September 22, 2016

Akku HP probook 4415

Die nachfolgende Liste beinhaltet alle Notebooks, die mit potenziell betroffener Batterie ausgestattet sind. Nicht aufgeführt sind Akkus, die als Zubehör erworben wurden – sollte das bei Ihnen der Fall sein, empfiehlt HP ebenfalls eine Prüfung.
Aus dem Hause Teclast wirft ein neues Tablet seine Schatten voraus. Es geht um das X16 Pro, bei dem ordentlich Hardware verbaut wurde – unter anderem ein riesiger Akku. Es kommt mit Windows 10 und Android und kann auch als Tablet verwendet werden. Das Teclast X16 Pro ist ein Tablet mit einer Größe von 11,6 Zoll. Auf dessen IPS-Display werden 1920×1080 Pixel angezeigt – also die Full-HD-Auflösung. Als Prozessor kommt der Intel Cherry Trail T4-Z8500 Prozessor zum Einsatz, der planmäßig mit 1,44 GHz läuft, sich aber bis auf 2,24 GHz beschleunigen kann. Außerdem sind 4 GB RAM und 64 GB Flash-Speicher verbaut. Letzterer kann per Micro-SD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden.

Besonders auffällig ist der riesige Akku, der im Gerät steckt. Er bietet eine Kapazität von 32.300 mAh – etwa dreimal so viel wie vergleichbare Tablets. Per Magnet-Dock kann eine Tastatur angeschlossen werden, die das Gerät zu einem Laptop macht. Auch ein Touchpen wird unterstützt für Zeichnungen. Beides ist aber nicht im Lieferumfang enthalten.Vorinstalliert ist sowohl Windows 10 als auch Android 5.1. Beim Start könnt ihr auswählen, welches System gebootet werden soll, getreu dem Motto: Das richtige Betriebssystem für den jeweiligen Einsatzzweck.

Ihr könnt das Teclast X16 Pro ab sofort vorbestellen. Bei Gearbest läuft der Vorverkauf noch bis zum 31. Juli. Der Preis liegt regulär bei etwa 250 Euro. Gebt ihr den Gutscheincode „ProGB02" an, kostet es euch nur 230 Euro.Egal ob Handy, Tablet oder Notebook – mobile Geräte halten abseits der Steckdose nur so lange durch, wie es die Akkumulatoren, besser bekannt als Akkus, erlauben. Die Leistung dieser wieder aufladbaren Batterien lässt früher oder später nach, irgendwann geben sie ganz den Geist auf. Doch wer einige grundlegende Hinweise beachtet, kann die Leistung und Lebensdauer seiner Akkus deutlich steigern.«Die Lebensdauer ist abhängig von der Zellchemie der verwendeten Akkumulatoren und der Art der Nutzung», erklärt Jürgen Ripperger vom Verband der Elektrotechnik (VDE). Heute werden in Smartphones und Tablets vor allem Lithium-Ionen-Akkus verwendet, die meist rund drei Jahre oder 500 bis 1000 Ladezyklen unbeschadet überstehen.

In manchen alten Handys oder Schnurlostelefonen stecken auch noch Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH). Egal welcher Akkutyp zum Einsatz kommt: «Die Hersteller der Geräte geben in ihren Bedienungsanleitungen umfassende Informationen für einen sicheren und langlebigen Einsatz der eingesetzten Akkumulatoren», sagt Ripperger. Doch wie kann ein Akku überhaupt Schaden nehmen? «Es gibt drei Aspekte beim Betrieb von Akkus, die die Lebensdauer nachhaltig beeinflussen: Temperatur, Laderate und Ladebereich», erklärt Jens Tübke, Abteilungsleiter für Angewandte Elektrochemie beim Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT). «Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius», sagt Ripperger.

Was den meisten nicht klar sein dürfte ist, dass auch der Ladebereich relevant ist: «Man sollte möglichst in einem Bereich zwischen 40 und 85 Prozent nachladen», rät Jens Tübke. Ein Lithium-Ionen-Akku muss nicht immer randvoll geladen werden. Im Gegenteil: Dauerhaft hohe Ladestände gehen zulasten der Lebensdauer und Haltbarkeit.Regelmässig laden ja, ständig lieber nicht: Es sei günstiger, einen Akku nicht permanent mit einem Netzteil verbunden zu lassen, denn dauerhaft hohe Ladestände gehen zulasten von Lebensdauer und Haltbarkeit, sagt Jens Tübke. bild: dpa-tmn
2. «Batteriefresser» erkennen
Um die Akkus von Tablets, Smartphones und Laptops im Alltagsgebrauch zu schonen, sollte man auch den Energieverbrauch im Blick behalten. «Die Akkulaufzeit über den Tag lässt sich vor allem verlängern, wenn nicht benötigte Features ausgeschaltet werden, wie starke Display-Beleuchtung, WLAN-Suche oder Bluetooth», sagt Ralf Trautmann vom Telekommunikationsportal Teltarif.de. Aus dem gleichen Grund sollten ungenutzte Datenträger oder Geräte abgezogen und ungenutzte offene Programme geschlossen werden.

Bei der Lagerung von Akkus und Geräten mit eingebauter wiederaufladbarer Batterie sollte man den Ladezustand und die Temperatur beachten: «Möglichst in einem Temperaturbereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius und bei einem mittleren Ladezustand von 40 bis 60 Prozent», rät Tübke.3. Wenn möglich auf Schnellladung verzichten
Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akku-Kapazität. Schnellladefunktionen, die immer beliebter werden, sollte man deshalb besser nicht benutzen.

4. Vorsicht vor zu viel Sonne und Hitze im Sommer
Akkus sollte man vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und Smartphones etwa im Hochsommer nicht im Auto liegen lassen. 5. Laptops nicht am Stromkabel hängen lassen
Akkus können übrigens Schaden nehmen, wenn Geräte wie Notebooks oder Smartphones dauerhaft am Stromnetz hängen: Dabei können sich die Batterien erhitzen und an Lebensdauer einbüssen.

Nur wenn man den Akku regelmässig vom Netz trennt, kann man darauf hoffen, dass dieser seine maximale Lebenszeit erreicht. bild: dpa-tmn
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6. Mythos Memory-Effekt: Sollte der Akku vor dem Laden vollständig entladen sein? Nein!
Auch das komplette Entladen ist keine Regel mehr, die für Lithium-Ionen-Akkus gelten würde. Im Gegenteil: Eine ständige Nutzung am unteren Rand verkürzt die Lebensdauer ebenso wie dauerhaft hohe Ladestände, erklärt Ralf Traumann. Vor der sogenannten Tiefenentladung schütze bei den modernen Akkus aber ein Batterie-Managementsystem: «Nutzer kennen das zum Beispiel von Smartphones, die ab einem bestimmten niedrigen Ladezustand das Handy herunterfahren.»

Ausserdem können gerade Lithium-Ionen-Akkus brandgefährlich werden. Man sollte keinesfalls ihre Anschlusspole kurzschliessen oder sie mechanisch überlasten, weil sonst Feuergefahr besteht. Immerhin: Den einstmals bei Nickel-Cadmium-Batterien (NiCd) gefürchteten Memory-Effekt gibt es bei den neuen Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr, sagt ICT-Forscher Tübke.Lithium-Ionen-Akkus liessen sich jederzeit wieder nachladen – auch wenn sie nicht vollständig entladen sind. «Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich.»

Posted by: akkusmarkt at 02:34 AM | No Comments | Add Comment
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