March 24, 2016

Akku toshiba PABAS227

Zum Zocken aufwendiger Games ist das Gerät natürlich nicht geeignet, da es nur mit Intels integriertem HD-Graphics-Chip ausgestattet ist. Für Gamer sind Notebooks mit leistungsstärkeren dedizierten Grafikkarten zu empfehlen, die aber natürlich nicht diesen Formfaktor bieten können. Wer sich die Mobilität und Portabilität eines Yoga 900 wünscht, aber dennoch zu Hause die neusten Games zocken möchte, für den könnte eine Lösung wie Asus‘ ROG XG2 eine Option sein.

Lenovo verbaut im Yoga 900 einen Akku mit 71 Wh. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller bei ausgeschaltetem WLAN und einer Helligkeit von 200 nits mit 9 Stunden an. Zwar gab Lenovo beim Yoga 3 Pro dieselbe Laufzeit an, in Tests schaffte es im Schnitt aber nur rund 6 bis 7 Stunden. Die verbesserte Akkulaufzeit bestätigt auch unser Akkutest. Bei der Videowiedergabe mit ausgeschaltetem WLAN und halber Helligkeit erreichte das Yoga 900 einen Wert von 8 Stunden und 56 Minuten. Das Yoga 3 Pro kam nur auf 5 Stunden und 46 Minuten.

Beim Anschauen eines Youtube-Clips auf halber Helligkeit über das WLAN-Netz hielt das Gerät gut 7 Stunden, beim Surfen rund 8 Stunden durch. Im Alltag bei höherer Helligkeit und dem Ausführen von leistungsintensiveren Arbeiten wie Videobearbeitung sinkt die durchschnittliche Laufzeit auf knapp 6,5 Stunden.Der Transport von Lithium-Ionen-Akkus im kommerziellen Frachtgut auf Passagierflügen soll ab April verboten werden. Das hat die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) im kanadischen Montréal beschlossen. Lithium-Ionen-Batterien sind unter anderem in Laptops und Smartphones verbaut. Passagiere dürfen die Akkus weiterhin im Handgepäck in die Kabine mitnehmen und es im großen Gepäck verstauen, das im Frachtraum transportiert wird.

Hintergrund der Entscheidung der Uno-Sonderorganisation sind Sorgen um eine Feuergefahr durch die Batterien. Erst kürzlich hatte die US-Luftfahrtbehörde FAA gewarnt, dass Lithium-Ionen-Akkus im aufgegebenen Gepäck explodieren könnten. Tests ergaben demnach, dass die standardmäßig vorhandenen Feuerschutzanlagen in Passagierflugzeugen die dadurch ausgelösten Brände nicht löschen konnten.
Der Beschluss der ICAO ist nicht bindend. Die meisten Uno-Mitglieder folgen jedoch den Vorgaben der Behörde. Laut ICAO hatten sich Fluggesellschaften und Pilotenvereinigungen für ein Verbot des Akku-Transports ausgesprochen. Das Verbot soll vorerst bis 2018 gelten. Dann will die ICAO ein Maßnahmenpaket zum Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus beschließen.

Die Akkus waren vor einigen Jahren in die Schlagzeilen geraten, weil sich in Boeing-Maschinen verbaute Exemplare überhitzt hatten. Bei einem am Boden geparkten Flugzeug brach dadurch ein Feuer aus. Im Januar 2013 wurden wegen der Probleme sämtliche Boeing 787 Dreamliner weltweit für mehrere Monate aus dem Verkehr gezogen.

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, Passagiere dürften Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr in ihrem aufzugebenden Gepäck transportieren. Richtig ist aber, dass die ICAO nur den Transport als kommerzielles Frachtgut verbietet.

Das Surface Book von Microsoft galt schon bei seiner Vorstellung als „konvertibler" Überflieger, als „Ferrari unter den Notebooks". Die Kombination aus Windows-Tablet und Laptop ist besonders leicht, dünn und elegant aus einem Stück Metall gefräst. Zuvor hatte Microsoft mit den Surface-Tablets eine neue Geräteklasse etabliert, die immer mehr zur Konkurrenz von herkömmlichen Notebooks oder Laptops wird. Mit dem Surface Book wird dieser Trend, der Windows auf dem Tabletmarkt fest verankert, nun beschleunigt.

Das Innenleben des Surface Book ist mit dem Besten bestückt, was auf dem Markt zu haben ist: schneller Prozessor und leistungsfähige Grafikkarte, die sogar bei Spielen nicht schlappmacht. Der Clou: Die Grafikkarte ist in der Tastatur untergebracht, damit der Bildschirm leicht ist, wenn er von dieser gelöst wird und separat als Tablet genutzt wird. Das Gerät erhält zu Recht Bestnoten, was aber bei einem Preis von bis zu 2900 Euro für die Maximalausstattung auch erwartet werden darf. Positiv unter anderem: Betriebsgeräusche Fehlanzeige – kein Lüfter rauscht oder faucht bei alltäglichen Anwendungen. Überzeugend außerdem: Der kräftig leuchtende, brillante Bildschirm mit Ultra-HD-Auflösung. Den braucht man auch, um auch bei Tageslicht arbeiten zu können, denn die Glasoberfläche spiegelt. Obendrauf gibt es einen Stift, der magnetisch am Gehäuse haftet und die Eingabe zusätzlich erleichtert. Die Schrifterkennung ist nach Einübung in Ordnung, allerdings nicht ganz so gut wie unter Windows 8.

Die Kinderkrankheiten, für die Microsoft kritisiert wurde, hat der Hersteller unserem Testgerät ausgetrieben: Nach einer Woche gelegentlicher Nutzung und Nächte im Standby war der Akku immer noch nicht platt. Die Entriegelung erfolgt per Knopfdruck, der die magnetische Arretierung löst. Uns überzeugte die praktische Lösung – weniger dagegen, dass der Bildschirm nur in einem Winkel von 130 Grad aufgeklappt werden kann.

Denn Surface-Ball haben inzwischen auch andere Hardware-Hersteller aufgenommen. Wer sich für die neue Geräteklasse der Hybrid-Tablets interessiert, sollte sich unbedingt auch das Samsung Galaxy TabPro S mit seinem 12-Zoll-Bildschirm ansehen. Mit einem Preis von rund 1000 Euro für das Modell mit W-Lan – die LTE-Variante kostet 200 Euro mehr – ist es zwar ebenfalls teurer als die Android-Konkurrenten. Die Klapptastatur mit integriertem Touchpad ist bei Samsung aber bereits im Preis enthalten. Zu etwas Besonderen wird das TabPro S durch sein Aluminium-Gehäuse, vor allem aber durch das brillante Amoled-Display. Bei dieser Monitortechnologie wirken Farben sehr intensiv und Bilder besonders kontrastreich. Mit einem Gewicht von rund 700 Gramm und einer Dicke von 6,3 Millimetern haben die Ingenieure gute Arbeit geleistet.

Während bei der Surface-Reihe zwischen verschiedenen Prozessoren gewählt werden kann, ist das TabPro S ausschließlich mit dem mobilen Core-3-Prozessor aus Intels Skylake-Reihe bestückt. Zusammen mit dem vier Gigabyte großen Arbeitsspeicher arbeitet das Samsung-Tablet damit zumeist sehr flüssig, bloß bei rechenaufwendigen Aufgaben wie zum Beispiel dem Rendern von Videos gerät dieser Notebook-Ersatz an seine Grenzen.

HUAWEI HAT APPLE IM BLICK

Eine weitere Surface-Alternative stammt von Huawei. Dessen Matebook will offensichtlich nicht nur mit Microsoft und Samsung, sondern genauso mit Apples iPad Pro konkurrieren. Einerseits kann beim Matebook wie beim Surface zwischen verschiedenen Prozessoren gewählt werden (Intel Core m3, m5, m7) – die noch stärkeren i5 und i7 werden jedoch nicht angeboten. Dass mit Ausnahme mit USB Typ C auf fast alle Anschlüsse verzichtet wurde, zeigt klar den Wettbewerb mit Apple. Wer mehr Anschlüsse will, kann von Huawei eine Docking-Station erwerben. Die Preise für das Matebook liegen je nach Ausstattung zwischen 800 und 1800 Euro, Stift und Tastatur zählen zum Zubehör. Steckt das Tablet in der Tastatur, stehen wie beim Samsung-Konkurrenten zwei Klappstufen zur Verfügung.

Wer erwachsen wird, bekommt mitunter auch Nachwuchs, das gilt auch für die Windows-Tablets: Das Kurio Smart mit Windows 10 Home ist ein Neun-Zoll-Tablet und für Kinder im Alter ab acht Jahren konzipiert. Es enthält spezielle (Spiele-)Apps und einige zusätzliche Einstellungen, mit denen die Eltern den Medien- und Internetkonsum regeln können. Der große Vorteil wie bei allen Windows-Tablets besteht darin, dass die Grundschüler auf die gleichen Apps und Programme zugreifen können, die auch auf einem vollwertigen PC oder Notebook vorhanden sind. Die per Magnet anklickbare Tastatur dient zugleich als Deckel, einen zusätzlichen Akku enthält sie leider nicht. Auch sonst ist die Hardware zwar ausreichend, aber nicht gerade üppig bemessen. Ein größeres Windows-Update, wie gerade vor einigen Tagen verbreitet, beschäftigt das Tablet längere Zeit. Unser Testgerät benötigte dafür gut anderthalb Stunden. Mit einem Preis von 230 Euro spielt dieses Windows-Hybridtablet allerdings auch in einer anderen Liga.

Nicht ganz vergleichbar mit den Tablets sind zudem Konvertibles wie das Thinkpad X1 Yoga von Lenovo. Das Yoga-Konzept ist nicht neu, die Idee des komplett um die Achse zur Tastatur drehbaren Bildschirms überzeugt bis heute. Dass Lenovo nun auch das aus Karbon erhältliche besonders leichte Business-Notebook (zwischen 1800 und 2600 Euro) mit dieser Eigenschaft versieht, zeigt den großen Erfolg der Technik. Die Kritik hier: Die Nutzung als Tablet dürfte eher der Ausnahmefall bleiben, denn mit Tastatur ist das Gerät deutlich mehr als ein Kilo schwer und das erleichtert nicht gerade die Arbeit. Überraschend bei unserem Test: Schon beim Starten des Yogas war der Lüfter deutlich vernehmbar. Bei einem Gerät der Preisklasse über 1000 Euro ein echtes Manko. Beleuchtete Tastatur, ultrahochauflösender brillanter Bildschirm, ansonsten bringt das Yoga so gut wie alles mit, was bei einem Spitzenkonvertibel erwartet wird.

Eine typische Chemnitzer Frühstückssituation: Nach dem Essen wird der leere Joghurtbecher in den Plaste-Mülleimer geworfen, die Obstschalen in den Biomüll, in einen dritten Eimer kommt die alte Brottüte aus Papier und für alles, was sich bisher nicht einsortieren ließ, gibt es den Restmüll.

Der gesamte Restabfall der Stadt landet in der Müllanlage am Weißen Weg in Hilbersdorf. Das waren im vergangenen Jahr 30.992 Tonnen - und somit mehr, als drei Eiffeltürme zusammen wiegen. Damit produziert im Durchschnitt jeder Einwohner von Chemnitz pro Woche rund 2,39 Kilogramm Restmüll. Dass auch die Chemnitzer bei weitem nicht fachgerecht trennen, wird beim Blick auf die riesigen Rest-Abfallberge in der Halle am Weißen Weg deutlich. "Sogar eine Bowlingkugel haben wir hier schon gefunden", berichtet Knut Förster, technischer Geschäftsführer der Abfallverwertungsgesellschaft, die die Anlage betreibt.

Dort werde der Müll noch einmal sortiert, erklärt Sabine Weikert, kaufmännische Geschäftsführerin. Lohnt da das heimische Trennen überhaupt? "Grundsätzlich ja, auch wenn das für uns ein Zwiespalt ist", sagt Weikert. Denn eigentlich profitiere das Unternehmen von den sogenannten Fehlwürfen, beispielsweise dem Metall im Abfall. Das gehört nicht in den Restmüll. Die Anlage sortiert die Metalle mit einem Magneten aus. Sie machen etwa 2,5 Prozent des Restmülls aus. Die Metalle werden verkauft. Die Einnahmen daraus kann das Unternehmen gegen seine Ausgaben gegenrechnen, die es von der Stadt erstattet bekommt. Da die Stadt die Höhe der Müllgebühren für ihre Einwohner festlegt, profitieren diese indirekt davon, wenn die Restabfallbehandlungsanlage gut aufbereitete Metalle verkaufen kann.

Metall und andere Rohstoffe können umso besser aus dem Abfall gewonnen werden, je exakter der Müll bereits in den Haushalten getrennt werde. Daher hält Weikert das Trennen für "auf jeden Fall" sinnvoll.

Landen Kunststoffe, wie Joghurtbecher oder Papier und Bioabfälle in der schwarzen Tonne, werden sie zu Brennstoffen verarbeitet, man kann sie nicht recyceln. Denn das Papier im Restmüll sei dann so nass und verschmutzt, dass es nicht wieder aufbereitet werden kann. Die Kunststoffe aus dem Restmüll zu sortieren, sei zu aufwändig. Entsorgt der Verbraucher den Joghurtbecher hingegen im gelben Sack und die Brottüte in der blauen Tonne, so werden daraus wieder Kunststoff und Papier gewonnen. Werden die Obstschalen in der Biotonne entsorgt, können sie kompostiert und später in der Landwirtschaft zum Düngen genutzt werden, so Weikert.

Posted by: akkusmarkt at 01:36 PM | No Comments | Add Comment
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