December 29, 2016

Akku Lenovo Thinkpad R400

Mit dem Fuso Canter E-Cell verfügt Daimler bereits über einen kleinen Lieferwagen mit Elektroantrieb. Der Fuso Canter E-Cell hat einen Elektromotor mit 110 kW/ 150 PS und soll maximal 90 km/h schnell fahren können. Nimmt der Fahrer seinen Fuß vom "Gaspedal", startet die Rekuperation, und der Akku wird über den Elektromotor geladen. Daimler setzt Lithium-Ionen-Akkus ein, die eine Reichweite von rund 100 Kilometern bieten sollen.Auch wenn solche Fahrzeuge noch selten sind, könnten sie künftig Vorreiter der Elektromobilität sein. Eine Studie des Öko-Instituts und des Verbandes der Elektrotechnik (VDE) sieht die Zukunft für Elektroautos eher in der gewerblichen Nutzung. Kurier- und Paketdienste könnten die mit Elektromotoren angetriebenen Fahrzeuge sinnvoller nutzen als Privatpersonen.Die Idee, bei Lieferwagen auf den Elektroantrieb zu setzen, ist rund 100 Jahre alt. Vor dem Ersten Weltkrieg wurden Busse, Postautos und Lastwagen elektrisch betrieben. So wurde schon 1913 von General Electric der Commercial Electric Truck gebaut, General Motors (GMC) baute von 1912 bis 1917 elektrische Lkw. Lastwagen der Walker Vehicle Company hatten Reichweiten von 80 Kilometern und konnten eine Tonne Nutzlast transportieren. Auch in Deutschland wurden zum Beispiel von Hansa Lloyd oder der Hannoverschen Waggonfabrik Last- und Lieferwagen gebaut, die nicht mit Diesel oder Benzin betrieben wurden.

Kürzlich als Bastelei vorgestellt, bietet der chinesische Hersteller Haimawan tatsächliche eine Hülle an, die auf iPhones Android zum Laufen bringt. In der Hülle ist quasi ein zweites Smartphone eingebaut, samt zusätzlichem SIM-Slot.
Der chinesische Hersteller Haimawan bietet mit dem Mesuit eine Hülle an, die aus den iPhone-Modellen 6, 6S, 6 Plus und 6S Plus ein Android-Smartphone macht. Das iPhone wird in die Hülle gesteckt und nach dem Umschalten auf Android nur noch als Display genutzt. Das Android-System läuft auf in der Hülle verbauter Technik, die mehr oder weniger der eines Mittelklasse-Smartphones entspricht. So sollten sich die Nutzer vom SoC nicht allzu viel erhoffen: Das Mediatek-Modell MT6753 ist bereits älter und hat acht A53-Kerne, die eine maximale Taktfrequenz von 1,5 GHz erreichen. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte.

Dieser kann auch vom iPhone im eigentlichen iPhone-Betrieb zur Auslagerung von Fotos genutzt werden. Außerdem hat das Mesuit-Cover Platz für eine zusätzliche SIM-Karte, die unter Android genutzt werden kann. Das Cover unterstützt LTE auf unbekannten Frequenzen sowie WLAN nach 802.11b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.0.Umgeschaltet wird über eine App, die auch den Akkustand der Hülle anzeigt. Die Android-Version ist offenbar eine vom Hersteller angepasste Distribution. Auf welcher Version diese basiert, ist nicht bekannt. Die Hülle für die iPhone-Modelle 6 und 6S hat einen Akku mit einer Nennladung von 1.700 mAh eingebaut, das größere Modell für die iPhones 6 Plus und 6S Plus hat 2.500 mAh.

Mesuit für das iPhone 6 und 6S wird in China für 1.000 Yuan verkauft, das sind umgerechnet 136 Euro. Die Version für das iPhone 6 Plus und 6S Plus kostet 177 Euro. Erst kürzlich hatte derr Bastler Nick Lee ein vergleichbares Projekt vorgestellt. Seine Konstruktion basiert auf dem Einplatinen-Rechner Lemaker Hikey.50.000 US-Dollar wollte der chinesische Hersteller Mobvoi per Crowdfunding für seine Smartwatch Ticwatch 2 sammeln. Nach zehn Minuten war das Projekt finanziert. Die Ticwatch 2 kann zusätzlich zum Touchscreen über den Rahmen bedient werden und ist mit Android Wear kompatibel.
Der chinesische Hersteller Mobvoi hat seine bisher nur in China erhältliche Smartwatch Ticwatch 2 bei Kickstarter in einer internationalen Version als Crowdfunding-Projekt veröffentlicht. Das Finanzierungsziel von 50.000 US-Dollar wurde nach Angaben des Herstellers nach zehn Minuten erreicht, aktuell haben das Projekt fast 2.000 Nutzer mit insgesamt über 330.000 US-Dollar unterstützt.

Die Ticwatch 2 ist eine verhältnismäßig günstige, dafür aber gut ausgestattete Smartwatch, die über ein bei der Konkurrenz in dieser Form nicht genutztes Bedienungskonzept verfügt. Anstatt die Uhr nur über den runden OLED-Touchscreen zu bedienen, steht dem Nutzer mit Tickle ein zusätzlicher Bereich im rechten Rand des Gehäuses zur Verfügung. Über das Sensorband kann der Nutzer scrollen und auswählen, zoomen und die Lautstärke regulieren Zudem stehen weitere Bediengesten zur Verfügung: Anrufe kann der Nutzer über ein zweifaches Schütteln der Uhr annehmen. Schüttelt er sein Handgelenk weitere zwei Mal, wird das Telefonat wieder beendet. Auch die Sprachsteuerung lässt sich über eine Bewegung aktivieren. Mit der Sprachsteuerung können Ticwatch-2-Nutzer unter anderem nach Orten in der Umgebung suchen, SMS und andere Nachrichten verfassen sowie Termine und Erinnerungen eingeben.

Als Betriebssystem kommt die Eigenentwicklung Ticwear OS zum Einsatz. Diese bietet vorinstallierte Anwendungen und Watchfaces sowie einen eigenen App-Store für Android. Wer die Ticwatch 2 mit iOS verwenden will, was laut Hersteller problemlos möglich sein soll, kann keinen App-Store verwenden; hier erhalten Nutzer neue Apps nur über Firmware-Updates.Für Android-Nutzer besonders interessant ist die angekündigte Kompatibilität mit Android Wear. Auf der Ticwatch 2 sollen sich Andropid-Wear-Apps problemlos nutzen lassen, was den Umfang an verfügbaren Anwendungen stark erweitern dürfte.Technisch gesehen bietet die Ticwatch 2 alles, was Nutzer von einer modernen Smartwatch erwarten dürfen: Das Display ist 1,4 Zoll groß und löst mit 400 x 400 Pixeln auf. Als Prozessor kommt ein MT2601 von Mediatek mit zwei Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist 512 MByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 4 GByte.

Auf der Innenseite der Uhr ist ein optischer Pulsmesser eingebaut, einen GPS-Empfänger hat die Smartwatch auch. Fitness-Daten lassen sich direkt auf der Uhr speichern und später mit dem Smartphone synchronisieren; das Mobiltelefon kann zum Sport machen zu Hause bleiben. Der Akku hat eine Nennladung von 300 mAh und soll für 20 Stunden Betrieb reichen - die Uhr muss also jede Nacht auf die drahtlose Ladestation.Die Ticwatch 2 kann aktuell im günstigsten Fall mit 140 US-Dollar zuzüglich Versand und Steuern unterstützt werden. Die Smartwatch gibt es in verschiedenen Ausführungen, ausgeliefert werden soll sie frühestens ab September 2016.Mit gleich zwei Notebooks ist Xiaomi erstmals im Notebook-Segment vertreten: Die Geräte unter dem Namen Mi Notebook Air erinnern äußerlich stark an Apples Macbooks. Windows 10 haben beide; das Topmodell mit Core-i5-Prozessor kostet umgerechnet nur 680 Euro.
Der chinesische Hersteller Xiaomi hat seine ersten Notebooks vorgestellt. Insgesamt zwei Geräte wird es unter dem Namen Mi Notebook Air geben, ein 12,5-Zoll-Modell und eines mit 13,3 Zoll großem Display.

Von der Hardware her bietet das größere Modell eine Topausstattung: Es kommt mit einem Full-HD-Display, im Inneren arbeitet Intels Core-i5-Prozessor (6200U) mit maximal 2,7 GHz und als Grafikkarte eine Nvidia Geforce GT940MX. Der Arbeitsspeicher ist 8 GByte groß, die PCIe-SSD hat 256 GByte. Ein Expansionsslot für eine weitere SSD ist vorhanden.Das kleinere Mi Notebook Air hat einen 12,5 Zoll großen Bildschirm, der ebenfalls mit 1.920 x 1.080 Pixeln auflöst. In diesem Modell ist ein Core-m3-Prozessor (6Y30) mit maximal 2,2 GHz verbaut, als Grafikeinheit kommt Intels Onboard-System HD Graphics 515 zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, die Sata-SSD 128 GByte. Auch beim kleineren Modell kann eine weitere SSD eingebaut werden.

Beide Mi-Notebook-Air-Geräte haben ein Metallgehäuse, dessen Design sehr an die Macbooks erinnert. Einen auffälligen Namensschriftzug haben die Notebooks nicht. Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet, beide Modelle haben eine 1-Megapixel-Kamera für Videotelefonie. An Anschlüssen stehen beim großen Modell ein USB-C-Anschluss, zwei USB-A-3.0-Buchsen und ein HDMI-Ausgang zur Verfügung. Das kleine Mi Notebook Air hat einen USB-A-Anschluss weniger.Das 12,5-Zoll-Gerät hat einen Akku mit einer Kapazität von 37 Wh, der für 9,5 Stunden Videostreaming ausreichen soll. Beim 13,5-Zoll-Modell hat der Akku 40 Wh, hier soll eine Ladung für acht Stunden Videostreaming reichen. Ausgeliefert werden beide Geräte mit Windows 10 Home.http://www.powerakkus.com/sony.html

Xiaomi verkauft seine Mi-Notebooks wie gewohnt zu sehr attraktiven Preisen: Das große Top-Modell kostet 5.000 Yuan, das sind umgerechnet nur 680 Euro - angesichts der Ausstattung ist das ein konkurrenzloser Preis. Das kleinere Modell mit Core-m3-Prozessor kostet 3.500 Yuan, was umgerechnet knapp 480 Euro entspricht. Mit dem DTEK50 hat Blackberry ein Android-Smartphone vorgestellt, das nach Angaben des Herstellers das sicherste Android-Gerät der Welt sein soll. Dafür sollen Verschlüsselung, schnelle Sicherheitsupdates und ein abgesicherter Boot-Prozess sorgen. Einigen dürfte das Smartphone aber bekannt vorkommen.
Blackberry hat mit dem DTEK50 ein neues Smartphone vorgestellt. Es ist nach dem Priv das zweite Android-Gerät des kanadischen Herstellers. Wie das Priv soll das neue Gerät mehr Sicherheit als übliche Android-Smartphones bieten. Aber im Unterschied zum Priv hat das neue Modell keine Hardware-Tastatur, sondern nur einen Touchscreen.

Posted by: akkusmarkt at 04:35 AM | No Comments | Add Comment
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