July 12, 2016

Akku toshiba PA3783U-1BRS

Da dieses Update relativ klein ausfällt, wird man weiterhin gespannt auf Apples große Developer-Konferenz WWDC in San Francisco vom 13. bis zum 17. Juni blicken. In letzter Zeit verdichten sich Gerüchte, wonach Apple dünnere 13- und 15-Zoll-Laptops vorstellen könnte.

Um die im Kalk gespeicherte Energie zu nutzen, wird in einer Reaktionskammer Wasserdampf in Kalk geleitet. Dadurch wird die gespeicherte Wärme frei und kann zum Heizen und Warmwasserbereiten genutzt werden. Im Sommer wird der ausgepowerte Kalk bei einer Temperatur von 450 °C gebrannt. Das geschieht in einem elektrisch beheizten Ofen, der zum Beispiel mit Solarstrom vom Dach betrieben wird.

Apple hat mit dem MacBook 2016 seinem ultraportablen Laptop mit zwölf Zoll ein Update spendiert. Die Maschine ist jetzt nicht nur in neuen Farben erhältlich, sondern auch merklich schneller als der Vorgänger. Was sich neben einer längeren Akkulaufzeit sonst noch geändert hat, erfahrt ihr in unserem Test.
Wie schon das Vorgänger-Modell aus dem vergangenen Jahr ist auch das neue MacBook 2016 der leichteste Rechner im Apple-Portfolio, denn der Konzern hat – bis auf neue Farben – nichts am Design geändert. Das gilt übrigens auch für den verbauten Anschluss. Richtig gelesen: für den Anschluss. Wie schon beim 2015er-Modell findet sich auch beim MacBook 2016 nur ein einziger USB-C-Anschluss. Zu den Verbesserungen zählen unter anderem der verbesserte Core-M-Prozessor von Intel (Skylake), eine deutlich schnellere SSD, verbesserte Grafikleistungen und eine längere Akkulaufzeit.

Das MacBook mit Zwölf-Zoll-Display wird in drei unterschiedlichen Varianten angeboten, bei denen der geneigte Käufer in erster Linie den gewünschten Prozessor und die Größe der SSD auswählen muss. Zur Auswahl stehen ein Intel M3 mit 1,1 Gigahertz und 256 Gigabyte – das Modell, das uns für unseren Test zur Verfügung stand – ein Intel M5 mit 1,2 Gigahertz und 512 Gigabyte sowie ein Intel M7 mit 1,3 Gigahertz und ebenfalls 512 Gigabyte.

Die M3-Version kostet 1.449, das M5-Modell mit der doppelt so großen SSD 1.799 und das nochmals schnellere MacBook mit M7-Prozessor schlägt mit 1.979 Euro zu Buche. Alle Modelle sind in den Farbvarianten Silber, Space Grau, Gold und neuerdings auch Roségold erhältlich.Auch wenn sich alle drei verfügbaren Modelle in Bezug auf Prozessor und Festplatte unterscheiden, verfügen sie ansonsten über die selben Innereien. So beherbergen alle Varianten acht Gigabyte RAM und eine Intel-HD-515-Prozessorgrafikkarte, die das Retina-Display mit einer Auflösung von 2.304 x 1.440 Pixeln bespielt.

Darüber hinaus bietet das MacBook Bluetooth 4.0 und WLAN nach IEEE 802.11 ac.Nach einigen Benchmarks und Tests im Alltag ist das neue MacBook 2016 in der Version mit 1,1 Gigahertz nur etwa 15 Prozent schneller als der Vorgänger aus dem Vorjahr und fühlt sich entsprechend auch nur wenig flotter an. Für 350 Euro mehr bekommt man etwa 20 bis 25 Prozent mehr Geschwindigkeit – darauf weisen Kollegen anderer Medien hin, die das MacBook mit M5-Prozessor getestet haben.

Deutlicher fällt das Mehr an Performance bei der Grafikleistung und der Geschwindigkeit der verbauten SSD ins Gewicht, sodass sich unter dem Strich sagen lässt, dass das MacBook 2016 insgesamt merklich performanter ist als das 2015er-Modell. Das alles hilft aber wenig, wenn man die Leistung nicht in Relation zu anderen Apple-Rechnern setzt. Subjektiv bewegt sich das neue MacBook in Bezug auf GPU und CPU etwa auf Augenhöhe mit einem zwei Jahre alten MacBook Air.

Und: Das MacBook ist streng genommen sogar noch dünner als das MacBook Air. Der hintere Bereich ist nur 13,1 Millimeter hoch, während aktuelle MacBook Air hier auf 17,3 mm kommen. Mit einem Gewicht von 920 Gramm ist das MacBook 2016 darüber hinaus auch der leichteste Laptop von Apple. Einer der Gründe dafür, dass das MacBook so dünn ist, hängt mit der verbauten Tastatur zusammen. Die einzelnen Tasten sind ebenfalls recht flach und ragen kaum aus dem Gehäuse heraus. Daran muss man sich beim Schreiben zwar erst gewöhnen, aber dann geht das Tippen gut von der Hand. Apropos Eingabe-Geräte: Das Touchpad unterstützt Force Touch.

Schon beim MacBook 2015 hat sich in sozialen Medien und Kommentaren gezeigt, dass es sich bei dem ultraportablen Laptop um ein Gerät handelt, an dem sich die Geister scheiden. Während manche Nutzer auf das MacBook schwören, wollen andere kein sinnvolles Einsatz-Szenario erkennen. Das wird beim 2016er-Modell ähnlich sein. Wenn jedes Gramm Gewicht zählt und man trotzdem nicht auf ein schickes Retina-Display und OS X verzichten will, ist man mit dem MacBook 2016 allerdings gut bedient. Bei Büro-Tätigkeiten, beim Surfen, für den Filmgenuss und einfache Bildbearbeitung verrichtet das neue MacBook gute Arbeit. Klar: Wer Power für Tasks wie Video-Schnitt, professionelle Bildbearbeitung, Gaming oder andere rechenintensive Aufgaben braucht, sollte sich nach wie vor für ein MacBook Pro entscheiden.

Apple hat am Zwölf-Zoll-MacBook genug Verbesserungen vorgenommen, damit das Modell nicht mehr nur für Menschen zu empfehlen ist, die Portabilität über Produktivität stellen. Besonders wenn man sich für das Modell mit M5- oder M7-Prozessor entscheidet, ist das MacBook 2016 ein produktiv einsetzbarer und sehr mobiler Laptop. Bei normaler Nutzung hält der Akku rund zehn Stunden – und das dünne Leichtgewicht fällt im Gepäck kaum auf.

Ich habe bezüglich des Akkus auch viel in meiner Kundenbewertung bei Amazon geschrieben. Deswegen war ich mir dann auch nicht mehr sicher inwiefern ich dies nochmal zusätzlich per Mail berichten sollte. Allerdings habe ich nicht erwähnt, welche Apps am meisten Strom verbraucht haben. Die Einzige App die wirklich oft oben auf der Liste war, war facebook. Ganz oben „Mobilfunk bei Standby" und der „ZenUI Launcher". Nicht nur bei der Rezension sondern auch via Twiiter habe ich oft genug mitgeteilt wie sehr ich mit dem Akku zufrieden war bzw bin.
Natürlich variiert die Akkulaufzeit je nach Nutzung des ZenFone Max. Aber wie sich zeigt, sind 2 Tage Akkulaufzeit bei durchaus intensiver Nutzung kein Problem. Teilweise war sogar eine Woche drin.

Zur CES hat das koreanische Unternehmen LG das aktuell "leichteste Windows-10-Notebook im 15-Zoll-Format" vorgestellt - so zumindest stellen es die Koreaner stolz der Öffentlichkeit vor: Das LG Gram 15 wiegt bei einer Bildschirmdiagonale von satten 15,6 Zoll gerade einmal 980 Gramm und damit genau so viel - oder besser gesagt genau so wenig - wie das aktualisierte 14 Zoll-Ultra-Slim Laptop LG Gram 14z960 mit 14,0 Zoll und 980 Gramm. Das LG Gram 15 erweitert damit die Ultra-Slim-Serie von LG, in der schon länger mit dem Gram 13 und Gram 14 ein 13 und ein 14 Zoll-Laptop in Ultraleichtbauweise zur Auswahl stehen.
Dass die Geräte trotz des Größenunterschieds von 1,6 Zoll in der Diagonale das gleiche Endgewicht auf die Waage bringen, ist vor allem ein Geheimnis der Bauart. Es ist von Außen kaum von einem herkömmlichen 14-Zoll Laptop zu unterschieden, schreibt LG selbst. Das 15 Zoll große neue Modell kommt mit einem neuartigen Body mit einer ultraleichten und stabilen Magnesium-Legierung, während die kleineren Rechner noch mit einem Kunststoff-Carbon-Gemisch und einer Lithium-Magnesium-Beschichtung, wie man sie im Flugzeugbau verwendet, gebaut werden. Außerdem wurde beim Akku gespart.

LG gibt zwar bis zu zehn Stunden Laufzeit an, bei einer aktiven Arbeitsweise wird man mit dem 34,8 Wattstunden aber realistisch gesehen nicht weiter als bis zu Stunde Sechs kommen. Auch ein paar andere Kompromisse mussten zugunsten des Gewichts geschlossen werden. Kollege Roland Quandt hat sich das Notebook auf dem CES-Stand von LG einmal genauer ansehen können und erklärt in einer kurzen Übersicht die Vorteile des Leichtgewichts.

Zum Thema Deutschlandstart gibt es auch bei diesem neuen Modell noch keine positive Rückmeldung von LG. Soweit bekannt, ist nur der Verkauf in den USA und in einigen asiatischen Ländern geplant. Der Preis startet bei 1.499 US-Dollar für das Einstiegsmodell. Laut Amazon US lassen sich die Geräte schon vorbestellen, Wartezeit etwa drei bis vier Wochen.
Die BatteryBar bietet eine gute Alternative zum Standardsymbol für die Batterieanzeige in Windows. Nach der Installation nistet sich die Freeware in die Windows 7-Superbar ein und zeigt Ihnen von dort aus detailliert an, wie viel Prozent dem Akku noch verbleiben. Über die Entladerate können Sie auch in etwa abschätzen, welche Prozesse Ihren Akku besonders belasten.Auf Wunsch können Sie die App auch als kostenpflichtige Pro-Version nutzen, die Sie zusätzlich bei niedrigem Akkustand alarmiert. Die Free-Version dürfte für die meisten Anwender allerdings vollkommen ausreichend sein.

Serienmäßig bietet Apple derzeit drei 13,3 Zoll große MacBook-Pro-Modelle der "Early 2015"-Generation an. Allesamt kommen mit Core i5 mit 2,7 oder 2,9 GHz und 8 GByte Arbeitsspeicher. Der Unterschied liegt in der Größe der SSD - 128, 256 oder 512 GByte. Bei der Bestellung über die Apple-Website lässt sich jedes Modell konfigurieren. So sind auch ein Core i7 mit 3,1 GHz, 16 GByte Arbeitsspeicher und eine 1 TByte große SSD möglich. In der Maximal-Konfiguration werden hier etwa 3.000 Euro fällig.

Das Surface Book gehört genau so zur Luxus-Klasse wie das MacBook Pro. In keinem Fall gibt es günstige Einsteiger-Modelle. Selbst die Basis-Versionen liegen deutlich über 1.000 Euro. Da das Surface Book noch vor dem offiziellen Launch steht, gibt es derzeit nur wenige Konfigurationen; Apple lässt hier mehr persönliche Präferenz zu, wenn Sie über den Shop des Herstellers bestellt. Da es das MacBook Pro bereits gibt, führen auch viele Shops die Serienmodelle, was sich positiv auf den Preis auswirkt. Beim Surface Book müssen wir indes abwarten, wann erste Schnäppchen-Angebote kommen.

Microsoft und Apple greifen eine ähnliche Zielgruppe an - produktive Nutzer, die keine Kompromisse bei Qualität und Performance eingehen wollen. Deshalb gleichen sich das Surface Book und das MacBook Pro auch in vielen Belangen - von der verbauten Hardware über die Ausmaße bis hin zu möglichen Konfigurationen. Einzig beim Display und der Bauart gibt es deutliche Unterschiede.Microsoft präsentiert mit dem Surface Book den ersten Laptop der Firmengeschichte. Das Hybrid-Gerät macht Apples MacBook Pro echte Konkurrenz, im Test lief aber nicht alles glatt. Seit dem 18. Februar ist das Gerät im Handel!

Im Inneren soll zweimal mehr Rechenleistung als in Apples leistungsstarkem MacBook Pro schlummern. Dafür sorgen eine Grafikeinheit von Nvidia (nur in den teureren Ausführungen) und die passende sechste Core-i-Prozessor-Generation von Intel. Welche Messverfahren diesem Vergleich zugrunde liegen, hat Microsoft aber nicht verraten. Zudem ist zu bedenken, dass die Leistung je nach gewähltem Modell sehr unterschiedlich ist. Die getestete 1.899-US-Dollar-Variante brachte sogar aktuelle Spiele flüssig auf den Schirm – wenn auch mit reduzierter Auflösung (1366x768 Pixel). Die von Microsoft versprochene Akkulaufzeit (bis zu zwölf Stunden) ließ sich nicht reproduzieren: Nach sechs Stunden und 19 Minuten musste das Surface Book wieder an die Steckdose – getestet wurde der Verbrauch inklusive Tastaturdock. Neben den technischen Stärken ist das 2-in-1-Konzept ein wichtiger Unterschied zu Apples MacBook-Serie: Durch das abnehmbare Display lässt sich das Surface Book binnen kürzester Zeit in ein Tablet verwandeln. Diese Tablet-Einheit lässt sich mit dem mitgelieferten Netzteil ohne gekoppelte Tastaturbasis aufladen. Mit 723 Gramm ist das Display im Tablet-Betrieb ähnlich schwer wie das allererste iPad (3G-Version). Das komplette Surface Book wiegt 1.578 Gramm (die Version ohne Geforce-Grafik 1.515 Gramm), also in etwa so viel wie das MacBook Pro 13 Zoll Retina. An Anschlüssen stehen zwei USB-3.0-Buchsen normaler Größe, ein Mini-DisplayPort, ein SD-Kartenschacht (UHS-II) sowie Kopfhörer-/Mikrofon-Buchse bereit. Ein USB-C-Anschluss fehlt. Zwei Mikrofone sind eingebaut, vorn eine 5-Megapixel-Frontkamera mit Full-HD-Videoaufnahme. Nicht alltäglich: Auf der Rückseite ist ebenfalls eine Kamera eingebaut, sie besitzt eine Auflösung von 8 Megapixel. Hinzu kommen WLAN-ac mit zwei Antennen (MIMO bis 867 Mbps) und Bluetooth 4.2.

Display und BedienungFazit: Mit "Battery Bar" behalten Sie den Akkuzustand Ihres Laptops immer im Auge. Wer auf Benachrichtigungen und Themes verzichten kann, liegt mit der Free-Version genau richtig. Wer mehr will, upgradet auf die Kauf-Variante.
Mit seiner Kombi aus Intels aktuellem Skylake-Prozessor, schneller SSD und einem ordentlich bemessenen Arbeitsspeicher erzielte das Medion Akoya E7420 im Test ein durchweg hohes Arbeitstempo. Mankos: Für grafisch aufwendige Spiele taugt das Aldi-Notebook nicht – dafür ist der im Prozessor untergebrachte Grafikchip zu schwach. Zudem hat das Medion nur eine USB-3.0-Buchse. Das ist etwas mager. Die restliche Ausstattung kann sich aber sehen lassen: Neben der SSD gibt es noch eine Festplatte mit 932 Gigabyte Speicher, ins Internet geht es per schnellem WLAN-ac und Bluetooth in der Version 4.0 ist Serie. 599 Euro sind für das „gute" Medion Akoya E7420 daher ein fairer Preis.

Der Countdown für 2016 läuft und kurz vor dem Jahreswechsel, am 30. Dezember, bietet Aldi Nord ein großes 17,3-Zoll-Notebook mit Windows 10 für 599 Euro an. Das ist nicht unbedingt ein Schnäppchen. Passen Preis und Leistung zusammen? Wie schnell ist das Medion Akoya E7420? Wie ist seine Ausstattung? Und wie hoch sind Geräuschpegel und Akkulaufzeit? COMPUTER BILD hat das Aldi-Notebook getestet.
Das Medion Akoya E7420 steckt in einem modernen Gehäuse ohne auffällige Akzente. Das in Silber und Schwarz gehaltene Aldi-Notebook bringt es auf stattliche 2,74 Kilogramm – das ist aber ein durchaus gängiger Wert für ein 17-Zoll-Notebook. Das große Display und das hohe Gewicht definieren dann aber auch den Einsatzzweck: Es ist weniger für den täglichen Transport von A nach B gedacht, sondern eher für den Ersatz eines klassischen Schreibtisch-PCs.
Der Bildschirm zeigt auf seiner 17,3-Zoll-Diagonalen (43,9 Zentimeter) Internetseiten, Spiele und Videos in Full HD mit 1920x1080 Bildpunkten. Die Wiedergabe erfolgt scharf, die Farbtreue ist mit 84,90 Prozent hoch, aber nicht spitze. Klasse: Der Bildwechsel erfolgt in 12,5 Millisekunden. So zeigt das Medion auch actionreiche Spielfilmszenen ohne hässliche Schlieren. Zudem ist das Display fast vollständig entspiegelt. Störende Reflexionen von Deckenleuchten gibt es so nicht. Die Entspiegelung hat aber einen kleinen Nachteil: Farben erscheinen etwas blass, dem Bildschirm fehlt es an Brillanz.

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