March 04, 2016

Akku lenovo thinkpad l412

Laptop, Tablet, Canvas-Mode – das Surface Book ist ein 3-in-1-Gerät
Für die Verwendung als Tablet braucht es nur den Druck auf einen speziellen Knopf auf der Tastatur, und schon löst sich der obere Teil. Mit zwei Einschränkungen: Man arbeitet gerade an etwas, das die dedizierte Grafikkarte fordert. Dann muss das Programm erst beendet werden, bevor man in den Tablet-Modus wechseln kann. Oder der Akku der Tastatur ist leer. Dann lässt sich die Tastatur nicht mehr lösen. Klingt alles etwas kompliziert. Bringt aber einen Vorteil mit: Man bekommt ein gut verbautes Scharnier, das den Bildschirm im Laptop-Modus perfekt in Position hält.

Einmal abgelöst, hält man ein wirkliches schlankes Tablet in den Händen. Was vor allem daran liegt, dass sich alle Anschlüsse auf der Tastaturseite befinden. Das bedeutet aber auch, dass das Tablet nur über die Basis geladen werden kann. Das vergisst man aber bestimmt nur einmal. Übrigens: Der Akku hält laut Microsoft im Schnitt bis zu zwölf Stunden. Neben den zwei Szenarien als Laptop und Tablet gibt es noch eine dritte Nutzungsmöglichkeit. Microsoft nennt es den „Canvas Mode". Dafür muss der Bildschirm ‚verkehrt’ an die Tastatur angedockt werden. So kann man das Surface Book wie einen Zeichenblock nutzen, muss aber nicht auf die zusätzliche Power aus der Nvidia-Grafikkarte verzichten. Zusammen mit dem Surface Pen als Eingabestift hat man so ein leistungsstarkes Tablet. Bleibt nur die Frage, warum man sich nicht für eine 360-Grad-Lösung für den „Canvas Mode" entschieden hat? Schließlich könnte man den Bildschirm auch einmal komplett herumklappen und hätte den gleichen Effekt. Der Grund liegt auch hier wieder im Scharnier. Die Festigkeit, die man jetzt mit Surface Book hat, würde man verlieren, ginge Microsoft auf ein 360-Grad-Gelenk.

Mit dem Surface Book erweitert Microsoft die Produktpalette um ein leistungsstarkes 2-in-1-Gerät. Mit dem kantigen Magnesiumgehäuse hebt das Surface Book sich wirklich angenehm von anderen Geräten ab. Wenn das so weitergeht, wird Microsoft vom Software- zum Hardware-Riesen. Als Microsoft im vergangenen Oktober vollkommen unerwartet sein erstes Notebook vorstellte, war ich gespannt. Immerhin nahm der Konzern große Worte in den Mund, bezeichnete das Surface Book genannte Gerät als ultimativ und zeigte faszinierende Nutzungsmöglichkeiten auf.

Dabei könnte man das Surface Book auf den ersten Blick für nichts anderes als ein weitere Convertible halten, also ein Gerät, bei dem man das Display abnehmen und als Tablet nutzen kann. Manche haben dafür ein spezielles Scharnier, mit dem der Bildschirm umgedreht und auf die Tastatur gelegt werden kann, bei anderen lässt sich die Tastatur ganz lösen.
Genau das geht beim Surface Book auch. Anders als bei den meisten Konkurrenzmodellen ist der Bildschirm aber nicht einfach abnehmbar. Stattdessen muss eine bestimmte Taste gedrückt oder ein Icon angeklickt werden. Eine verborgene Mechanik löst dann die Verriegelung.

Das hat Vorteile. Zum Beispiel ist die Verbindung von Display und Tastatur so fest, dass ich sie auch mit starkem Rütteln nicht lösen konnte. Einen Nachteil gibt es aber auch: Ist der Akku leer, ist eine Trennung nicht möglich. In der Regel ist das egal. Nur wenn man es mal eilig hätte und eigentlich nur das Bildschirmmodul mitnehmen wollte, wäre man aufgeschmissen.

Aber als Unterwegs-Tablet ist das Surface Book sowieso kaum geeignet, dafür ist sein Akku zu schlapp. Im Test kam es kaum über dreieinhalb Stunden Akkulaufzeit hinaus. In Kombination mit dem Tastaturmodul sieht das ganz anders aus. Eine eintägige Dienstreise samt E-Mail-Bearbeitung, Textarbeit und ein wenig Bildbearbeitung hielt das Surface Book lässig durch. Akkulaufzeiten von acht Stunden sollten damit kein Problem sein, wenn man den Bildschirm etwas dimmt sicher auch noch mehr.

Bemerkenswert ist auch das Scharnier, das Tastatur und Bildschirm verbindet. Es ist extrem robust, lässt sich aber leicht bewegen. Bei aufgeklapptem Bildschirm rollt es sich wie eine Erweiterung des Tastaturmoduls aus, sorgt für eine Verlagerung der Hebelkräfte, sodass das Gerät mit offenem Display nicht umkippt.

Die Caritas bietet allen Betroffenen an, ihnen behilflich zu sein. „Das wichtigste ist derzeit, dass die Betroffenen so schnell wie möglich eine neue Bleibe finden", so Gerl weiter. Die Betroffenen sollen einfach unter der Nummer z (0 81 51) 9 13 70 anrufen. Dann werde der Caritasverband prüfen, wie man schnellstmöglich helfen könne.

Das ist derzeit noch unklar. Allerdings meinten verschiedene Betroffene gestern, ihnen sei gesagt worden, dass die Feuerversicherung der Vermieter einspringen würde. Ob das wirklich passiert, ist offen.Gibt es weitere Ermittlungen seitens der Kripo zur Brandursache?Nein, die Ermittlungen sind abgeschlossen. Bereits am Sonntag hatte die Pressestelle der Kriminalpolizei mitgeteilt, dass es ein Defekt an einem elektrischen Gerät handelte. Nach Informationen des Starnberger Merkur war ein defekter Laptop-Akku schuld.

Bei einem Brand in einem Wohn- und Geschäftshaus in Starnberg ist in der Nacht zum Sonntag ein Schaden von rund 500 000 Euro entstanden.
Die 17 Bewohner, darunter einige Asylbewerber, blieben unverletzt und wurden anderweitig untergebracht, wie die Polizei mitteilte. Ausgelöst hatte den Brand ein defekter Laptop-Akku. Das Gebäude wurde stark beschädigt und ist nicht mehr bewohnbar.Barcelona/Seoul/Tokio. Wenige Wochen nach dem großen Weihnachtsgeschäft steht für die Mobilfunkbranche schon das nächste große Highlight auf dem Programm. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona zeigen alle großen Hersteller - ausgenommen, wie jedes Jahr, Apple - ihre kommenden, neunen Innovationen.

Die Pressevertrteter und Endkunden bekommen hier den ersten Einblick auf die neue Produktpalette. Die neupräsentierten Endgeräte werden meist zwischen März und Juni im europäischen Handel erhältlich sein. In diesem Jahr sind wieder Samsungs neuestes Modell der S-Serie, Sony Xperia X-Reihe, aber auch die neuen Smartphones und Tablets von LG oder Huawei im Mittelpunkt des Interesses.

Samsung will mit zwei aufpolierten Modellen seiner Flaggschiff-Reihe Galaxy S die Initiative im hart umkämpften Smartphone-Markt ergreifen. Die neuen Geräte Galaxy S7 und S7 Edge sind mit mehr Leistung und verbesserten Funktionen ausgestattet.

Bei der Präsentation setzte der Marktführer aus Südkorea zum Auftakt der Mobilfunkmesse Mobile World Congress in Barcelona vor allem auf den jungen Trend der virtuellen Realität. Um ihn zu befeuern, gibt Samsung bei der Vorbestellung eines der neuen Geräte das Gehäuse Gear VR kostenlos dazu, mit dem Nutzer mit eingestecktem Smartphone in virtuelle Welten eintauchen können. Galaxy S7 und S7 Edge kommen am 11. März in den Handel.

Als Überraschungsgast trat bei der Präsentation Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auf und kündigte eine stärkere Zusammenarbeit des sozialen Netzwerks mit Samsung an. Ihn reize es, später nicht nur Fotos von den ersten Schritten seiner kleinen Tochter zu sehen, sondern ganz in die Szene eintauchen zu können, sagte Zuckerberg. Facebook habe schon sehr früh in die Technologie investiert. Facebook solle bei der Kooperation die beste Software liefern, Samsung werde die mobile Hardware beisteuern. Samsung arbeitet bei der Gear VR mit dem von Facebook gekauften Virtual-Reality-Vorreiter Oculus zusammen.

Für private VR-Aufnahmen kündigte Samsung die Gear 360 an. Das kugelrunde Gerät in Form eines Golfballs soll speziell den Verbrauchermarkt adressieren. Einen Preis nannte das Unternehmen zunächst nicht.

Das Samsung S7 Edge ist nun mit 5,5 Zoll etwas größer geworden. Wie das S7 verfügt es über ein AMOLED-Display, das Inhalte in HD-Qualität darstellt. Die Geräte sind wasserdicht und staubresistent. Im Sperrbildschirm werden nun Urzeit und Datum angezeigt, auch ohne dass viel Batterieleistung verbraucht wird. Die Kamera fällt noch lichtempfindlicher aus und soll auch bei wenig Licht scharfe Bilder machen. Mit den neuen Geräten mit dem aktuellen Android-Betriebssystem Marshmallow kämpft Samsung im Premium-Segment gegen Apple. Der Rivale aus Cupertino will im März laut Medienberichten eine weitere günstigere iPhone-Version vorstellen. Neue Modelle gibt es bei Apple traditionell im Herbst.

Nokia will sich Zeit mit der Rückkehr seiner Marke ins Smartphone-Geschäft lassen. Es gebe keinen Zeitplan und auch keinen Druck, erklärte Konzernchef Rajeev Suri am Sonntagabend bei der Mobilfunk-Messe Mobile World Congress in Barcelona.Nokia konzentriert sich seit dem Verkauf seiner Handy-Sparte an Microsoft auf das Geschäft als Ausrüster von Telekom-Netzwerken. Heuer laufen aber mit Microsoft vereinbarte Fristen ab, nach denen der einst populäre Name Nokia wieder auf Handys auftauchen könnte.Der finnische Konzern machte zugleich bereits deutlich, dass er eher einen Partner aussuchen würde, der die Geräte produziert, statt das Geschäft wieder komplett selbst zu betreiben. Auf diese Weise kam bereits ein Nokia-Tablet auf den Markt.

In Barcelona stellte Nokia auch Fortschritte bei der Entwicklung der nächsten schnellen Mobilfunk-Generation 5G in den Vordergrund und gab einen 350 Mio. Dollar (315,4 Mio. Euro) schweren Fonds für Investitionen in das Internet der Dinge bekannt.Der chinesische Konzern Huawei enthüllte auf dem diesjährigen Mobile World Congress mit dem Huawei MateBook sein erstes 2-in-1 Laptop, inklusive dem Stylus MatePen. Das hybride Gerät kann sowohl als Tablet als auch als Notebook genutzt werden und richtet sich "vor allem an moderne Business-User, die viel unterwegs, sind ein produktives Arbeits- und Unterhaltungsgerät benötigen und dabei Wert auf Design, innovative Technologien und Power legen", so der Hersteller in einer Aussendung.

Das 6,9 mm dünne und 640 Gramm leichte Huawei MateBook verfügt über einen Aluminium-Unibody. Das Huawei MateBook läuft auf dem Microsoft Windows 10-Betriebssystem und verfügt zudem über die neuesten Office-Programme wie Word, Excel oder PowerPoint. Angetrieben wird das 2-in-1 Laptop von einem Intel Core M-Prozessor der den Geräuschpegel des laufenden Geräts auf ein Minimum reduziert. Ein starker 33,7 Wattstunden Lithium-Ionen Akku sorgt für eine Laufzeit von bis zu zehn Stunden bei normalen Office-Aufgaben – über eine Schnellladefunktion kann dieser in gerade einmal 2,5 Stunden wieder vollständig aufgeladen werden. Dazu verfügt das Huawei MateBook über eine intelligente Spannungsregelung: Im Tablet-Modus hält der Akku länger, im Laptop-Modus ist die generelle Leistung des Geräts stärker. Damit das Huawei MateBook während einer längeren Nutzung nicht heiß läuft, ist zudem eine patentierte achtschichtige Wärmeleitungsstruktur verbaut, die die Temperatur des Geräts regelt – und das ganz ohne Lüfter.Unter der Tastatur versteckt Microsoft zusätzliche Akkus, mit denen das Surface-Book bis zu zwölf Stunden durchhalten soll. Außerdem finden sich an den Gehäuse-Kanten die Schnittstellen, die für ein Business-Gerät nicht fehlen dürfen: Zwei USB-3.0-Ports und ein Display-Port erlauben die Anbindung am Arbeitsplatz, hinzu kommt ein SD-Kartenleser.Die Gehäuse-Basis verbirgt in der getesteten teuersten Variante des Surface Book aber auch noch eine Zusatz-Platine. Auf der findet eine Mobil-Grafikkarte von Nvidia mit einem Gigabyte schnellem DDR5-Grafikspeicher Platz, dank der das Surface-Book auch für Spiele taugen soll.

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