July 28, 2016

Akku ibm thinkpad r50p

USB 3.1 mit Thunderbolt-Anschluss ermöglicht das Verbinden von Notebooks mit externen Grafik-Docking-Stationen. Die sind mit Desktop-Grafikkarten bestückt und steigern die Spiele-Performance entsprechend deutlich. Oft sind sie allerdings nur zu Notebooks desselben Herstellers wie der Docking-Station kompatibel.

Ohne lästiges Kabel und großen Beutel bieten sich Handstaubsauger als elegante Alternative zum klassischen Bodensauger an. Aber was hilft das schickste Design, wenn der Sauger seine Kernaufgabe nicht erfüllt? Fast alle von der Stiftung Warentest untersuchten Handstaubsauger ließen zu viel Dreck liegen - oder pusteten Teile gleich wieder als Feinstaub hinten raus.
So holte das Gerät von Black+Decker nur 20 Prozent des Staubs aus dem Teppich heraus, Vax schaffte 40 Prozent, Rowenta 43 Prozent. Zum Vergleich: ein starker Bodenstaubsauger schafft 80 Prozent. Zudem pusteten die Sauger bis zu zehn Prozent des eingesammelten Drecks als Feinstaub wieder hinten heraus - vor allem für Hausstauballergiker äußerst unschön. Und das bei Preisen von 200 Euro aufwärts.
Die meisten Handstaubsauger sind "mangelhaft"

Von acht getesteten Akkusaugern fielen sechs mit der Note "mangelhaft" durch. Die Modelle von Dyson und Bosch waren "ausreichend". Der Dyson v6 zog immerhin 75 Prozent des Prüfstaubs aus dem Teppich, doch bereits nach sieben Minuten im Power-Modus war der Akku leer. Für 375 Euro kann man mehr verlangen.
Als Alternative zu den Akkusaugern nahm Warentest zusätzlich zwei Handstaubsauger mit Kabel unter die Lupe: Der Miele-Sauger schnitt "befriedigend" ab, das AEG-Modell fiel ebenfalls mit "mangelhaft" durch. Der Miele ist der einzige, der einen auswechselbaren Beutel besitzt, alle anderen haben eine Staubbox, die man ausleeren muss, ohne sich dabei komplett einzustauben.

Fazit der Stiftung Warentest: Handstaubsauger mögen auf den ersten Blick praktisch und handlich erscheinen. Von der Leistung her eignen sie sich allenfalls als Zweitgerät, einen klassischen Bodensauger können sie nicht vollwertig ersetzen.
Die beliebten Browser Firefox, Chrome und Opera haben eine kaum bekannte Eigenschaft: Sie können den Akkustand eines Laptops oder Smartphones ermitteln. Möglich macht das die HTML5-Programmierschnittstelle "Battery Status API", die ungefragt den Batteriestatus eines Webseitenbesuchers abfragt. Der Hintergrund: Websites oder Web-Apps können bei wenig Akkuladung bestimmte nicht unbedingt benötigte Funktionen ausschalten, um Strom zu sparen. Eigentlich eine nützliche Funktion, die aber ein Sicherheitsrisiko birgt: Sicherheitsexperten haben herausgefunden, dass man mithilfe der API Nutzern nicht nur mehr Laufzeit verschaffen, sondern sie auch eindeutig identifizieren kann, während sie im Netz surfen.

Eingeführt wurde die Schnittstelle bereits 2012 vom "World Wide Web Consortium" (W3C). Erklärtes Ziel: Web-Entwickler sollen Inhalte und Anwendungen so programmieren können, dass sie stromsparender arbeiten, wenn ein Gerät nicht geladen wird oder der Akkustand niedrig ist. Um vorherige Erlaubnis für die Akkustandsabfrage müssten Nutzer dabei nicht gefragt werden, denn, so die Begründung des W3C, die eingeholte Information habe wenig Einfluss auf die Privatsphäre der Webseiten-Besucher. Dass das so nicht ganz richtig ist, hat jetzt ein belgisch-französisches Forscherteam herausgefunden.

Die Studie "The leaking battery", auf die der "Guardian" hinweist, zeigt, dass die Informationen zum Akkustand so genau sind, dass die Daten eindeutig einem Nutzer zugeordnet werden können - eine Art digitaler Fingerabdruck für Laptops und Smartphones. Alle 30 Sekunden werden zwei Werte ermittelt: der aktuelle Akkustand in Prozent und die geschätzte verbleibende Zeit in Sekunden, bis der Akku ganz leer ist. Aus diesen Werten lassen sich rund 14 Millionen mögliche Kombinationen ermitteln - genug, um Nutzer zu identifizieren.

Pikant: Das geht laut "Guardian" auch dann, wenn ein Nutzer versucht, seine Identität beim Surfen im Netz zu verbergen, zum Beispiel durch VPNs, Anonymisierungstools wie Tor, private Browser-Modi oder durch Löschen von Cookies. Anhand der Battery Status API kann ein Nutzer trotzdem für je eine halbe Minute auf seinem Weg durchs Netz und verschiedene Websites eindeutig identifiziert werden. Um das zu umgehen, schlagen die Forscher eine einfache Lösung vor, die die Funktionalität der API nicht beeinträchtigt: Indem man die Messgenauigkeit reduziert und die ermittelten Werte rundet, könnten Nutzer nicht mehr eindeutig identifiziert werden. Mozilla habe den Vorschlag bei seinem Browser Firefox bereits umgesetzt.

Sicherheitslücke bedroht Millionen Handys
Die Battery Status API ist aber nicht der einzige Weg, wie Nutzer trotz Vorkehrungen im Netz identifiziert und verfolgt werden können. Effektives Tracking ist auch über die Eigenschaften möglich, die ein Browser über den Nutzer und das System verrät. Betriebssystem, Hardware, installierte Schriftarten, Plugins und vieles mehr liefern einen digitalen Fingerabdruck, einen "Browser Fingerprint", der unter Millionen Nutzern einzigartig ist.

Vom "Fingerprinting" profitieren aber nicht nur Werbetreibende, die Nutzer mit passgenauer Werbung versorgen, wie "Netzpolitik" erklärt. Es kann auch vor Online-Betrug schützen, indem das "Normalverhalten" eines Nutzers aufgezeichnet und gespeichert wird. Weicht er vom Standard ab, tritt eine zweite Sicherheitsstufe in Kraft, zum Beispiel die Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Wiko will mit dem Fever 4G Kunden ansprechen, die sich mit dem Leuchtrahmen und dem schicken Äußeren des Smartphones identifizieren und nach Datenblatt-Eindrücken auf Smartphone-Suche gehen. Beides bietet Wiko. Es fehlt allerdings etwas an Substanz. Viele Ideen sind gut, jedoch verheddern sich die Franzosen oft in ihren Umsetzungen.
Viele Akku-Tipps helfen Euch fraglos, um die Laufzeit Eures iPhones, iPads oder iPod touch zu erhöhen, doch etliche beschränken auch die Leistungsfähigkeit Eures Gerätes. Welche Tipps helfen wirklich? Rick Stawarz hat fünf Jahre lang als Apple Genius in unterschiedlichen Apple Stores gearbeitet. Das mit Abstand häufigste Problem, das Kunden mit ihren iPhones, iPads und iPods hatten, war übermäßiger Akkuverbrauch. Die folgenden Tipps basieren auf seinen gesammelten Erkenntnissen mit unzähligen Devices - und wurden mittlerweile in sechs Sprachen übersetzt.

Würde man ein iPhone, iPad oder iPod touch komplett frisch aufsetzen, ohne auch nur eine App zu installieren, würde der Akku extrem lange halten - so viel steht fest. Doch nutzt niemand von uns auf diese Weise sein Smartphone. Was also kann man als Nutzer tun, um die Usability seines iPhones aufrechtzuerhalten, gleichzeitig aber weniger Strom zu verbrauchen?

Was hindert mein Gerät am korrekten Standby?Stawarz empfiehlt Folgendes: Bevor Ihr überhaupt damit beginnt, Sparmaßnahmen in den App-Einstellungen durchzuführen, solltet Ihr erstmal herausfinden, ob Euer iPhone oder iPad auch vernünftig "schläft”, wenn es sich im Standby befindet. Wie lässt sich das herausfinden? Ladet den Akku zunächst voll auf. Anschließend nehmt Ihr das Gerät vom Netz und versetzt es für fünf Minuten in Standby. Anschließend ruft Ihr die Einstellungen auf, sucht das Batterie-Menü und checkt die Werte für "Benutzung” und "Standby”. Benutzung sollt bei weniger als einer Minute liegen, Standby bei fünf Minuten. Ist das nicht der Fall und die Dauer der Benutzung höher, dann hält irgendetwas Euer iDevice davon ab, vernünftig zu schlafen - und saugt unbemerkt den Akku leer.

Habe ich Facebook die Rechte entzogen?Stawarz hält seine Akkutipps recht allgemein, ist bei der Facebook-App aber recht spezifisch: Deaktiviert die Nutzung der Ortungsdienste und die Hintergrundaktualisierung für Facebook unter iOS. Stawarz ließ Xcodes Instruments laufen, um die Aktivitäten seines iPhones zu tracken. Dabei fand er heraus, dass sich die App immer wieder aktivierte, auch wenn sie weder aktiv benutzt wurde, noch Nachrichten gepusht wurden. Einen Grund für die massive Akkubelastung durch die App haben wir hier und hier thematisiert. Facebook hat mittlerweile Besserung gelobt im aktuellen Update für iOS. Aus meiner eigenen Nutzung kann ich auf jeden Fall bestätigen, dass mein Akku im iPhone es mir mit mehr Laufzeit dankt, seitdem ich die App deinstalliert habe.

Posted by: akkusmarkt at 01:34 PM | No Comments | Add Comment
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