July 17, 2016

Akku Samsung p428

Im Asus-Notebook sitzt ein Core i3-4005U mit 1,7 GHz. Der Prozessor stammt aus Intels Haswell-Familie, der vierten Core-Generation, die Ende 2013 auf den Markt kam. Sein Nachfolger Core i3-5005U mit 2 GHz, der im genauso günstigen Acer Aspire E15 sitzt, arbeitet im CPU-Test Cinebench R15 rund 20 Prozent schneller. In System-Test schmilzt dieser Tempo-Vorsprung aber auf rund fünf Prozent zusammen.

Besonders bei Alltagsaufgaben wie Surfen oder Office gibt es kaum Unterschiede. Nur bei prozessorintensiven Multimedia-Aufgaben wie dem Umwandeln von Video- oder Musikformaten kann der Core i3 aus der fünften Generation einen Vorsprung von zehn Prozent oder mehr herausholen. Wenn das nicht Ihre Kernbeschäftigung am Notebook ist, können Sie unbesorgt auf den Haswell-Prozessor setzen.Richtig spieletauglich ist das Asus F554L nicht: Sie müssen schon auf Spiele zurückgreifen, die drei Jahre oder älter sind, um wenigstens bei mittlerer Detailstufe flüssige Bildraten zu erzielen.

Für Basisaufgaben ist das Asus F554L ausreichend ausgestattet: Bei der Seagate-Festplatte zählt vor allem ihre Größe mit 1 Terabyte - schnell ist sie nämlich nicht. Einen DVD-Brenner bringt das Notebook ebenfalls mit. Das Schnittstellenangebot dürfte für die meisten Anwendungszwecke ausreichen: Einen externen Monitor können Sie per HDMI- oder VGA-Ausgang anschließen, Peripheriegeräte über drei USB-Ports (1x USB 2.0, 2x USB 3.0). Beim SD-Kartenleser müssen Sie berücksichtigen, dass er intern nur per USB 2.0 angeschlossen ist, nicht per PCI-Express: Bei schnellen Speicherkarten erreichen Sie deshalb nicht das maximale Übertragungstempo.

Das Gehäuse des F554L ist angenehm schmal: Deshalb musste Asus die Netzwerkbuchse verkleinern. Um ein LAN-Kabel anzuschließen, müssen Sie sie aufklappen. Das WLAN arbeitet nur mit dem älteren 11n-Standard und ausschließlich auf der häufig überfüllten 2,4 GHz-Frequenz.

Üblicherweise erfordert ein günstiges Notebook den größten Kompromiß bei der Displayqualität - das Asus F554L macht da keine Ausnahme: Das 15,6-Zoll-Display zeigt 1366 x 768 Pixel, was eine sehr mäßige Punktdichte von 100 ppi ergibt. Buchstaben wirken deshalb nicht glatt und wie gedruckt, sondern lassen Stufen erkennen. Daher sieht das Bild insgesamt leicht unscharf aus.

Die Helligkeit liegt nur bei 170 cd/qm, der Kontrast immerhin bei ganz ordentlichen 927:1: Beide Werte sind für die Arbeit an Texten und Tabellen annehmbar, Filme und Fotos machen auf dem Asus-Notebook aber weniger Spaß. Sie müssen auch darauf achten, dass Lichtquellen nicht direkt auf den Bildschirm strahlen, da die spiegelnde Oberfläche sie reflektiert. Noch dazu hat der Bildschirm einen sehr eingeschränkten Blickwinkel: Sitzen Sie nicht optimal vor dem Display, sondern schauen etwas von oben darauf, verändern sich Kontrast und Farben.

Das Asus F554L ist etwas schlanker und leichter als viele Notebooks aus derselben Preisklasse: Es ist 25,5 Millimeter hoch und wiegt nur knapp über zwei Kilogramm. Zusammen mit dem schwarzen, an den Ecken abgerundeten Gehäuse und Details wie dem metallisch glänzenden Logo auf dem Deckel macht das Notebook einen guten Eindruck. Die Akkulaufzeit fällt mit knapp vier Stunden aber nur sehr mäßig aus: Das liegt auch daran, dass Asus das geringe Gewicht mit einem Verzicht auf einen großen Akku erreicht. Der Stromspender fasst lediglich 35,8 Wattstunden.

Beim Schreiben biegt sich die Tastatur spürbar durch, beim schnellen Tippen klappert sie daher unangenehm laut. Tastenhub und Druckrückmeldung sind aber ordentlich, sodass Sie deutlich merken, wenn Sie eine Taste gedrückt haben. Allerdings bekommen Sie kein einheitliches Druckgefühl - die Tastatur fühlt sich auf der linken Seite anders an als rechts: Diese Kleinigkeiten können stören, wenn Sie häufig längere Texte tippen. Ebenfalls laut, aber mit klarem Druckpunkt präsentiert sich das große Touchpad.

Steht das Notebook unter voller Last, hören Sie den Lüfter deutlich rauschen. Immerhin arbeitet er auch kräftig und bringt die Abwärme schnell aus dem Gehäuse. Die Lüfteröffnungen sitzen zwischen Tastatur und Displayscharnier - eine sinnvolle Lösung, denn so bilden sich oben auf der Tastatur oder unten am Gehäuseboden keine Hot-Spots :Wo Sie in Kontakt mit dem Notebookgehäuse kommen, wird es nicht übermäßig warm.

Gigabytes Aero 14 gehört zu den Notebooks, die zwar spieletauglich sind, aber zugleich auch noch als Arbeitsgerät genutzt werden können. Das Gerät ist vergleichsweise leicht und auch in einer dezenten Farbvariante zu haben.
Gigabyte hat mit dem Aero 14 bald ein weiteres leistungsstarkes 14-Zoll-Notebook im Angebot, das parallel zum P34 angeboten werden soll. Das Aero 14 ist für Spieler gedacht, die auch gerne mit dem Gerät arbeiten wollen. Mit einem Gewicht von rund 1,9 Kilogramm und einer Dicke von etwa 2 Zentimetern ist das Gerät noch portabel.

Der Akku des Notebooks ist mit rund 94 Wattstunden ziemlich groß. Das ist sogar mehr als beim reinen Spielemodell unter der Aorus-Marke von Gigabyte, dem X3 Plus v5. Dessen Akku hat nur 73 Wattstunden. Mit den 94 Wattstunden des Aero 14 soll der Anwender ungefähr 10 Stunden arbeiten können. Im Spielebetrieb reduziert sich das erwartungsgemäß drastisch. Zwei bis drei Stunden sollen möglich sein, so Gigabyte auf Nachfrage in Taipeh.

Mit dem Akku muss allerdings leistungsfähige Hardware versorgt werden. Als Prozessor verbaut Gigabyte einen Core i7-6700HQ mit vier Kernen, die bei genug thermalem Spielraum von 2,6 auf 3,5 GHz getaktet werden können. Als Arbeitsspeicher werden 8 oder 16 GByte verbaut. Eine dedizierte Grafikkarte gibt es entweder in Form einer Nvidia Geforce GTX 970M oder 965M. Mit der Grafikeinheit wird ein mattes IPS-Panel mit 2.560 x 1.440 Pixeln angesteuert.

Die Flashspeicherbestückung wird mit maximal 2 x 512 GByte angegeben. Diese stecken in zwei M.2-Slots (2280er Bauform) und unterstützen NVM Express als Protokoll sowie die Datenverbindung per PCIe mit vier Lanes. Anschlussseitig bietet das Gerät USB 3.0 (über Typ A), USB 3.1 (über Typ C), HDMI 2.0, Mini-Displayport, einen Headsetanschluss sowie einen SD-Kartenleser. Für drahtlose Verbindungen gibt es 802.11ac-WLAN und Bluetooth 4.1 inklusive Low-Energy.

Einer der Hauptkonkurrenten für das Aero 14 dürfte das Razer Blade mit 70-WH-Akku sein, das für ein Spieler-Notebook noch recht dezent im Design ist. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt Gigabyte, zumindest wenn das Modell mit dem schwarzen Displaydeckel gewählt wird.Neben einem schwarzen Displaydeckel gibt es das Notebook auch in grellen Signalfarben, die etwas an Outdoor-Equipment erinnern. In dem auffälligen Orange und Neongrün müsste das Notebook auch unter Wasser gut auffindbar sein. Es ist trotz dieser Farben aber nicht für den Außeneinsatz vorgesehen.

Das Notebook soll im Laufe des Juni 2016 verfügbar sein. Preise stehen noch nicht fest.Microsofts Laptop-Erstling soll ein dickes Ausrufezeichen setzen. Das leistungsstarke Notebook spielt auf Profiniveau und wird auf Wunsch zum Tablet mit Stift. Kann Microsoft seine Vorreiterrolle als Innovator behaupten oder scheitert das Surface Book an seinen Ambitionen?Als das Surface Book ganz am Ende des Windows-Events in New York ziemlich überraschend präsentiert wurde, überschlugen sich die Kommentare im Netz. Microsoft schien mit seinem "One More Thing" ein großer Wurf geglückt zu sein, darin waren sich unmittelbar nach der Vorstellung fast alle einig. Ein Notebook, das toll aussieht, erstklassig verarbeitet ist und feinste Technik beherbergt - und das kurzerhand in ein Tablet umgewandelt werden soll. Geht's noch besser?

Inzwischen sind einige Wochen vergangen, die Testgeräte sind in den Redaktionen der Fachpresse eingetrudelt, Vorbestellungen konnten seit Anfang 2016 abgegeben werden, ab sofort wird das Surface Book auch in Deutschland ausgeliefert. Und die Begeisterung? Die ist immer noch da. Die meisten Tester sind sich einig: Microsoft hat sehr viel richtig gemacht. Wer einige Tage mit dem Surface Book verbringt, wird das nur bestätigen können. Klar wird im Test aber auch: Nicht alles an dem teuren Schmuckstück ist perfekt, ganz ohne Macken kommt das Surface Book nicht aus.Wenn das Smartphone ins Waschbecken oder das Glas Wasser über den Laptop gefallen ist, ist der Schock groß. Doch wer schnell und besonnen reagiert, kann das Gerät retten.Was die richtigen Schritte sind, wenn Elektronik nass geworden ist, erklärt Marcus Engert.In der Regel folgt ja erst mal die Schockstarre bei einem selbst. Man steht daneben, fassungslos und weiß überhaupt nicht, was mache ich jetzt und kann sich nicht vorstellen, dass einem das selbst passiert. Und genau das ist schon der erste Fehler. Es heißt nämlich wirklich ganz schnell und ganz rabiat und ganz rücksichtslos handeln. Also: Gerät sofort raus dem Wasser und nehmen und unmittelbar danach Akku raus! Hier zählen wirklich Sekunden. Überhaupt keine Sorgen machen, um fehlerhaftes Herunterfahren oder so was. Es geht einfach nur darum, möglichst schnell den Kurzschluss zu vermeiden.

Was ist, wenn ich den Akku nicht rausnehmen kann?Ist ja tatsächlich ein Problem bei manchen neuen Geräten. Beim neuen iPhone zum Beispiel ist das der Fall. Da kann ich den Akku nicht selbst rausnehmen – und das ist dann eine ganz doofe Situation. Da bleibt nur: das Gerät sofort ausschalten und hoffen, dass das fürs erste jeden Stromfluss unterbindet. In jedem Fall: ab sofort das Gerät mit dem Display nur nach oben halten. Jetzt haben wir also ein nass gewordenes Telefon vor uns liegen und was wäre dein nächster Reflex?

Irgendwie muss das Ding auf jeden Fall trocken werden und ich neige dazu viele Sachen zu föhnen zum Beispiel, oder eine Heizung…

Ja, das wäre auch mein erster Reflex gewesen und das ist genau falsch. Denn mit einem Föhn würde der Luftdruck nur dafür sorgen, dass das Wasser noch in Ecken des Gerätes gedrückt wird, wo es vorher überhaupt noch nicht war. Der nächste Schritt ist erstmal: alle SIM-Karten raus, alle Speicherkarten raus, Akku und Gehäuse abtrocknen, soweit es denn von Außen geht. Dann kann man an den Stellen, wo man jetzt noch Wasser sieht, schon mal mit dem eigenen Mund oder mit dem Staubsauger absaugen. Wichtig ist wirklich immer: Luftzug vom Gerät weg. Also, saugen, nicht pusten. Und jetzt als nächstes heißt es, Geduld mitbringen.

Posted by: akkusmarkt at 12:47 AM | No Comments | Add Comment
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