March 18, 2016

Akku Toshiba PA3615U-1BRM

Den Kollegen von Cnet Korea zufolge, die auch gleich passende Renderbilder haben anfertigen lassen, soll das LG G5 die Lederkutte seines Vorgängers ablegen und mit einem Unibody-Gehäuse aus Metall punkten. Im Gegensatz zur Konkurrenz allerdings, die sich im Zuge des Umstiegs auf Unibody-Gehäuse vom wechselbaren Akku verabschiedet hat, soll LGs 2016er Smartphone-Flaggschiff dem Nutzer weiterhin die Möglichkeit bieten, den integrierten Energiespeicher bei Bedarf zu tauschen. Dazu hat der südkoreanische Hersteller ein semi-modulares Design entwickelt, das eine abnehmbare Unterseite vorsieht: Mit dem Druck auf zwei spezielle Tasten soll dem Vernehmen nach eine Art Schlitten aus der Unterseite des LG G5 herausfahren, der den wechselbaren Akku „trägt". Von der Idee her erinnert das Ganze an die Einschübe von SIM- oder microSD-Karten.

Abgesehen von dieser vergleichsweise unüblichen Art, den Akku zu wechseln, soll das LG G5 außerdem einige alte Zöpfe abschneiden: Die rückseitigen Tasten zur Regulierung der Lautstärke und zum Ein- und Ausschalten des Geräts, die seit dem G2 aus dem Jahre 2013 zu einem Markenzeichen von LG geworden sind, sollen beim G5 wegfallen. Stattdessen soll sich auf der Rückseite nur noch die Kamera samt Laser-Autofokus und zweifachem LED-Blitz sowie ein Fingerabdruckscanner befinden. Der Lautstärkeregler soll an die linke Seite des Telefons wandern. Gerüchten zufolge könnte der rückseitig angebrachte Fingerabdruckscanner aber auch als Powerbutton fungieren, womit sich LG zumindest nicht komplett von seinem bisherigen Charakteristikum verabschieden würde.

Sollten sich die Informationen von Cnet Korea tatsächlich bewahrheiten, dürfte das LG G5 zu einem der interessantesten Geräte 2016 avancieren. Über das Für und Wider von wechselbaren Akkus lässt sich zwar kontrovers diskutieren, in den Augen vieler Nutzer bleiben sie allerdings auch anno 2016 ein absolutes Pflicht-Kriterium bei der Smartphone-Wahl. Diese Gruppe könnte das LG G5, verpackt in einem hochwertigen Unibody-Gehäuse aus Metall, dieses Jahr bedienen. Dass der Hersteller möglicherweise seine rückseitigen Tasten aufgibt, ist hingegen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits ermöglichten sie eine hohe Display-to-Body-Ratio, sodass die letzten drei Generationen der G-Serie trotz großem Display noch handlich und bequem zu bedienen waren. Auf der anderen Seite hat die ungewöhnliche Platzierung eine gewisse Eingewöhnungszeit gebraucht und dürfte eine Menge Kunden beim obligatorischen Ausprobieren im Elektronikmarkt dann doch wenigstens irritiert haben.

Wann das LG G5 offiziell vorgestellt wird, bleibt hingegen weiter ein Rätsel. Der Hersteller hat zwar gestern offizielle Einladungen für ein Presse-Event im Vorfeld des MWC 2016 verschickt, deren Titel „Play Begins" passt aber nicht wirklich zu dem, was bislang vom LG G5 bekannt ist – von der Tatsache, dass das G5 im Medienrummel um die erwartete Vorstellung des Samsung Galaxy S7 wohl vollkommen untergehen würde, ganz zu schweigen. Laut PhoneArena soll LG aber in der Tat ein große Smartphone-Vorstellung im Rahmen des Mobile World Congress tätigen. Aufgrund der vagen Natur der Aussage bleiben wir an dieser Stelle aber etwas skeptisch.

Viele Akku-Tipps helfen Euch fraglos, um die Laufzeit Eures iPhones, iPads oder iPod touch zu erhöhen, doch etliche beschränken auch die Leistungsfähigkeit Eures Gerätes. Welche Tipps helfen wirklich? Rick Stawarz hat fünf Jahre lang als Apple Genius in unterschiedlichen Apple Stores gearbeitet. Das mit Abstand häufigste Problem, das Kunden mit ihren iPhones, iPads und iPods hatten, war übermäßiger Akkuverbrauch. Die folgenden Tipps basieren auf seinen gesammelten Erkenntnissen mit unzähligen Devices - und wurden mittlerweile in sechs Sprachen übersetzt.

Nicht iOS killt Euren Akku

Würde man ein iPhone, iPad oder iPod touch komplett frisch aufsetzen, ohne auch nur eine App zu installieren, würde der Akku extrem lange halten - so viel steht fest. Doch nutzt niemand von uns auf diese Weise sein Smartphone. Was also kann man als Nutzer tun, um die Usability seines iPhones aufrechtzuerhalten, gleichzeitig aber weniger Strom zu verbrauchen?

Was hindert mein Gerät am korrekten Standby?

Stawarz empfiehlt Folgendes: Bevor Ihr überhaupt damit beginnt, Sparmaßnahmen in den App-Einstellungen durchzuführen, solltet Ihr erstmal herausfinden, ob Euer iPhone oder iPad auch vernünftig "schläft”, wenn es sich im Standby befindet. Wie lässt sich das herausfinden? Ladet den Akku zunächst voll auf. Anschließend nehmt Ihr das Gerät vom Netz und versetzt es für fünf Minuten in Standby. Anschließend ruft Ihr die Einstellungen auf, sucht das Batterie-Menü und checkt die Werte für "Benutzung” und "Standby”. Benutzung sollt bei weniger als einer Minute liegen, Standby bei fünf Minuten. Ist das nicht der Fall und die Dauer der Benutzung höher, dann hält irgendetwas Euer iDevice davon ab, vernünftig zu schlafen - und saugt unbemerkt den Akku leer.

In dem kompakten Gerät kommen Intel Core m-Prozessoren der 6. Generation zum Einsatz, die Palette reicht von Core m3 bis Core m7 und bis zu einem Takt von 3,1 GHz. Bei den unterschiedlichen Konfigurationen habt ihr zudem die Wahl zwischen 4 und 8 GB RAM und zwischen 128 und 512 GB Speicher. Preislich wird das mit der kleinsten Version – Core m3, 4 GB RAM, 128 GB Speicher – bei 799 Euro losgehen, für die leistungsstärkste Ausführung blättert ihr einen Tausender mehr auf den Tisch des Hauses.Obwohl das MateBook nur 6,9 mm dünn ist, hat man zudem einen 4430 mAh Akku im Gerät unterbringen können, der dafür sorgen soll, dass das MateBook zehn Stunden lang durchhält. Hier habt ihr die eben verkündeten Preise in der Übersicht:

Abgerundet wird der ganze Spaß durch einen USB Typ-C-Anschluss an der Seite, zudem befindet sich auf der gleichen Seite noch ein Fingerabdruck-Sensor, den Huawei als ersten „Single Touch Side Fingerprint Sensor" angekündigt hat. Mit dem ist es euch möglich mit einem Swipe die Kiste zu starten, ihr könnt dabei die Abdrücke von verschiedenen Fingern für verschiedene Profile hinterlegen.

Wie eingangs erwähnt, löst das 12 Zoll große Display mit 2160 x 1440 Pixeln auf und bietet 400 Nits Leuchtdichte. Das Display löst nicht nur ordentlich auf, Huawei hat sich auch bemüht, möglichst wenig Platz zu verschenken und so ergibt sich eine Screen-to-Body-Ratio von 83,5 Prozent. Zum Vergleich: Apple kommt beim iPad Pro auf 76 Prozent, Microsoft beim Surface Pro 4 auf 77 Prozent.

Damit ist nicht nur klar, dass Huawei die beiden in dieser Disziplin locker aussticht – sondern auch, dass Huawei sein MateBook ganz bewusst als Konkurrenz zu diesen beiden mobilen Business-Geräten platziert.

Damit aus dem MateBook auch tatsächlich ein Business-taugliches Device wird, hat sich Huawei auch bezüglich des Zubehörs etwas einfallen lassen. Logischerweise ist für das Gerät eine Tastatur erhältlich, wie es sich für ein 2-in-1 gehört. Die abnehmbare Tastatur hat dabei 1,5 mm Spiel – 0,2 mm mehr als beim Surface Pro 4.Aus dem Cover, welches beim zugeklappten MateBook das komplette Gerät umschließt, könnt ihr euch einen Kickstand basteln – der bietet zwei verschiedene Positionen: Einen 67 Grad- und einen 52 Grad-Winkel.

Zur Eingabe gibt es neben der Tastatur optional auch noch den ebenfalls neu vorgestellten MatePen! Der soll laut Huawei mit einer Akkuladung einen Monat lang auskommen und unterstützt 2048 Druckstufen. Es ist aber nicht nur ein Stift, mit dem ihr auf dem 12 Zoll großen Display schreiben könnt: Alternativ könnt ihr den MatePen auch als Laser-Pointer nutzen – perfekt für Präsentationen!

Neben dem Stift und dem Keyboard wird es zudem das MateDock geben – eine Docking-Station, die einen zusätzlichen Akku beherbergt, zudem aber auch noch diverse Anschlüsse (USB-A und -C, Micro-USB, Ethernet). Wie ihr auf dem nächsten Bild seht, könnt ihr in diesem Dock auch den MatePen unterbringen, damit ihr den nicht separat mit euch führen müsst.

Bei den Accessoires wird auch nochmal zur Kasse gebeten: Die Tastatur ist für 149 Euro erhältlich, den Stift gibt es bereits für 69 Euro und für das MateDock zuguterletzt werden schließlich 99 Euro fällig.Zwei verschiedene Versionen des MateBook wird Huawei in unseren Gefilden anbieten, einmal das 2-in-1 in der Version Elite und dazu in der Version Business. In der Pressemitteilung heißt es dazu:

Der Hersteller Lenmar bietet ein Akku-Pack für das MacBook Pro und das MacBook Air an. Der Anwender schaltet das Akku-Pack namens Chug Plug einfach zwischen den Netzstecker und das Netzteil des Ladekabels des entsprechenden MacBooks. Lässt der Anwender den Netzstecker weg, zieht das Notebook Strom vom Akku-Pack und verhält sich als wäre das Notebook an eine Steckdose angeschlossen. Schließt der Nutzer das Akku-Pack zwischen Steckdose und MacBook wird das Akku-Pack aufgeladen während gleichzeitig der interne Akku des Notebooks geladen wird.

Um das MacBook mithilfe des Akku-Packs zu laden, muss der Nutzer das Chug Plug mit einem Drücken des Power-Knopfes aktivieren. Anschließend lädt das Chug Plug das MacBook bis die Kapazität des externen Akkus erschöpft ist oder der Nutzer den Ladevorgang beendet. Der Hersteller gibt an, dass das Chug Plug die Akkulaufzeit eines MacBook Pro mit 13 Zoll-Display um bis zu drei Stunden verlängern kann. Das Chug Plug benötigt rund zwei Stunden um sich selbst vollständig aufzuladen. Um den Ladevorgang des Chug Plus zu starten, muss der Anwender ebenfalls den Charging- beziehungsweise Lade-Knopf drücken. Mehrere LEDs zeigen den Ladezustand des Akku-Packs an.

Lenmar gibt auf seiner Webseite an, dass das Chug Plug nur mit dem MacBook Air mit 11 Zoll-Display, dem MacBook Air mit 13 Zoll-Display und dem MacBook Pro mit 13 Zoll-Retina-Display kompatibel ist. Zusammen mit dem neuen MacBook mit 12 Zoll-Retina-Display und den MacBook Pros mit 15- oder gar 17-Zoll-Display soll das Chug Plug nicht oder zumindest nur eingeschränkt funktionieren.

Posted by: akkusmarkt at 06:57 AM | No Comments | Add Comment
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