February 24, 2016

Akku Sony VGP-BPS2B

Perceptio entwickelt Systeme für künstliche und lernfähige Intelligenz für mobile Geräte. Damit könnte es gelingen, dass komplexe Daten zur Analyse nicht mehr in die Cloud gesendet werden müssen, sondern direkt auf dem Smartphone ausgewertet und aufbereitet werden.Konkret könnte Apple damit auf dem iPhone 7 mehrere Funktionen realisieren. Beispielsweise eine intelligente Sortierung von Fotos, die der Nutzer aufnimmt. Bildinhalte würden auf dem Smartphone analysiert und die Bilder so klassifiziert, indiziert und verschlagwortet. Dann könnte der Nutzer beispielsweise per Siri nach bestimmten Bildern suchen. Eine entsprechende Frage könnte dann lauten "Zeige mir alle Bilder mit meinen Kindern darauf".

Apple könnte damit auch ein Versprechen einlösen, dass es seinen Nutzern gibt, nämlich für guten Datenschutz zu sorgen. Dadurch dass mit der künstlichen Intelligenz komplexe Funktionen lokal auf dem Gerät machbar sind, müssen die Daten nicht mehr an zentrale Server geschickt und dort analysiert werden.

Gerade im Lichte des Anfang Oktober gefällten Safe-Harbour-Urteils wäre das von Vorteil, denn in den USA kann die NSA per Gesetz Zugang zu Daten auf Servern von US-Firmen erzwingen.Auch beim Sony Xperia Z5 dürfen die Mini-Apps nicht fehlen, die es schon seit mehreren Generationen gibt. Gleich unterhalb der Multitasking-Karten, durch die man wunderbar flüssig durchwischen kann, finden sich die Icons für Taschenrechner, Kalender und mehr. Diese kleinen Versionen der Apps sind somit gleichzeitig benutzbar, was ein erweitertes Multitasking schaffen soll. Auf einer Displaygröße von 5,2 Zoll war mir das aber etwas zu klein und frickelig.

Themes sind natürlich auch keine neue Funktion und erfreuen sich vor allem in den asiatischen Ländern hoher Beliebtheit. Im Theme-Store gibt es eine recht große Auswahl davon. Einige sind ziemlich verrückt und verändern auch das Aussehen von den Android-Buttons, andere bringen den original Lollipop Look auf das Sony Xperia Z5.

 

Bei dem Sony Xperia Z5 bekommt der Käufer ordentlich was auf die Ohren. Die Stereo-Lautsprecher auf der Front sind ordentlich laut und klar, ja, sie vermitteln sogar einen Hauch von Bass. Sie sind zwar vielleicht nicht ganz so gut wie beim HTC One M9, aber Musik hören macht damit mehr Spaß als mit der restlichen Konkurrenz. Dreht man noch etwas mehr auf, so fängt das Sony Xperia Z5 ähnlich wie das Xperia Z3 Tablet Compact an zu vibrieren. Vor allem bei Spielen kommt es dadurch zu einem witzigen Effekt, der an ein Rumblepad erinnert.

XperiaZ5Compact_Gelb_aufWeiß_DI_007_DEDoch auch der Kopfhörerausgang liefert feinste Töne, was an der DSEE HX-Technologie liegt. Diese wandelt relativ niedrig aufgelöste Musik in hochauflösende Töne um, was einen ausgewogeneren, hochwertigeren Klang verspricht. In der Tat, die Musik hört sich etwas feiner an, der Hörgenuss nimmt zu. Erwartet jetzt bitte kein Musikfeuerwerk in euren Ohren, denn der Algorithmus kann auch nicht zaubern, doch wer etwas genauer hinhört und gute Kopfhörer verwendet, wird einen feinen Unterschied feststellen.

Der letzte und für mich als Vielreisender wichtigste Punkt betrifft das digitale Noise Cancelling, das das Sony Xperia Z5 in Verbindung mit einigen Headsets unterstützt. Für deutlich weniger Geld als zum Beispiel der Bose QC25 kostet, erhält man ein Headset mit aktiver Geräuschunterdrückung, die zusammen mit dem Sony Xperia Z5 funktioniert. Ab etwa 25€ geht es mit dem MDR-NC31EM los und ihr könnt auch in der vollen Bahn oder im Flugzeug vollkommen abschalten. Ob ein Noise Cancelling Headset im finalen Lieferumfang enthalten ist, steht derzeit noch nicht fest. Jedoch selbst wenn nicht, die 25€ sind sehr gut angelegt.

Während die Kamera auf der Front mit 5,2 Megapixeln zum Z3+ unverändert blieb, so hat man auf der Rückseite auf einen neuen Sensor gesetzt, der eine Auflösung von 23 Megapixeln besitzt. Der Sony Exmor RS ist dabei 1/2,3Zoll groß, es handelt sich somit also nicht um den Sony IMX230 Sensor, der Beispielsweise im Moto X Play oder dem Xperia Z3 Plus verbaut ist.

Xperia-Z5-Press_2-640x451Neu ist übrigens auch der hybride Autofokus, der Kontrast und Phasenvergleich kombiniert und somit in nur 0.03 Sekunden scharf stellt. Was in der Theorie beeindruckend klingt, lässt einen im realen Einsatz umso mehr staunen. Der Fokus wird wie von einer unsichtbaren Hand ohne großes Pumpen wie mit einem Fokusrad „gezogen", doch auch im Dunkeln überzeugt das neue System. Wer besonders schnell auslösen möchte, der kann mit einem Tippen fokussieren und gleichzeitig das Bild auslösen. Vor allem im Vergleich zum neuen iPhone 6S wird es interessant sein, welcher Autofokus präziser und schneller arbeitet. Verglichen mit dem Galaxy S6 Edge Plus ist das Sony gefühlt einen Tick schneller.

Enttäuschen muss ich euch aber leider bei der Fotoqualität – nicht, weil sie so schlecht ist, sondern weil die Kamera Software einfach noch nicht fertig war. Sobald wir ein Update erhalten, werden wir auch diesen Aspekt bewerten – bis dahin können wir nur den Stand der Dinge wiedergeben und die Wertung außen vor lassen. Bei gutem Licht macht der Exmor RS Sensor mit G Objektiv gute Fotos, die natürlich erscheinen und recht viele Details aufnehmen. Die Schärfe ist gut gewählt, ein starkes Nachschärfen ist nicht zu beobachten. Im Dunkeln gibt es derzeit manchmal Probleme mit blauen Rändern und mit matschigen Bildern, weil die Rauschunterdrückung noch nicht optimal ist. Versteht mich nicht falsch, man kann mit dem Sony Xperia Z5 auch jetzt schon tolle Bilder schießen – ich möchte zu diesem frühen Zeitpunkt aber fairerweise weder das eine noch das andere bewerten. Dass Sony sehr gute Sensoren bauen kann, haben sie schon oft genug bewiesen, jetzt fehlt nur noch die entsprechende Bildverarbeitung und ich bin wirklich guter Dinge, dass die Japaner da noch eine sehr gutes Gesamtpaket auf die Beine stellen können.

Was hat jedes Flaggschiff im Jahr 2015 an Bord, was dem Sony Xperia Z5 fehlt? Richtig, eine optische Bildstabilisierung. Bei Videoaufnahmen bewirbt Sony zwar SteadyShot mit einem intelligenten Active Mode, allerdings wird das Bild dadurch nur digital stabilisiert. Was bei Videos recht gut funktioniert, macht die Fotografie etwas schwieriger. Leicht zittrige Hände können somit das eine oder andere Foto selbst bei Tageslicht verwackeln lassen, wobei das äußerst selten passiert. Komplizierter wird es dann bei wenig Licht, denn durch die Verwendung einer optischen Bildstabilisierung können längere Belichtungszeiten benutzt werden und dadurch die Empfindlichkeit des Sensors (ISO) runtergeschraubt werden, was zu weniger Rauschen und schärferen, knackigeren Bildern führt. Diese technische Entwicklung bleibt Sony Xperia Nutzern leider weiterhin außen vor. Schade.

Auch Microsoft will mit Windows 10 endlich auf dem Tablet-Markt Fuß fassen. Tatsächlich hat sich die Bedienung verbessert, Windows-Tablets führen aber immer noch ein Schattendasein. Das getestete Surface 3 von Microsoft ist ein guter Allrounder und ersetzt mit der separat erhältlichen Tastatur (150 Euro) sogar ein Notebook. Aber wo bleiben Tablets anderer Hersteller? Mit Ausnahme von One (Test des Tablet Xcellent 10) baut bislang kein anderer Hersteller neue Windows-10-Tablets. Immerhin gibt es für alle bestehenden Modelle bis 29. Juli 2016 Windows 10 gratis.

Welche Technologien werden sich in Sachen Elektromobilität in der Zukunft durchsetzen? Wie wichtig ist das Thema Schnellladen? Drei Audi-Entwickler diskutieren mit vier Experten der TU München in diesem nachfolgenden Video über die Perspektiven des elektrischen Fahrens. Sprechen die sieben Herren dort auch über unsere Zukunft?

Das kleinere 11,6-Zoll-Modell soll nach den aktuellen Angaben mit Prozessoren der neuen Intel-Core M-Generation betrieben werden einen Arbeitsspeicher von 4 GB bieten und beim Speichern von Daten auf eine 128 GB SSD zurückgreifen - wie erwähnt bleibt hier aber noch abzuwarten, was die Modellvarianten hier bieten werden.
Bei der Akkuleistung gibt Lenovo an, dass beide Modelle "bis zu 7 Stunden" an Laufzeit bieten. Da sich die Modelle deutlich voneinander unterscheiden und im großen Modell unter anderem die optionale Grafikkarte für einen hohen Verbrauch sorgen kann, werden hier in der Realität sicher andere Werte erreicht.

Das Yoga 700 11-Zoll-Modell bringt laut den offiziellen Angaben bei einer Bauhöhe von 15,8 Millimeter rund 1,1 Kilogramm auf die Waage. Das Yoga 700 14 Zoll gönnt sich in Sachen Gehäuse mit 18,3 Millimeter Bauhöhe deutlich mehr Raum und bringt dabei 1,6 Kilogramm auf die Waage. Notebook, Laptop, Lenovo, 2-in-1, Convertible, Yoga 700Lenovo
CydeKick ist ein praktisches Gadget für alle Fahrradfahrer. Über einen neuartigen Generator soll es euch in die Lage versetzen, euer Smartphone oder andere Geräte mit USB-Anschluss beim Fahren aufzuladen. Im Gegensatz zu bestehenden Lösungen soll CydeKick vor allem damit punkten, dass der Generator keine zusätzlich Reibung erzeugt. So soll es für den Radler zu keiner größeren Zusatzbelastung beim Strampeln kommen. Möglich macht das der Einsatz von Magneten.

Der CydeKick-Generator wird in der Speiche des Fahrrads angebracht. Den eigentlichen USB-Anschluss zum Aufladen eurer Geräte wiederum befestigt ihr am Lenker. Eine entsprechende Smartphone-Halterung vorausgesetzt, habt ihr euren Ladestand dann immer fest im Blick.

Auch Smartphones gibt es auf der riesigen Tech-Messe CES in Las Vegas zu sehen. CHIP hat sich das Huawei Mate für ein erstes Hands-On besorgt. Es soll vor allem mit einem Riesen-Akku und einer starken Kamera überzeugen.
Wem die 5,5 Zoll-Bildschirmdiagonale des Mate S noch zu klein sind, der kann bald zum Mate 8 greifen: Wie Huawei aktuell mitteilt, wird das edle 6 Zoll-Phablet im Metallgehäuse ab Ende Januar auch in Deutschland erhältlich sein. Zu den Highlights des Geräts gehören unter anderem ein üppiger 4.000 mAh-Akku, der leistungsstarke Kirin 950-SoC und die aktuelle Android-Version 6.0 Marshmallow.

Das Mate 8 ist der Nachfolger des sehr guten Ascend Mate 7 aus dem Jahr 2014 und wurde bereits Ende November offiziell vorgestellt – damals jedoch nur für den chinesischen Heimatmarkt von Huawei. Nach kurzer Wartezeit schafft es das XXL-Smartphone nun auch in unsere Gefilde und wird ab Ende Januar in Deutschland erhältlich sein. Auf technischer Seite hat sich Huawei nicht lumpen lassen und bringt mit dem Mate 8 ein interessantes Stück Hardware auf den Markt, das auch Phablet-Fans mit hohen Ansprüchen genügen dürfte.

So arbeitet im Inneren der neue Kirin 950-Chip – ein leistungsstarker Achtkern-Prozessor, der im 16nm FinFET-Verfahren gefertigt wurde und zwei Quad Core-SoCs mit A72- und A53-Kernen vereint. Dem Systemchip stehen die Mali T880-Grafikeinheit sowie 3 GB RAM zur Seite. Intern sind 32 GB an Datenspeicher verbaut, die sich zudem via microSD-Slot erweitern lassen. Das 6 Zoll in der Diagonale messende Display besitzt die Full HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und damit eine Pixeldichte von 367 ppi. Auf der Rückseite ist eine 16 MP-Kamera angebracht, die auf dem Sony IMX298-Bildsensor aufbaut und ferner über einen optischen Bildstabilisator (OIS) sowie einen zweifarbigen LED-Blitz verfügt. Die Kamera an der Front löst mit 8 MP auf.

Posted by: akkusmarkt at 05:21 AM | No Comments | Add Comment
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