July 07, 2016

Akku toshiba PABAS223

Um neugierigen Blicken das Entdecken des Codes völlig unmöglich zu machen, gibt es per In-App-Kauf sogar noch mehr Optionen: So kann der PIN gedoppelt, gespiegelt, summiert oder auch umgekehrt werden. Für Hobby-Mathematiker gibt es gar die Möglichkeit, die Differenz oder einen vorher festgelegten Zahlenabstand zwischen Variablen als dynamischen PIN festzulegen. Die Preise reichen hier bis zu 3,64 Euro für die Aktivierung aller Zusatzoptionen und Themes für DroidLock – ein Preis, der sich angesichts des Funktionsumfangs und dem Nutzen der App durchaus lohnt.

Bisher befindet sich DroidLock in der Beta-Phase, Bugs sind daher nicht ausgeschlossen. Wir haben die App auf zwei Geräten getestet, dabei funktionierte die dynamische Passwortvergabe in beiden Fällen hervorragend und ohne Verzögerungen. Beim OPPO R7 Plus mit CyanogenMod 13 ließ sich der Fingerabdrucksensor im Anschluss allerdings nicht mehr verwenden, sodass stets der Code eingegeben werden musste.

Das OnePlus 2 dagegen konnte weiterhin alternativ per Sensor entsperrt werden. Die Entwickler konnten DroidLock bereits auf Nexus-, OnePlus-, Motorola-, Samsung-, Sony- und Xiaomi-Smartphones testen — hier sollte die Anwendung also problemlos funktionieren. Sollte die dynamische PIN nicht funktionieren, kann das Smartphone nach einem Neustart auch mit dem Master-PIN entsperrt werden. Sollte man diesen vergessen haben, so wird er nach Beantwortung einer Sicherheitsfrage an die bei der Einrichtung festgelegte E-Mail geschickt.

Im Play Store ist die App noch nicht verfügbar, daher muss die APK-Datei manuell heruntergeladen und installiert werden. Dazu kann es erforderlich sein, in den Einstellungen die Installation von Apps aus „unbekannter Herkunft" beziehungsweise „unsicheren Quellen" zu aktivieren.Sollte man DroidLock doch wieder deinstallieren wollen, muss ein kleiner Umweg gegangen werden: In einem ersten Schritt muss die App in den Einstellungen unter „Sicherheit" und „Geräteadministratoren" deaktiviert werden. Anschließend kann DroidLock unter „Apps" normal deinstalliert werden.

Archos erweitert sein Sortiment bei den günstigen LTE-Smartphones bis 150 Euro um das Modell Archos 50 Power. Der Name ist Programm. Zumindest was den Akku angeht. Denn Archos spendiert seinem 145 x 72,2 x 9,2 Millimeter messenden und rund 148 Gramm schweren LTE-Smartphone mit 5 Zoll großem HD-Touchscreen (1.280 x 720 Pixel) und Dual-SIM-Unterstützung eine kräftige Batterie mit einer Kapazität von 4.000 mAh.

Unter der Kunststoffhaube des Archos 50 Power Smartphones arbeitet allerdings kein "Power"-SoC, sondern ein einfacher ARM Cortex-A53 basierter MediaTek MT6735P Quadcore-Prozessor. Im Vergleich zum MT6735 mit 1,3 GHz läuft der MT6735P mit einem geringeren Takt von 1 GHz. Der günstige MediaTek-SoC ist auch in vielen Einsteiger-Smartphones der zahlreichen weniger bekannten Labels aus China zu finden. Dafür spendiert Archos seinem 50 Power aber 2 GB RAM und 16 GB Sytemspeicher.

Wem das nicht reicht, der kann den internen Speicher des Smartphones mit einer optionalen microSD-Karte um bis zu 32 GB erweitern. Zum weiteren Featureset des Archos 50 Power zählen ferner eine 13-MP-Hauptkamera mit Autofokus und Flash-LED an der Rückseite, sowie eine Frontkamera mit 2 MP für Videochats. Zum Lieferumfang des Archos 50 Power gehört neben dem USB-Netzteil und -Kabel auch ein In-Ear-Freisprechkit. Als OS ist Android 5.1 Lollipop installiert. Weitere Details und Specs finden sie in der Bilderstrecke unten.

In vielen Elektronikgeräten, wie Notebooks, Smartphones und Tablets, sowie den Antriebsbatterien für Autos stecken Lithium-Ionen-Akkus zur Energieversorgung. Das hierfür notwendige Kobalt wird laut einem Bericht von Amnesty International in Minen im Kongo schon von Kindern ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen abgebaut.

Laut dem heute veröffentlichten Bericht von Amnesty International und Afrewatch steckt demnach in vielen Produkten bedeutender globaler Hersteller Kinderarbeit aus den Kobaltminen im Kongo. "Die Elektronikkonzerne nutzen Kobalt für die Akkus ihrer Smartphones, Tablets und Laptops, also in Geräten, die aus unserem Verbraucheralltag nicht mehr wegzudenken sind", sagt Verena Haan, Expertin für Wirtschaft und Menschenrechte bei Amnesty International in Deutschland.

Laut Amnesty International wird in der Demokratischen Republik Kongo mehr als die Hälfte des weltweiten Kobalts gewonnen. Dort riskieren auch Kinder im Kleinstbergbau ohne Schutzkleidung täglich Gesundheit und Leben. Allein im Südkongo starben gemäß dem Bericht zwischen September 2014 und Dezember 2015 mindestens 80 Bergleute. Offenbar sind die großen Weltkonzerne nicht bereit nachzuvollziehen, woher wichtige Materialien in ihren Produktionsketten stammen, so Amnesty International.

Gemäß dem Bericht kauft auch die Tochterfirma CDM (Congo Dongfang Mining) des chinesischen Konzerns Zhejiang Huayou Cobalt die wichtigen Mineralien aus diesen Kobaltminen im Süden des Landes. Beliefert werden dann die drei Akkuhersteller Ningbo Shanshan als Tochterunternehmen der Toda Hunan Shanshan New Material und Tianjin Bamo Technology, beide aus China und die L&F Material Co.Ltd. (Südkorea).

Insgesamt listet Amnesty International 16 multinationale Unternehmen, die Lithium-Ionen-Akkus verwenden, in denen Kinderarbeit aus dem Kongo steckt: Ahong, Apple, BYD, Daimler, Dell, HP, Huawei, Inventec, Lenovo, LG, Microsoft, Samsung, Sony, Vodafone, Volkswagen und ZTE.

Das Matebook war wohl eines der am schlechtesten gehüteten Geheimnisse des Mobile World Congress. Lange vor der offiziellen Präsentation wurde im Netz über das Gerät spekuliert. Immerhin ist es das erste Mal, dass Huawei sich von seinem Kerngeschäft, den Smartphones, in den Notebookbereich wagt.

Der Grund für dieses Wagnis ist schnell gefunden. Zum einen kennt sich das chinesische Unternehmen mit Smartphones und Tablets aus. Ein neues Modell zu entwickeln, auf dem Windows 10 läuft und das sich mit einem Stift bedienen lässt, dürfte für die Entwickler keine allzu große Herausforderung gewesen sein.

Dazu kommt, dass Microsofts Windows 10 von vielen Anwendern positiv bewertet wird. Wer mit dem Umstieg auf das ungewohnte Windows 8 gehadert hat, lässt sich leicht zum Wechsel auf das aktuelle Windows bewegen. Microsoft hat es in Windows 10 geschafft, Extras, die in Windows 8 für Tablets eingebaut wurden, mit vielen Eigenschaften und Funktionen zu verbinden, die man von Windows 7 gewöhnt war.

Vor allem aber haben 2-in-1-Geräte gerade Rückenwind. Während der Tablet-Markt stagniert und der PC-Markt schrumpft, interessieren sich immer mehr Käufer für die neuartigen Geräte, die man sowohl als Tablet als auch als Notebook verwenden kann. Zweistellige Zuwachsraten versprechen gute Gewinnaussichten.Das haben längst auch die Großen gemerkt und sich ihre Nischen im Markt gesucht. Microsoft vermarktet so seit Jahren seine Surface-Tablets und nun auch das Surface Book.

Apple hat dafür sein iPad Pro entwickelt. Eigentlich ist es ein Tablet, aber mit anklickbaren Tastaturen wird es schnell zum 2-in1.
Im Gegensatz zu Notebooks: Schön leichtGenau das will Huawei mit seinem Matebook jetzt auch und setzt - wie Apple und Microsoft - auf zahlungskräftige Business-Kunden. Denen könnte durchaus gefallen, was Huawei da zusammengestellt hat: Mit seinem 12-Zoll-Bildschirm und 2160 x 1440 Pixeln Auflösung hat es ein 4:3-Format, das auch bei Notebooks im beruflichen Bereich populär ist.

Im Gegensatz zu Notebooks ist es allerdings sehr leicht. 640 Gramm bringt das Tablet allein auf die Waage, zusammen mit der 149 Euro teuren Tastaturhülle ist es etwas schwerer. Beim Ausprobieren auf dem Mobile World Congress machte aber auch diese Kombination noch einen sehr gut tragbaren und stabilen Eindruck. Ohnehin scheint sich die Tastatur auch für Vielschreiber gut zu eignen, hat einen relativ weichen, klar definierten Anschlag. Und sie ist wasserabweisend. Sie geht also nicht gleich kaputt, wenn man seinen Kaffee darüber verschüttet.

Das 13,3 Zoll große MacBook Pro bietet indes ebenfalls zwei USB-3.0-Ports, zweimal Thunderbolt, einen HDMI-Anschluss, Klinke und einen SD-Kartenleser. Der MagSafe-Anschluss dient zum Laden des MacBook Pro. Das Magnesium-Gehäuse ist, im Vergleich zum Surface Book, jedoch nicht keilförmig angelegt. An der dicksten Stelle misst es daher auch nur 1,8 cm. Die Breite beträgt 31,4 cm, die Tiefe 21,9 cm. Mit 1,58 Kilogramm ist das MacBook Pro zudem einen Tick schwerer.

Fazit Abmessungen & Anschlüsse
Wie schon beim Display entscheidet hier die persönliche Präferenz. Uns gefällt das gleichmäßig flache Design des MacBook Pro sehr gut; aber auch die Keilform hat Vorteile. Die Anschlussvielfalt ist beim MacBook Pro einen Tick besser - die Thunderbolt-Port sind vielfältig nutzbar, zudem ist HDMI stärker verbreitet als DisplayPort. Per Adapter, der zusätzlich kostet, lässt sich der kleine Malus des Surface Book aber leicht ausmerzen.

PCIe-SSDs: Apple bietet bereits 1-TByte-Konfigurationen. Surface Book vs. MacBook Pro: Konfigurationen
Das Surface Book können Sie, wie auch das MacBook Pro, umfangreich konfigurieren. Vom Prozessor über den Arbeitsspeicher bis hin zur Größe der SSD - preislich gibt es kaum Obergrenzen. Zwei Book-Konfigurationen kommen ohne Nvidia-GPU und unterscheiden sich bei der SSD. Hier haben Sie die Wahl zwischen 128 oder 256 GByte Speicherplatz. Ab 1.900 US-Dollar kommt die Nvidia Geforce 520, eine Einsteiger-GPU, hinzu. Legen Sie Wert auf einen Core i7 legen sind mindestens 2.100 US-Dollar fällig, wobei eine 256-GByte-SSD zum Standard gehört. In der 2.700 US-Dollar teuren Luxus-Variante gibt es einen Core i7, 16 GByte Arbeitsspeicher und eine 512 GByte große SSD. Microsoft spricht zudem von einer Konfiguration mit einer 1-TByte-SSD - vermutlich wird diese aber nur auf Bestellung gefertigt oder zu einem späteren Zeitpunkt angeboten.

Ebenso macht der Bildschirm einen guten Eindruck, ist sehr hell und kontrastreich. Die hohe Auflösung sorgt dafür, dass auch feine Details gut dargestellt werden. Einen Stift, wie ihn Microsoft mit seinen Geräten liefert, gibt es nur als Zubehör. Dasselbe gilt für die Dockingstation, die neben HDMI und VGA auch mehrere USB-Anschlüsse und eine Netzwerkbuchse bereitstellt.Im Bundle mit dem Stift kostet sie 149 Euro. Das Tastaturcover schlägt mit weiteren 149 Euro zu Buche. Für das Komplettpaket mit Tastatur, Dockingstation und Stift muss man also immer knapp 300 Euro Aufschlag kalkulieren. Das Matebook selbst kostet in der günstigsten Version mit 128 GB Speicher und Intel M3-Prozessor 799 Euro. Die Luxusversion mit M7-Prozessor und 512 GB Speicher wird 1799 Euro kosten, soll aber erst später auf den deutschen Markt kommen.

Ein richtiges Sonderangebot ist das Matebook von Huawei damit nicht. Für Windows-Anwender könnte es aber eine Alternative zum sehr teuren Surface Book sein.Wie hält man Batterien für Elektroautos im Ersatzteillager frisch? Indem man sie bis zum Verkauf benutzt. Mit dieser Idee will Daimler nun Geld verdienen. Gemeinsam mit den Stadtwerken Hannover baut der Autohersteller einen Energiespeicher, der Netzschwankungen ausgleichen soll. Später sollen die Batterien dann E-Smarts mit Energie versorgen.

3000 nagelneue Ersatzakkus für den E-Smart werden in Hannover zu einem Energiespeicher zusammengeschaltet. Der Sinn: Liegen die neuen Akkus im Ersatzteillager, würden sie unter Leistungseinbußen leiden. Durch die Nutzung als Speicher zum Ausgleich von Netzschwankungen bleiben sie dagegen leistungsfähig.
Das nennt man eine klassische Win-Win-Situation, die sich die Daimler-Tochter Accumotive und Enercity, Tochter der Stadtwerke Hannover, ausgedacht haben: In diesem Jahr beginnt der Bau eines Energiespeichers, der aus 3000 Akkus für den E-Smart besteht. Er wird eine Speicherkapazität von 15 MWh. „Diese 3000 Module verdienen Geld als Ersatzteillager", freut sich Daimler-Manager Harald Kröger. Es ist eine ziemlich gute Idee und auch zugleich eine Weltpremiere. Bis heute kommen allenfalls gebrauchte Batterien aus Elektroautos für Stationärspeicher zum Einsatz.

In Hannover werden dagegen völlig neue Batterien eingesetzt. Daimler muss die Batterien vorhalten für den Fall, dass Akkus in den Elektro-Smarts ausgetauscht werden müssen. Liegen die Akkus aber ungenutzt im Ersatzteillager, büßen sie massiv an Leistung ein. Nicht so, wenn sie genutzt werden. „Das hat keine Auswirkungen auf den Alterungsprozess, sondern wirkt im Gegenteil wie ein Jungbrunnen", betont Kröger.

Related articles:

  1. http://gegensatz.mixxt.at/networks/blog/posts.auch.werden
  2. http://oowerusern.top-depart.com/
  3. http://akkusmarkt.freeblog.biz/
  4. http://akkusmarkt.comunidades.net/
  5. http://globaldoctoroptions.com/story/akkusmarkt/
  6. http://enablesyou.cb-blog.com/
  7. http://www.bloghotel.org/enablesyou/

Posted by: akkusmarkt at 01:06 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1928 words, total size 19 kb.




What colour is a green orange?




30kb generated in CPU 0.0105, elapsed 0.0803 seconds.
35 queries taking 0.0723 seconds, 78 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.