July 25, 2016

Akku ibm fru 92p1082

Die Stabilität von Windows 10 ist auf dem Yoga 900 sehr hoch. Das Notebook arbeitete in den zwei Wochen des Testzeitraums absolut zuverlässig und hat sich keinen Absturz oder Aussetzer erlaubt. Es standen einige Aktualisierungen zur Verfügung, die ohne Probleme installiert werden konnten. Danach funktioniert auch die Darstellung des Akkustands in Prozent in der Taskleiste. Lenovo hat auch dafür eine zusätzliche Software vorinstalliert. Klickt man auf das Symbol, dann kommen viele zusätzliche Einstellungen zum Vorschein, die man so noch schneller erreichen kann.

lenovo akku settings
Der Wechsel in den Ruhemodus funktioniert, wie man sich das wünscht. Man klappt das Laptop einfach zu und beim Aufklappen wacht es wieder auf. Der Bootvorgang ist durch die SSD und schnelle CPU sehr kurz. Innerhalb von wenigen Sekunden steht das System zur Verfügung und es kann losgelegt werden. Klappt man das Display komplett um, macht sich Continuum bemerkbar und möchte in den Tablet-Modus wechseln. Der Wechsel funktioniert zwar, verläuft aber nicht ganz so flüssig. Das liegt allerdings eher an Windows 10 als an der zur Verfügung stehenden Leistung. Microsoft wird die Continuum-Funktion mit dem kommenden Redstone-Update aber sicher noch weiter verfeinern.

Das Lenovo Yoga 900 wurde im Vergleich zum Vorgänger an vielen Stellen verbessert. Es gibt mehr Leistung, eine bessere Kühlung, eine überarbeitete Tastatur und trotzdem sehr hohe Laufzeiten. Das Gliederscharnier sieht zudem nicht nur schick aus, sondern ist auch deutlich stabiler und versteckt gekonnt die Lüfterschlitze. Das Convertbile ist sehr dünn und leicht – und damit auch die perfekte Kombination zwischen Ultrabook und Convertible mit 360-Grad-Scharnier.

Es gibt trotzdem einige Punkte, die nicht zur Preisklasse passen: So sitzt das Trackpad etwas zu weit rechts und dürfte durchaus aus Glas bestehen. Das Display könnte etwas heller sein und eine 3D-Kamera für Windows Hello wäre wünschenswert. Es fehlt außerdem ein Digitizer für seinen Stylus.Lassen wir Apples MacBooks einmal außen vor, laufen eigentlich alle modernen Notebooks mit Prozessoren von Intel. Und die haben verwirrend viele Namen.
Zum einen sind sie nach ihrer Generation benannt: Mittlerweile werden Sie bei Neugeräten nur noch Geräte ab der dritten Intel-Core-Version mit dem Namen Ivy Bridge finden. Die vierte heißt Haswell, die aktuelle fünfte Broadwell und die bald kommende sechste Skylake. Je höher die Generation, desto leistungsfähiger und teurer das Notebook.
Microsoft setzt alles auf Windows 10!

Rechts neben dem Akku findet sich der SSD-Speicher von Samsung, der sogar recht gut erreichbar ist. Ein Austausch bzw. eine Vergrößerung wär theoretisch möglich, wenn das Display nicht so massiv verklebt wäre. So ist die Gefahr einfach zu groß, dass das Display beim Öffnen beschädigt wird.Hat man den Kühler und die weiteren Abdeckungen entfernt, bekommt man Zugriff auf den Akku und weitere Komponenten, die sich dann wieder relativ leicht austauschen lassen.

Insgesamt fällt der Akku mit 5087 mAh gut 9% kleiner aus als noch beim Surface Pro 3 mit 5547 mAh. Um tatsächlich an den Akku zu kommen, müssen diese Komponenten auch entfernt werden. Zusätzlich ist der Akku an das Gehäuse geklebt, um in Position zu bleiben. Ein einfacher Austausch ist hier kaum möglich. Man muss im Grunde das komplette Surface Pro 4 zerlegen, um an den Akku zu kommen, dessen Lebenszeit begrenzt ist. Auch deswegen erreicht das Surface Pro 4 nur 2 von 10 Punkten.

Smartphones mit schnellen CPUs und sehr hochauflösenden Displays gibt es mittlerweile in Massen. Ein Problem ist allerdings die Akkulaufzeit. Oft ist der Besitzer froh, wenn der Akku einen Tag durchhält. Der chinesische Hersteller Oukitel bringt nun mit dem Oukitel K10000 ein Smartphone auf den Markt, in dem ein 10.000-mAh-Akku steckt. Zum Vergleich: In aktuellen Top-Smartphones stecken beispielsweise Akkus mit einer Kapazität von 2.500 mAh (etwa Galaxy S6), 2.750 mAh (iPhone 6s Plus) oder 3.000 mAh (LG G4).Laut Angaben des Herstellers besitzt das Oukitel K10000 den größten bei einem Smartphone verbauten Akku. Bei normaler Nutzung des Geräts, so der Hersteller weiter, halte das Smartphone mit einer Ladung zwischen 10 und 15 Tagen durch. Erreicht wird dies unter anderem auch durch die Super-Smart-Standby-Funktion, bei der das Smartphone besonders wenig Energie im Standby-Modus verbrauche.

Der 10.000-mAh-Akku kann laut Oukitel innerhalb von dreieinhalb Stunden voll geladen werden. Außerdem können mit dem Oukitel K10000 auch andere Geräte aufgeladen werden, denen die Puste bereits ausgegangen ist. "Helfen Sie Ihren Freunden, wenn sie Hilfe brauchen. Es sind noch 10 Prozent Akku übrig, wenn Sie drei iPhone 6S Plus damit aufgeladen haben", so der Hersteller.
Das Android-Smartphone Oukitel K10000 besitzt ein 5,5 Zoll großes Display mit HD-Auflösung. Hinzu kommen die mit 1 GHz getaktete Quad-Core-CPU MTK6735, eine Mali-T720-GPU, 2 GB RAM, 16 GB interner Speicher, eine 8-MP-Kamera auf der Rückseite, eine 2-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite und LTE-Unterstützung. Das Smartphone kann im Dual-SIM-Modus betrieben werden. Alternativ kann in einen Micro-SIM-Slot auch eine Micro-SD-Speicherkarte zur Erweiterung des internen Speichers gesteckt werden. Dieser Händler bietet das Oukitel K10000 für 240 US-Dollar (etwa 220 Euro) an.Ein richtig flinkes Notebook reißt ein großes Loch in die Haushaltskasse. Geräte mit guten oder gar sehr guten Geschwindigkeitsnoten kosten locker über 1000 Euro. Sie eignen sich dank starker Grafikkarte auch fürs Zocken.

In der 600-Euro-Klasse sorgt oft ein Intel-Core-i-5 für Tempo. Gibt es eine separate Grafikeinheit wie Nvidias Geforce GT 740M oder AMDs HD 8570M (Asus X550VB-XX047H, Hewlett-Packard Pavilion 15-n007sg), laufen immerhin Spiele mit reduzierten Details flüssig über den Schirm. Die Test-Kriterien finden Sie im Artikel "So ermittelt Computer Bild das Spieletempo".Notebooks unter 500 Euro schwächeln häufig bei Tempo und Ausstattung, so kommen nicht die aktuellsten WLAN-Module zum Einsatz (maximal 150 statt bis zu 300 Mbps/s) und auch bei anderen Komponenten sparen die Hersteller.

Trotzdem sind diese Geräte den meisten Aufgaben gewachsen, aufwendige Tätigkeiten wie Videoschnitt nerven aber mitunter mit Wartezeit oder ruckeln stark. Den Kauftipp verdient das günstige Toshiba Satellite C55D-A-140: Es bleibt stets leise und bietet eine lange Akkulaufzeit.

Natürlich können Sie mit einem 13,3-Zoll-Notebook (34 Zentimeter Bilddiagonale) am Schreibtisch arbeiten und ein 17,3-Zoll-Gerät (44 Zentimeter Bilddiagonale) durch die Gegend schleppen. In der Praxis bieten sich die kleineren Klassen eher für den mobilen Einsatz an, während 17-Zoll-Geräte durchaus als PC-Ersatz infrage kommen.Mit einer Bilddiagonale von fast 40 Zentimetern und einer Auflösung von zumeist 1366x768 Pixeln liegen 15,6-Zoll-Notebooks in der Mitte. Einige bieten sogar Full-HD-Auflösung (1920x1080 Pixel). Dann sind Schrift und Icons aber recht klein.

- Betriebssystem und RAM: Die Core-i3/i5/i7-Fraktion setzt auf Windows 8 oder 8.1 in der 64-Bit-Version – so lassen sich mehr als drei Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) nutzen. Das ist umso wichtiger, da viele Notebooks mit vier oder sechs GB RAM daherkommen, manche bieten acht (Asus X550VB-XX047H) oder gar 16 GB RAM (One K56-3N). Apple setzt beim MacBook Pro auf das eigene Betriebssystem OS X Mavericks.

- Prozessor: Selbst preisgünstige Modelle besitzen Dual-Core-Prozessoren. Damit laufen auch Bild-, Musik- und Videobearbeitungs-Programme in hohem Tempo.- Grafikprozessor: Die integrierten Grafikchips moderner Notebooks reichen aus, um 3D-Spiele mit reduzierten Details flüssig darzustellen. Für aufwendige Spiele ist ein zusätzlicher Grafikchip nötig.

- Bildschirm: Viele Hersteller setzen auf Glossy-Bildschirme. Sie zeigen kontrastreichere Bilder als matte Monitore – perfekt für Fotos und Videos auf der heimischen Couch. Dafür erschweren Reflexionen in heller Umgebung (etwa bei Sonnenlicht) die Ablesbarkeit.- Akku: Einem Notebook geht normalerweise nach rund drei Stunden die Puste aus. Mit negativen und positiven Ausnahmen: So hielt das MSI CR61-i5U45FHDW7 bei der Filmwiedergabe gerade mal zwei Stunden (Akkunote: 3,96), während das Samsung Ativ Book 8 über fünf Stunden schaffte (Akkunote: 1,32).- Anschlüsse: VGA und HDMI, Netzwerkanschluss sowie Buchsen für Mikrofon, Kopfhörer und USB 2.0 gehören zur Grundausstattung. Die meisten neuen Notebooks bieten zusätzlich USB 3.0, seltener sind DVI-, Display-Port- und e-SATA-Buchsen.

- Ausstattung: WLAN, Webcam mit Mikrofon und ein Speicherkartenschacht sind obligatorisch, Blu-ray-Brenner bleiben Mangelware. Immerhin spielen das Acer Aspire 7750G, 5745DG, Medion P6625, Erazer X6813, Sony Vaio VPCEB1Z1E/B und VPCF22S8/B die hochauflösenden Scheiben ab, aber nur die Vaios und das Erazer zeigen sie in voller Auflösung auf dem Display. Die Festplatte bietet im Normalfall 466 bis 932 Gigabyte Speicherplatz, einige Notebooks unterstützten Bluetooth. Ein besonderes Extra bietet das Fujitsu Lifebook A531: Es ist dank UMTS-Modem ohne WLAN-Hotspot internetfähig.

Posted by: akkusmarkt at 05:17 AM | No Comments | Add Comment
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