February 24, 2016

Akku Sony VGP-BPS8A

Richtig spannend sind die wechselbaren Module des Lenovo-Tablets, die per Docking-Connector an die Unterseite des Tablets geheftet werden. Zum Start wird es drei Stück geben. Los geht es mit dem so genannten Productivity-Tool. Dabei handelt es sich um einen Zusatzakku, der die Laufzeit um bis zu fünf Stunden erhöht. Außerdem liefert dieses Modul noch zusätzliche USB- und HDMI-Anschlüsse.

Das Beamer-Modul verwandelt das ThinkPad in einen Mini-Projector. Die Optik bietet die gleiche Auflösung und Lichtleistung wie beim von uns bereits getesteten Yoga Tab 3 Pro.Als drittes Modul bietet Lenovo Intels 3D-fähige RealSense-Kamera an, die wir unter anderem von diesem Dell-Tablet her kennen. Ihr könnt damit nicht nur 3D-Aufnahmen erstellen, sondern auch Entfernungen messen.In den USA soll der Verkaufsstart des Lenovo-Tablets im Februar erfolgen. Dann wird es das Tablet zum Preis von 900 US-Dollar zu kaufen geben. Das RealSense- und das Productivity-Tool sollen jeweils 150 US-Dollar, das Beamer-Modul 280 US-Dollar kosten. Preise und Release für Deutschland nannte Lenovo bislang noch nicht.

Darüberhinaus stellte Lenovo auf der CES in Las Vegas das erste Notebook mit OLED-Bildschirm vor.Wir sind von der Idee der Wechsel-Module angetan. Aber auch sonst hinterlässt das Windows 10-Tablet einen guten Eindruck, was nicht zuletzt an der guten ThinkPad-Tastatur liegt.Um eventuellen Missverständnissen aus dem Weg zu gehen, ein kurzer Hinweis: Bei dieser Anleitung wird Stock-Android ab Version 6.0 Marshmallow behandelt. Benutzeroberflächen einzelner Hersteller, etwa Samsungs TouchWiz, bieten bereits seit längerem ähnliche Funktionen.

Im System UI Tuner angekommen, stehen dem Nutzer dann eine Reihe von Optionen zur Auswahl, um tiefgehende Änderungen an der Benutzeroberfläche vorzunehmen. Die Schnelleinstellungen, auch Quick Toggles genannt, können frei in der Benachrichtigungsleiste platziert werden. Wer also gern die Übersicht behält und lediglich die wichtigsten Schnelleinstellungen wie WLAN oder Mobilfunk in der Benachrichtigungsleiste sehen möchte, kann hier nach Lust und Laune den Rotstift ansetzen und alle unwichtigen entfernen – umgekehrt natürlich genauso. Hier lässt sich zudem auch die Akkuanzeige in Prozent aktivieren.

Nach eigenem Gusto lassen sich außerdem auch die Icons anpassen, die in der Statusleiste angezeigt werden – über praktische Toggles kann der Nutzer also en détail bestimmen, ob in der Statusleiste das WLAN angezeigt, der Wecker, Mobilfunkdaten und dergleichen mehr. Der Demomodus ist hingegen eher etwas für Entwickler: Ist dieser aktiviert, wird die Uhrzeit in der Statusleiste auf 6:00 Uhr gestellt und eingehende Benachrichtigungen unterdrückt. Darüber hinaus wird 100 Prozent Akku und WLAN-Empfang angezeigt. Der Demomodus ist also ein nützliches Feature, um Screenshots zu erstellen, um die eigenen Apps zu bewerben.

Wie Google vor der Aktivierung des System UI Tuner als Hinweis selbst schreibt, können sich einige der oben genannten Testfunktionen ändern, abstürzen oder in Zukunft komplett verschwinden. Der System UI Tuner sei für „einige ein Vergnügen, aber nicht für alle" und die Benutzung laufe demnach mehr oder minder auf eigene Gefahr. Wer vom System UI Tuner nach einiger Zeit die Nase voll hat, kann die Option im Übrigen auch wieder entfernen – einfach erneut das Zahnrad-Symbol gedrückt halten, fertig.

Das Massachusetts Institute of Technology und der südkoreanische Technologie-Konzern Samsung arbeiten derzeit an einem Super-Akku. Zusammen haben sie einen neuen Ansatz in der Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus untersucht.
Feste Elektrolyte anstatt flüssige
Ihr Ziel war es, dass die Akkus länger halten, sicherer sind und in der Produktion günstiger werden.

In dem Fachmagazin Nature Material veröffentlichten die Wissenschaftler ihre Erkenntnisse. Sie arbeiteten daran, die in den meisten wiederaufladbaren Batterien verwendeten flüssigen Elektrolyte durch feste zu ersetzen.

Ein wahrer "Game Changer"
Wiederaufladbare Batterien auf Basis von festem Elektrolyt wären weitaus sicherer und würden Tausende von Ladungen überstehen. Auch die Laufzeit der Akkus soll länger sein als üblich. Für den Wissenschaftler Gerbrand Ceber wären solche Festkörper-Elektrolyte „echter Game Changer, der zu fast perfekten Akkus führen könnte".
Noch befindet sich der Super-Akku in einem frühen Entwicklungsstadium. Ein tatsächlicher Einsatz in absehbarer Zeit wird nicht erwartet, aber ein erster Schritt ist gemacht.Hochwertige Rechner aus Konzernen und Verwaltungen landen nach der Nutzung immer häufiger nicht im Müll, sondern werden aufbereitet und wieder verkauft. Das schont Umwelt und Geldbeutel der Kunden – und bietet Job-Chancen für Menschen mit Behinderung.

Alle drei bis vier Jahre tauschen große Konzerne und Verwaltungen ihre Laptops und PCs aus: Tausende Geräte, von denen manche früher aus Unsicherheit über den Umgang mit den Daten mit geschredderter Festplatte im Müllcontainer landeten. Inzwischen sind die professionelle Datenlöschung, die Aufarbeitung gebrauchter Rechner und der Verkauf an Privatkunden oder Händler aber salonfähig und zu einer eigenen Branche mit zweistelligen Wachstumszahlen geworden. (Lesen Sie dazu auch: "Second-Hand-IT wird salonfähig") Ein großer Anbieter, die Ettlinger Firma AfB, beschäftigt dabei auch Menschen mit Behinderung. Vor kurzem bekam das Unternehmen in Essen den Effizienzpreis 2015 des Landes Nordrhein-Westfalen, in dem sie vier Standorte hat.

Mit mehr als 230.000 verkauften Gebraucht-PCs, Monitoren, Laptops und kleineren IT-Geräten 2014 liegt die AfB bei einem Marktanteil von zehn Prozent in Deutschland, schätzt ihr Geschäftsführer Daniel Büchle. Für das laufende Jahr peilt Büchle mit 253.000 verkauften Geräten rund 10 Prozent Wachstum an. Zudem will AfB die Mitarbeiterzahl von jetzt 200 langfristig auf bis zu 1000 steigern.

Konkurrenten wie bb-net im fränkischen Schweinfurt und GSD aus der Nähe von München legen jährlich um 20 Prozent zu. "Wir erwarten auf absehbare Zeit weiter starkes Wachstum und hoffen auf eine Verdopplung des Umsatzes", sagt bb-net-Gründer Michael Bleicher.

Höhere Gewinnmargen als bei Neugeräten
Hintergrund des stürmischen Geschäftswachstums mit Gebrauchtrechnern ist der beinharte Konkurrenzkampf bei den Neugeräten. Die Margen sind hier so ausgereizt, dass der Händler nur wenige Prozent verdient, sagt ein Branchenkenner. Bei Gebrauchtrechnern seien es dagegen schon mal 30 Prozent. Technisch ist ein "zweites Leben" für die Rechner inzwischen kein Problem mehr. Die Betriebssysteme verlangten beim Generationswechsel vielfach keine zusätzliche Rechnerleistung mehr. Ohnehin kämen die Geräte inzwischen meist größer dimensioniert auf den Markt und führen nicht mehr - wie früher – an der Kapazitätsgrenze, sagt GSD-Chef Ralf Schweitzer.

Für die Kunden sind die Angebote verlockend. Kosteten gebrauchte Rechner früher bis zu 500 Euro, sind jetzt aufgearbeitete Marken-Notebooks ab 149 Euro und PCs ab 99 Euro zu bekommen.Dabei legen die Anbieter Wert darauf, dass sie die Gebrauchtgeräte nicht nur von Frühstückskrümeln befreien und ein wenig reinigen, sondern gründlich neu aufbauen und häufig auch mit neuen Tastaturen, stärkeren Speichern oder neuen Akkus versehen. Eine wichtige Rolle spielt das Angebot von Microsoft an große Aufbereiter, für die aufbereiteten Rechner neue Windows-Lizenzen zu sehr günstigen Preisen bereitzustellen. Im Gegenzug übergeben die Unternehmen Microsoft die Alt-Lizenzen zur Abschaltung.

Umweltschonend durch CO2-Einsparung
Für die Umwelt ist die Wiederaufbereitung der Rechner ein gutes Geschäft. Sieben Millionen Kilogramm CO2-Äquivalente wurden nach einer Studie der TU Berlin allein durch die 230.000 Geräte eingespart, die AfB 2014 verkauft hat – so viel wie die Jahresemission von 2800 Autos.

400 Unternehmen zählen zu den Kunden von AfB, darunter Dax-Werte und bekannte Unternehmen wie RWE, ThyssenKrupp, Siemens und Bertelsmann. RWE gibt seine nicht mehr benötigten Rechner, Smartphones, Drucker und Monitore im Gegenzug für die Datenlöschung kostenlos an die gemeinnützige AfB ab – allein 2014 mehr als 10.000 Geräte - und wirbt mit dem Nachhaltigkeitsprojekt als Beitrag zur Sicherung von Jobs für Menschen mit Behinderung.

Chancen für Mitarbeiter mit Behinderung
Etwa die Hälfte der 200 AfB-Mitarbeiter haben eine Behinderung. Für sie ist die Arbeit an den Rechnern eine große Chance. Tobias S. (27) aus Essen etwa, der wegen eines psychischen Problems sein Abitur abbrechen musste, fand in der Computer-Aufbereitung einen erfüllenden Beruf, wie er erzählt. Zuvor war er in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung hoffnungslos unterfordert. "Ich habe buchstäblich Schrauben sortiert und später Rohre geschliffen." Mit der neuen Arbeit lege er jetzt eine "Riesenentwicklung" hin, sagt sein Ausbilder Matthias Schneider. Wie bereits in den vergangenen Jahren nutzt Lenovo auch heuer die CES in Las Vegas für ein Feuerwerk an neuen Produkten. Den Start übernehmen neue Modelle der klassischen Thinkpad-Business-Palette. Neben neuen teils erheblich schlankeren Gehäusen darf man sich auf aktuellste Intel-Broadwell-CPUs, brandneuen Grafiklösungen von Nvidia, schnellen PCIe-Speichern und hochaufgelöste Displays freuen - je nach gewählter Konfiguration, natürlich.

Das ThinkPad T460s ist ein 14 Zoll großes Notebook für mobile Geschäftsleute. Es ist 18,8 Millimeter dünn und wiegt 1,36 Kilogramm. Das Notebook hat ein hochauflösendes WQHD-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Als Prozessor kann man ein Intel-Core-i-Modell bis zum Intel Core i7 vPro wählen. Das T460s setzt auf bis zu 24 GB des modernen DDR4-RAM. Mit der Nvidia GeForce 930M ist eine optionale dedizierte Grafikkarte wählbar.

Das T460s bietet drei USB-Anschlüsse, HDMI- und LAN-Anschlüsse in voller Größe, einen Mini DisplayPort sowie optional: Einen Kartenleser, ein WWAN-Modul, WiGig und eine mechanische Dockingstation, die man am Boden des Notebooks befestigen kann. Eine bis zu 512 GB große SSD ist als Festplatte wählbar. Der Akku soll bis zu 10,5 Stunden durchhalten. Das ThinkPad T460s erscheint im Februar 2016 ab 1.060 US-Dollar.

Das 14 Zoll große ThinkPad T460 und das 15,6 Zoll große ThinkPad T560 sind Business-Notebooks aus der Mittelklasse. Das T560 zeichnet sich durch eine besonders hohe Akkulaufzeit von bis zu 16 Stunden aus. Der Akku des ThinkPad T460 soll bis zu 14 Stunden durchhalten, was ebenso ein besonders guter Wert wäre, falls er sich im Test bestätigt. Die Notebooks sind schwerer und kosten weniger als das T460s.

Posted by: akkusmarkt at 05:26 AM | No Comments | Add Comment
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