteriemodule zu einem Energiespeicher mit 20 kWh kombiniert werden.Aus Aluminium ist die Tastatur Brydge Pro gefertigt, an der das iPad Pro mit Scharnieren befestigt wird. Die Gerätekombination sieht aus wie ein Notebook und erlaubt im Gegensatz zu Apples eigener Tastatur die Anpassung des Anstellwinkels.
Brydge Pro heißt eine riesige Zusatztastatur für das 12,9 Zoll große iPad Pro, die mit gummigepolsterten Scharnieren am Tablet befestigt wird. Der Öffnungswinkel kann beliebig bestimmt werden, was beim Smart Keyboard von Apple nicht möglich ist. Die Tasten sind mit einer Hintergrundbeleuchtung versehen, damit der Anwender auch bei schlechtem Licht arbeiten kann.

Die Verbindung zum Tablet wird per Bluetooth hergestellt. Deshalb musste ein separater Akku im Brydge Pro eingebaut werden, der per MicroUSB geladen wird. Bei normalem Betrieb soll eine Ladung für ungefähr drei Monate ausreichen.Neben den Standardtasten besitzt das Brydge Pro Zusatztasten für iOS-spezifische Funktionen wie die Suche und den Aufruf von Siri. Auch für die Lautstärkeregulierung und den Aufruf des Sperrbildschirms sind separate Tasten vorhanden.Mit einem Gewicht von 700 Gramm ist das Brydge Pro vergleichsweise schwer. Zusammen mit dem iPad Pro ergibt sich eine Kombination, die etwa 1,4 kg wiegt. Das Brydge Pro soll ab 4. Januar 2016 über die Website des Herstellers bestellbar sein. Einen Preis verriet der Hersteller bisher nicht. Ob auch eine Version mit deutscher Tastaturbelegung angeboten wird, ist nicht bekannt. Die Brydge-Modelle für das iPad Air gibt es auch mit deutscher Tastenbeschriftung.

Eher nebenbei hat Hardkernel eine abgespeckte Variante seiner aktuellen Odroid-Linie angekündigt. Er ist ebenso reduziert wie das neue Raspberry Pi Zero, allerdings größer, aber auch leistungsstärker.
Im Odroid-Forum hat der koreanische Hersteller Hardkernel die aktuelle Entwicklung des Odroid C0 bekanntgegeben und erste Entwürfe gezeigt. Es handelt sich um einen abgespeckten Odroid C1+. Die wesentlichen Hardwaredaten bleiben weitgehend identisch: Der Prozessor ist ein Amlogic S805, dessen vier Cortex-A5-Kerne sind mit 1,5 GHz getaktet. Er kann auf 1 GByte RAM zugreifen. Das Videosignal der integrierten Mali450-GPU wird wie auch Audio per HDMI ausgegeben. Für Massenspeicher stehen ein MicroSD-Einschub und Sockel für ein eMMC-Modul zur Verfügung. Die Stromversorgung kann entweder über einen Hohlstecker oder per LiPo-Akku erfolgen, der auch über das Board geladen werden kann.

Ansonsten ist auch bei diesem Bastelrechner eher auffällig, worauf alles verzichtet wurde: Der Gigabit-Ethernet-Port wurde aus Platzgründen entfernt. Auf den Micro-USB-Client-Port wurde zugunsten des Akkuanschlusses verzichtet. Weitere Peripherie kann zwar angeschlossen und genutzt werden, das erfordert aber vom Nutzer, zuvor den Lötkolben anzuwerfen. So sind zwar die Lötstellen für einen zweifachen USB-Host-Anschluss vorhanden, aber eben keine Buchse aufgelötet. Das gilt auch für den UART-Stecker, den IR-Empfänger sowie die GPIO-Leiste mit 40 Pins. Trotz der Reduktion ist die Platine mit 6,5 x 5,6 cm annähernd doppelt so groß wie das Raspberry Pi Zero (6 x 3 cm).Der Odroid C0 soll softwareseitig vollständig kompatibel zum Odroid C1 sein, für den es bisher offizielle Versionen von Android 4.4.2 und Ubuntu 14.04 gibt.

Überraschend ist der angekündigte Preis des Odroid C0, mit 25 US-Dollar ist er recht hoch. Die Auslieferung soll im Februar 2016 beginnen. Es soll auch ein zusätzliches Paket zu einem bisher nicht genannten Preis geben, das alle notwendigen Buchsen und Stecker zum Selbstauflöten enthält.Trotz zeitlicher Nähe scheint die Namensbenennung C0 eher Zufall und keine Reaktion auf das Raspberry Pi Zero zu sein. Das Forumsposting von Hardkernel erfolgte zwei Tage vor dessen Vorstellung.Das Lumia 950 XL nutzt als eines der ersten Smartphones einen Iris-Scanner, der auch in der Dunkelheit funktioniert. Die Fotos der Pureview-Kamera bei Schummerlicht gehören zu den besten, die wir bisher gesehen haben. Aktuell nervt Windows 10 Mobile aber noch mit diversen Aussetzern und Problemen.
Das Lumia 950 XL ist in zweierlei Hinsicht eine Premiere: Es ist das erste Lumia-Topmodell, das seit der Übernahme von Nokia als Microsoft-Smartphone vertrieben wird, und neben dem etwas kleineren Lumia 950 das erste mit Windows 10 Mobile. Im Test überzeugt es uns - insbesondere das Display, die Kamera und Windows Hello sind klare Alleinstellungsmerkmale. Obendrein nutzt das Smartphone einen USB-Typ-C-Anschluss, der für die neue Continuum-Funktion von Windows 10 Mobile wichtig ist.

Mit Abmessungen von 152 x 78 x 8,3 mm bei einem Gewicht von 167 Gramm fällt das Lumia 950 XL ziemlich groß aus. Dank abgerundeter Kanten greift es sich besser als das eckige Lumia 930. Die Verarbeitung gibt keinen Anlass zur Kritik. Für das Betrachten von Fotos oder Videos eignet sich die Bildschirmdiagonale von 5,7 Zoll gut - mit einer Hand ist die Bedienung jedoch eingeschränkt. Ein langer Druck auf das Windows-Logo unter dem Display aktiviert einen Einhandmodus. Das von Gorilla Glass 4 geschützte Display ist wenig empfindlich für Fingerabdrücke und löst mit 2.560 x 1.440 Bildpunkten auf, was scharfen 518 ppi entspricht.Dank OLED-Technik weist das Display exzellente Schwarzwerte und einen hervorragenden Kontrast auf, die maximale durchschnittliche Helligkeit von 291 cd/m² ist für die verwendete Panel-Technologie hoch. Bei greller Sonneneinstrahlung schaltet das Lumia 950 XL dank des Helligkeitssensors optional auf einen Hochkontrastmodus mit 402 cd/m² um, der die Lesbarkeit sichtlich erhöht. Dauerhaft aktivieren kann der Nutzer diese Einstellung nicht. Neu ist die Funktion, die Icon-Leiste von Windows 10 Mobile mit einem Wisch von unten auszublenden, um ein paar Pixel mehr Anzeigefläche zu erhalten.

Oberhalb des Displays sitzen drei Kameras: Eine nimmt Bilder mit 3,7 Megapixeln im 16:9- oder mit 5 Megapixeln im 4:3-Format und Videos in 1080p30 oder 1243p30 auf. Ein Fotolicht oder ein Bildstabilisator fehlen - einzig ein Autofokus greift. Zudem sind ISO, Helligkeit, Verschlusszeit und Weißabgleich einstellbar. Die Bildqualität taugt für Selbstporträts und Videotelefonie, für alles andere sollte das rückwärtige Modell verwendet werden. Eine zweite Frontkamera arbeitet mit 2 Megapixeln und wird von einer dritten mit Infrarot unterstützt, zusammen ermöglichen sie Windows Hello. Im Falle des Lumia 950 XL ist das laut Microsoft ein Iris-Scan, dessen Betaversion sich nach Vergabe einer PIN aktivieren lässt. Die biometrische Authentifizierungsmethode kombiniert offenbar eine Iris- mit einer Gesichtserfassung. Windows Hello funktioniert mit mehreren hinterlegten Bildern mit normaler sowie mit Sonnenbrille und auch im Halbdunkel, nicht aber in absoluter Finsternis.http://www.powerakkus.com/dell.html

Posted by: akkusmarkt at 04:24 AM | No Comments | Add Comment
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