October 21, 2016

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Nikon stellt heute die neue Vollformat-Spiegelreflexkamera die D750 vor. Sie reiht sich zwischen der D610 und der D810 ein und besitzt einen neu entwickelten Bildsensor im 24 Megapixel FX-Sensor, der seine Stärken besonders in den hohen ISO-Empfindlichkeiten haben soll. Zudem ist sie mit einem neigbaren Monitor und integrierter Wi-Fi-Funktion ausgestattet. Samsung Electronics bringt mit dem neuen Galaxy S5 mini eine staub- und wassergeschützte Kompaktversion ihres aktuellen Smartphone-Flaggschiffes. Es ist leistungsstark, hat einige Merkmale des grossen Galaxy S5, darunter Sicherheitsfunktionen wie einen Fingerabdruckscanner und die trendigen Fitness Tools.Hasselblad hat soeben die offizielle Markteinführung der H5D-50c bekannt gegeben. Sie wurde bereits im Januar 2014 als erste Mittelformatkamera mit CMOS-Bildsensor anstelle des sonst üblichen CCD-Sensors vorangekündigt.

Die neue H5D-50c mit einem 50-Mpx-Sensor wurde Mitte Januar als erste Mittelformatkamera mit CMOS-Bildsensor angekündigt. (Wenige Tage später folgten erst Phase One und nochmals einige Tage später auch Pentax mit ähnlichen News.) Die H5D-50c feierte dann drei Wochen später auf der Fotomesse CP+ in Japan ihr Debüt.Jetzt ist die H5D-50c laut Hasselblad weltweit erhältlich. Auf Rückfrage bei Light + Byte, dem Schweizer Distributor für Hasselblad-Produkte, sollen Kameras Ende Woche eintreffen und somit ab nächster Woche (spätestens ab Mitte März) für ein Hands-on im Laden zur Verfügung stehen.

Hasselblad hat mit der Auslieferung seiner bahnbrechenden H5D-50c begonnen und feiert sie als weltweit erstes komplett integriertes Mittelformatkamerasystem, in dem die CMOS-Sensortechnologie zum Einsatz kommt. «Jetzt können Fotografen unabhängig von den Lichtverhältnissen ultimative Bildqualität erzielen» – Ove Bengtson, Produktmanager von Hasselblad.Die herausragende ISO-Leistung des neuen Modells mit CMOS-Sensor lässt die Mittelformatfotografie buchstäblich in einem neuen Licht erstrahlen. Fotografen, die unter schwierigen Umgebungsbedingungen arbeiten, müssen sich nun viel weniger Sorgen machen. Während des Shootings kann die Kamera auch mit einem Computer verbunden werden, mit der Option, die RAW-Dateien in der Software Hasselblad Phocus oder direkt in Adobe Photoshop Lightroom zu verarbeiten

Ove Bengtson:«Wie bei allen unseren Kameras verfolgten wir auch bei der Entwicklung der H5D-50c ein einziges Ziel: die bestmögliche Bildqualität. Dieses Modell mit CMOS-Sensor revolutioniert die Kameraentwicklung und eröffnet Mittelformatfotografen ganz neue Welten – sie können jetzt unabhängig von den Lichtverhältnissen ultimative Bildqualität erzielen. Dank der herausragenden ISO-Empfindlichkeit von bis zu 6400 eröffnet sich beim Fotografieren mit vorhandenem Licht ein bisher unerreichtes Niveau.»Die Kamera wird derzeit ausgeliefert und soll Mitte März 2014 weltweit erhältlich sein (siehe Hinweis am Artikelanfang). Die H5D-50c wird zum selben Preis verkauft wie das bisherige H5D-50 Modell. Der Preis liegt somit bei CHF 26’560.19 exkl. MwSt. bzw. 28’685 Franken.

Ian Rawcliffe, Hasselblad CEO: «Kunden, die diese revolutionäre Technologie erwerben möchten, bezahlen keinen Preisaufschlag. Die H5D-50c wird zum selben Preis verkauft wie unser H5D-50 Modell.»… oder «die Odysee rund um zwei Extremtelezooms»: Das neue Tamron SP 5–6.3/150–600 mm macht Schlagzeilen: günstiger Preis, hohe Leistung. Peter und Ursula Schäublin haben es zusammen mit Marco Huber mit dem rund zehnmal teureren Canon EF 1:4/200–400mm L IS USM Extender 1.4x verglichen …Mitten im Winter landet das Tamron SP 5–6.3/150–600 mm Di VC USD zu einem Test bei mir. Ein bisschen grösser und ein bisschen schwerer als mein Canon 100–400 mm ist es, aber bei einem Zoombereich bis 600 mm bekommt natürlich jeder Wildnisfotograf Herzklopfen, besonders wenn man dann auf der Tamron Homepage nur Superlative über diese Linse liest und bei den Preisrecherchen sieht, dass die lange Röhre für relativ wenig Geld zu haben ist.

Oben: Das Tamron SP 5–6.3/150–600 mm, unten das rund zehnmal teurere Canon EF 4.5–5.6/200–400 mm L IS USM mit integriertem 1.4x Extender Wie gerne hätte ich dieses Objektiv auf meiner letzten Alaskareise dabei gehabt. Denn wenn ich mein Canon EF 4.5–5.6/100–400 mm L IS USM mit dem 1.4x Extender an meine EOS 5D MkIII montiere, ist der Autofokus dahin. Das gibt mir bis heute Rätsel auf. Setze ich dieselbe Kombination an meine «alte» EOS 1DS MkIII, dann funktioniert der Autofokus wunderbar. Mit der viel neueren 5D MkIII geht’s nicht. Da kommt der Verdacht auf, dass Canon den Autofokus softwaremässig sperrt, um das neue EF 200–400 mm mit eingebautem Extender zu pushen. Nur – dieses Objektiv ist mit einem Verkaufspreis von rund CHF 15’000 .– in ganz anderen Sphären. Nikon-Fotografen kommen übrigens für «ihr» 200–400er mit rund CHF 8’000.– bedeutend günstiger weg, allerdings hat es keinen eingebauten Extender. Ob diese zwei Objektive wohl so viel besser sind als das Tamron mit seinem Listenpreis von rund CHF 1’590.–? Mehr Informationen zu dieser Frage finden Sie in der zweiten Hälfte dieses Artikels. Erst gilt die Konzentration ganz dem Tamron SP 150–600 mm dessen Lichtstärke übrigens mit 5–6.3 in einem akzeptablen, für diese Preisklasse sogar hervorragenden Rahmen liegt.

Das Objektiv wirkt sehr solide. Auf 150 mm ist es noch einigermassen kompakt, wenn man es auf 600 mm ausfährt, wird es logischerweise dann doch etwas lang. Gewichtsmässig ist es für diesen Brennweitenbereich mit knapp zwei Kilogramm ein Leichtgewicht, das man im Fotorucksack auch noch mitnimmt. Ich muss mich umstellen, weil der Drehzoomberich gegen den Uhrzeigersinn geht und nicht, wie ich es mir gewohnt bin, im Uhrzeigersinn. Offen gestanden finde ich in diesem Bereich ein Schiebezoom besser – es erlaubt ein schnelleres Anpassen des Bildausschnitts als ein Drehzoom. Der Drehweg beim Tamron ist sehr lange, ich hätte ihn mir eher etwas kürzer gewünscht, aber vielleicht ging das konstruktionsbedingt nicht anders.

Panther-Chamäeleon (Furciver pardalis) beim Sonnenbaden. Kein Blitz Canon EOS 5D MkIII, Tamron SP 5-6.3/150-600 mm VC USD, 600 mm, 1/320 Sek, f 6.3, 1000 ISO, ohne Stativ, leichter Ausschnitt Wie eingangs erwähnt hätte ich das Objektiv am liebsten bei einer meiner Alaskareisen eingesetzt. Bei den Grizzlies hätte es seine Stärken voll ausspielen können. Doch wie mitten im Winter ein paar realistische Aufnahmesituationen für das Objektiv finden? Eine Reise nach Alaska bringt nichts – die Bären halten zur Zeit ihre Winterruhe ;-). So packen meine Frau Ursula und ich die Fotoausrüstung ein und besuchen die Masoala-Regenwaldhalle des Zürcher Zoos. Seinen ersten Härtetest erlebt das Objektiv beim Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschied zwischen kalter Schweiz und feuchtwarmem Regenwaldklima. Logisch, dass die Frontlinse sofort beschlägt. Doch im Inneren des Objektivs bildet sich kein Kondenswasser. Keine Innenlinsen beschlagen. Will heissen: Die Röhre ist sehr gut gegen Wettereinflüsse abgedichtet. Spitze. Nach einer kurzen Akklimatisierungsphase kann ich mit Fotografieren starten. Vögel, Chamäleons und Lemuren tummeln sich in der Halle.

Zuerst einmal kommt die Kamera mit der Riesenröhre aufs Stativ. Der Autofokus arbeitet präzise und lautlos. Das Licht in der Masoalahalle ist logischerweise nicht allzu üppig, besonders wenn es draussen bewölkt ist. Die hohen ISO-Werte sind vorprogrammiert, was aber für die EOS 5D MkIII kein Problem darstellt. Meist komme ich mit 2’000 bis 4’000 ISO klar, in Extremsituationen muss ich die Empfindlichkeit bis auf 12’800 ISO pushen. Die Schärfentiefe bei 600 mm mit offener Blende ist gering. Wenn ich den Fokus beispielsweise beim Chamäleon nicht exakt aufs Auge lege, wirkt das Bild unscharf. Weil die Echse ja richtig aufgesetzte Glubschaugen hat, ist die Gefahr dafür gross. Das Rezept dagegen heisst: Viele Bilder machen, immer wieder neu fokussieren.Danach arbeite ich mit dem Objektiv aus der Hand, was wegen des noch einigermassen anständigen Gewichts und dem eingebauten Bildstabilisator sehr gut möglich ist.

Dank dem extremen Brennweitenbereich kann ich schnell auf sich verändernde Positionen der Tiere reagieren. Gerade die Wasservögel sind oft flott unterwegs, und der Vierfach-Zoombereich macht sich sehr angenehm bemerkbar. Tiere, die sich nicht allzu nah am Weg aufhalten, lassen sich mit 600 mm nah heranzoomen.Schwierige Lichtsituation beim Rodriguez-Flughund (Pteropus rodricensis), der praktisch im Gegenlicht hing. Das Tamron hat‘s super hingekriegt. Canon EOS 5D MkIII, Tamron SP 150-600 mm F/5-6.3 VC USD, 600 mm, 1/320 Sek, f 6.3, 2000 ISO, Belichtungskorrektur +2, mit Stativ auf schwingendem Boden Die Stunde der Wahrheit Nach einigen Stunden Regenwald geht’s zurück durch die schneelose Winterlandschaft nach Hause. Ich ziehe die Bilder auf den Rechner und bin beeindruckt: Das Tamron SP 150–600 mm liefert sehr gute Resultate. Einzig zwischen 400 und 600 mm lässt die Schärfe ein wenig nach, und die Resultate werden etwas flau. Mit etwas Photoshop-Kenntnissen lässt sich dieses Manko zum Teil wieder wettmachen. Der Bildstabilisator hat auch einen guten Job gemacht (siehe Beispielbilder).

Posted by: akkusmarkt at 01:21 AM | No Comments | Add Comment
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