March 04, 2016

Akku Sony VGP-BPS13A/B

Hintergrund der Entscheidung der UN-Sonderorganisation sind Sorgen um eine Feuergefahr durch die Batterien. Erst kürzlich hatte die US-Luftfahrtbehörde FAA gewarnt, dass Lithium-Ionen-Akkus im aufgegebenen Gepäck explodieren könnten.Tests ergaben demnach, dass die standardmäßig vorhandenen Feuerschutzanlagen in Passagierflugzeugen die dadurch ausgelösten Brände nicht löschen konnten.Der Beschluss der ICAO ist nicht bindend. Die meisten UN-Mitglieder folgen jedoch den Vorgaben der Behörde. Laut ICAO hatten sich Fluggesellschaften und Pilotenvereinigungen für ein Verbot des Akku-Transports ausgesprochen.

Das Verbot soll vorerst bis 2018 gelten. Dann will die ICAO ein Maßnahmenpaket zum Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus beschließen.Die Akkus waren vor einigen Jahren in die Schlagzeilen geraten, weil sich in Boeing-Maschinen verbaute Exemplare überhitzt hatten. Bei einem am Boden geparkten Flugzeug brach dadurch ein Feuer aus. Im Januar 2013 wurden wegen der Probleme sämtliche Boeing 787 Dreamliner weltweit für mehrere Monate aus dem Verkehr gezogen.

Das neue HP-Smartphone Elite X3 kommt wohl nicht nur mit interessantem Lautsprechergitter, sondern auch dickem Akku daher. Dank Continuum ist zudem ein Notebook-Dock im Gespräch.Mit dem Atrix wagte sich Motorola an ein interessantes Konzept und bot zusätzlich zum Smartphone ein Netbook-Dock an. Dieses verwandelte das Gerät in ein kleines Notebook für unterwegs und wird alleine vom Smartphone angesteuert. Was sich in Bastlerkreisen immer noch großer Beliebtheit erfreut, wird dank Continuum nun auch mit Windows-Smartphones möglich.

Bereits vor wenigen Tagen haben wir erste Details und Fotos zu HPs neuestem Smartphone erfahren, nachdem man diesem Bereich für längere Zeit fern blieb. Mit Snapdragon-820-Chip, 4 GB Arbeitsspeicher und 6 Zoll großem QHD-Display klingt das Gesamtpaket durchaus interessant, nun gibt es noch einmal neue Informationen.

Diese stammen aus einem Review des Geräts, welches versehentlich bereits an die Öffentlichkeit gelangte, mittlerweile jedoch wieder vom Netz genommen wurde. Das stört uns nicht, ist der Google Cache doch fleißig und hat bereits eine Kopie der Website im eigenen Zwischenspeicher abgelegt. Neben der Bestätigung bereits bekannter Daten werden dort auch IP-67-Zertifizierung und ein Akku mit satten 4.150 mAh erwähnt.

Auf einem Foto ist zusätzlich ein kleines Notebook gesehen, welches dem Bericht zufolge selbst keine Recheneinheit aufweist. Dieses wird demnach über das Smartphone per Continuum angesteuert und ein Display mit 12,5 Zoll in der Diagonale besitzen. Die ARM-Architektur im Smartphone macht ein Betrieb traditioneller Programme zwar unmöglich, Apps könnten dann aber immerhin im Desktop-Modus ausgeführt werden.

Der getestete Prototyp ließ unter anderem den Fingerabdrucksensor noch vermissen, da der Marktstart erst für Sommer angesetzt ist, bleiben Hewlett-Packard jedoch noch einige Monate für den letzten Feinschliff. Interessant klingt das Konzept allemal, wenn nun auch noch der Preis stimmt – und vielleicht folgt ja irgendwann auch noch ein ähnliches Konzept mit Intel-CPU für vollwertiges Windows-OS.

Nach Gerüchten im Vorfeld, hat HP auf dem Mobile World Congress 2016 in Barcelona die Katze aus dem Sack gelassen. Mit dem Elite X3 präsentiert der US-amerikanische Hersteller ein reich ausgestattetes High-End-Smartphone mit Windows 10 Mobile, das auf Geschäftskunden abzielt.

Unter der Haube werkelt Qualcomms stärkstes System-on-a-Chip, der Snapdragon 820. Diesem stehen vier Gigabyte LPDDR4-RAM und 64 GB Nutzungsspeicher zur Seite. Letztgenannter kann entweder per microSD-Karte um bis zu 200 GB erweitert werden, andererseits kann der Schacht für eine zweite Nano-SIM genutzt werden. Das Display misst 5,96 Zoll und löst mit 1.440 × 2.560 Pixeln auf, der Akku misst 4.150 mAh und kann drahtlos geladen werden. Wie die mit potenter Hardware ausgestatteten Lumia 950 (XL) und Acer Liquid Jade Primo unterstützt auch das Elite X3 Continuum zur Nutzung am Bildschirm mit Maus und Tastatur per USB Typ C. Der Stecker im Elite X3 arbeitet nach USB 3.0.

Die Verbindung entsteht über das sogenannte Desk Dock, welches über DisplayPort, zweimal USB A, einmal USB Typ C und Ethernet verfügt. Neben dem Desk Dock bietet HP für Continuum auch den Mobile Extender an.

Dies ist ein Dock in Laptop-Form mit einem 12,5-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung und einem Akku mit 47 Wattstunden. Das Smartphone kann per Kabel oder Miracast mit dem Mobile Extender verbunden werden. Das Dock bietet zudem zwei weitere USB-Typ-C-Anschlüsse, Stereo-Lautsprecher von Bang & Olufsen, einen Klinkenstecker und microHDMI. Über den Workspace genannten Dienst können Unternehmen die eigenen Anwendungen aus der Cloud virtualisieren, so dass auch x86-Programme in einer virtuellen Umgebung in Continuum laufen können.

Darüber hinaus verfügt das Phablet über einen Lautsprecher von Bang & Olufsen, biometrische Funktionen stehen in Form eines Iris-Scanners und eines Fingerabdrucksensors bereit. Weitere Sicherheitsmerkmale sind etwa der Einsatz von Kryptographie nach FIPS 140-2 und verschiedene Verschlüsselungsmöglichkeiten. Die Hauptkamera löst mit 16 Megapixeln auf, für Selfies stehen 8 Megapixel zur Verfügung. Zusätzlich ist das Modell nach IP67 zertifiziert und somit gegen Wasser und Staub geschützt. Zusätzlich ist das Smartphone stoßfest nach MIL-STD810G. Über Pogo Pins genannte Kontakte auf der Rückseite soll zusätzliches Zubehör als Art Modul ergänzt werden, so etwa eine Hülle mit integriertem Barcode-Scanner.

Auf dem MWC konnte ComputerBase das Elite X3 kurz ausprobieren. Das Smartphone steckt in einem Gehäuse aus Kunststoff, wodurch es vergleichbar mit dem Lumia 950 (XL) ist. Beide Docks sind gut verarbeitet, die chromfarbigen Zierleisten ziehen Fingerabdrücke allerdings stark an. Der Mobile Extender wiegt knapp unter einem Kilogramm, war zum Zeitpunkt der Erstbetrachtung jedoch nicht betriebsbereit.Das HP Elite X3 soll im Sommer auf den Markt kommen, einen Preis hat HP noch nicht kommuniziert.Nun ist es soweit – das HP Elite x3 ist auf dem MWC offiziell vorgestellt worden und zeigt sich auf dem Bildmaterial in seiner vollen Pracht.Die meisten Informationen waren im Vorfeld bereits geleakt worden, so das die Spezifikationen weitesgehend bekannt sind. Ein paar kleine Details sind trotzdem neu:

Die Idee, ein Tablet und ein Notebook miteinander zu verbinden, ist natürlich nicht ganz neu. Microsoft hat es aber trotzdem geschafft, das Konzept mit dem Surface Book so gut umzusetzen, dass es geradezu revolutionär wirkt. Das Tablet hat je nach Konfiguration eine ordentliche bis herausragende Leistung, in der Tastatur steckt mehr Akkuleistung und in den teureren Modellen sogar eine echte Grafikkarte. Das gab es vorher noch nie.
Und auch das schwächste Glied bisheriger Hybride hat Microsoft überarbeitet: Bei den Konkurrenten ist die Halterung des Displays meist extrem unstabil. Nicht so beim Surface Book. Statt von einem wackeligen Scharnier wird das Display von einer Art cleveren, flexiblen Rollkonstruktion gehalten. Sie hält das Display mit einem elektrischen Verschluss so fest, dass man das aus Magnesium gefertigte Notebook auch problemlos am Display herumtragen kann. Drückt man auf einen Knopf, öffnet sich die Schließvorrichtung, man kann das Tablet ganz leicht herausnehmen. Eine tolle Lösung mit einem kleinen Wermutstropfen: Man kann das Display nur abnehmen, wenn das Notebook geladen ist. Das stört im Alltag aber nur in seltenen Ausnahmefällen.
Das Scharnier verleiht dem hervorragend verarbeiteten Surface Book auch seine sehr charakteristische Optik. Ist es geschlossen, liegen die beiden Hälften nicht wie bei anderen Notebooks voll aufeinander auf. Stattdessen rollt sich das überall gleichmäßig dicke Gerät am Scharnier auf, es entsteht ein kleiner Spalt zwischen Tastatur und Display. Das sieht ungewöhnlich, aber auch sehr schick aus.

Sehr praktisch ist, dass man das Display bei Bedarf auch einfach umdrehen kann. Etwa, wenn man das Surface Book als Fernseher-Ersatz oder zum Zeichnen benutzen möchte. Dann wird die Unterseite zum Ständer, der sich bequem in den richtigen Winkel biegen lässt. Da lässt sich fast verschmerzen, dass der tolle Klappständer des sonst sehr ähnlichen Surface Pro 4 wegfällt. Alleine kann das Tablet leider nicht mehr stehen.
Technisch kann das Surface Book durchaus überzeugen. Das mit 3000 x 2000 Pixeln extrem hoch aufgelöste 13,5-Zoll-Display ist sehr hell, die Farben und Kontraste sehen wirklich toll aus. Gerade beim Betrachten von Fotos macht das wirklich Spaß. So viele Pixel kosten natürlich auch Leistung. Die fällt je nach gewähltem Modell unterschiedlich aus. Vier Konfigurationen bietet Microsoft an, sie unterscheiden sich beim Prozessor, dem Arbeits- und Datenspeicher.
Unser Test-Gerät brachte dafür einen schnellen i7-Prozessor und satte 16 Gigabyte Arbeitsspeicher mit. Das sorgt für ordentlich Tempo, ist mit 2919 Euro aber auch wirklich teuer. Das kleinste Modell mit einem i5-Prozessor und 8 GB RAM dürfte nicht ganz so schnell ausfallen, ist dafür mit 1699 Euro aber auch bezahlbarer.

Eine echte Grafikkarte haben alle Konfigurationen außer dem Einsteigermodell an Bord. Sie sorgt dafür, dass das Surface Book mit eingeklinktem Display auch vor 3D-Spielen keine Angst haben muss. Solange sie nicht zu anspruchsvoll sind, laufen sie flüssig, wenn auch meist nicht in der vollen Auflösung. Bei sehr aufwendigen Spielen geht dem Surface allerdings die Puste aus. Gamer bekommen zu diesem Preis andere Laptops, die sich besser für ihr Hobby eignen.
Die meisten werden sich das Surface Book aber ohnehin zulegen, weil sie die Mischung aus Tablet und Notebook schätzen. Und tatsächlich kann das Surface Book beide Rollen sehr gut spielen. Dank des guten Surface-Stifts und Windows 10 mit seinen Apps ist das Surface Book toll als Tablet geeignet. Obwohl es mit 13,5 Zoll sehr groß ausfällt, ist es zudem überraschend leicht. De große Arbeitsfläche macht es ideal für kreative Arbeiten, auch Tabellen-Bearbeitung klappt prima. Beim Surfen und Lesen ist die Extra-Fläche ein Genuss.
Achillesferse Akku-Laufzeit

Die Akkulaufzeit ist im Tablet-Modus allerdings mager: Nur wenige Stunden hält das Display ohne den Extra-Akku aus der Tastatur aus. Das ist im Vergleich zu Dauerläufern wie dem ähnlich großen iPad Pro zu wenig. Schade, denn wenn man eigentlich immer die Tastatur braucht, um über den Tag zu kommen, ist der Hybrid-Gedanke ein ganzes Stück weniger attraktiv.
Im Notebook-Betrieb hält der Akku zwar länger, auf 10 Stunden und mehr kommt man aber nur, wenn man nichts Leistungs-intensives treibt. Und auch dann eher in Ausnahmefällen. Da ist man etwa von Apples Macbook Pro durchaus mehr gewohnt. Die Hybrid-Bauweise führt ebenfalls zu Kompromissen in Form merkwürdiger Design-Entscheidungen.
Während die meisten Laptops die Bildschirmhelligkeit über die Tastatur regeln lassen, geht das beim Surface nur über den Bildschirm. Die Tastatur hat zwar passende Tasten, mit denen lässt sich aber nur die Tastatur-Beleuchtung dimmen. Ist das Display zu dunkel eingestellt, um etwas zu erkennen, kann man also nur raten, ob man gerade auf die richtige Stelle tatscht, um es heller zu stellen. Das nervt.
Test-Fazit: Tolles Notebook, gutes Tablet

Das Surface Book ist Microsofts erstes eigenes Notebook. Und dafür muss man wirklich sagen: Hut ab. Mit innovativen Ideen, einem schicken Design und guter Technik hat Microsoft das Notebook zwar nicht vollkommen neu erfunden, aber immerhin gezeigt, dass es noch jede Menge Platz für kreative Lösungen gibt. Da bleibt nur zu hoffen, dass sich die Konkurrenten eine Scheibe oder zwei abschneiden und ebenfalls wieder mehr experimentieren.
Stark sind die clevere Schließ-Mechanik, die gute Leistung und das tolle Display, das auch im Einzelbetrieb als Tablet überzeugen kann. Solange man nicht zu weit von einer Steckdose entfernt ist. Denn der Akku ist die echte Achillesferse des Surface Books. Für ein Notebook wäre sie schon nicht berauschend, für ein Tablet ist sie eine Katastrophe. Wer ein Hybrid-Notebook sucht und vor dem hohen Preisen und der mageren Akkulaufzeit nicht zurückschreckt, darf beruhigt zuschlagen und sich über ein tolles Stück Technik freuen. Als reines Notebook oder Tablet ist es allerdings zu teuer, um eine klare Kaufempfehlung auszusprechen. Trotz der tollen Leistung.
Mit dem Surface Book schickt Microsoft ein neues Hybrid-Notebook ins Rennen. Der 13,5 Zoll Laptop soll nicht nur die einfachen Aufgaben mit Windows 10 Pro bewältigen können. Durch seine Nvidia GeForce Grafikkarte kehrt auch ein Hauch der Multimedia-Tauglichkeit ein. Wie gut die fast 2.900 Euro teure High-End-Ausstattung wirklich ist, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

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