August 29, 2016

Akku HP mt06

Die Kühlung wird in der Regel nur durch einen Lüfter durchgeführt. Normalerweise gelangt die Wärme aus dem Notebookgehäuse durch die angebrachten Schlitze wieder nach außen, so dass die Temperatur richtig reguliert wird. Durch Verschmutzungen wie Staub, Sand und Co. können diese Lüftungsschlitze allerdings im Betriebsverlauf immer weniger warme Luft nach außen dringen lassen, so dass das Notebook sehr heiß wird.Um präventiv zu verhindern, dass das Geräte dauerhaft stark überhitzt, solltet ihr immer darauf achten, dass die Lüftung frei ist.Auch wenn es verlockend sein mag, einen Film auf dem Laptop im Bett anzuschauen, ist das Ablegen des Geräts auf dem Bettlaken Gift für die Wärmeregulierung.
Generell sollten weiche Flächen, dazu zählen auch Teppiche, der eigene Schoß oder Kissen für die Ablage des Notebooks vermieden werden.
Möchtet ihr partout einen Film im Bett ansehen, könnt ihr dafür einen eigene Laptop-Unterlage bzw. -Notebook-Ständer* einsetzen.

Auch am Schreibtisch und unterwegs solltet ihr darauf achten, dass das Gerät staubfrei bleibt und keine Krümel in der Laptoptasche die Kühlrippen blockieren.
Sollte der Laptop auf dem Schreibtisch heiß laufen, überprüft die Unterlage unter dem portablen Rechner.
Bereits vor dem Kauf des Laptops solltet ihr darauf achten, dass dieser leicht zu warten ist. Besonders günstige Notebooks bieten nur schweren Zugang zum Innenleben, so dass ihr kaum Chancen hab, um an Komponenten des Geräts, z. B. den Kühler und Lüfter zum Reinigen heranzukommen.

Wollt ihr die Temperatur des Laptops regulieren, überprüfen und im Auge behalten, könnt ihr verschiedene Tools einsetzen. Der HWMonitor gibt Auskunft über die Temperatur verschiedener Rechnerkomponenten, so dass ihr hiermit feststellen könnt, wo das Laptop am stärksten überhitzt. Überprüft auch, ob das Notebook eigene Bordmittel für die Temperaturverwaltung mit sich bringt. Bei Temperaturen von über 90° im Inneren sollte man weitere Maßnahmen ergreifen, um Schäden an der Hardware zu vermeiden Mit der kostenlosen Software SpeedFan könnt ihr den Lüfter im Notebook regulieren und so z. B. eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit einstellen.
Achtet allerdings darauf, dass ihr es nicht zu gut meint, um den Lüfter nicht zu beschädigen und das Problem noch zu vergrößern.

Um die Temperatur des Laptops zusätzlich zu senken, solltet ihr keine rechenintensiven Arbeiten parallel ausführen. Überprüft zudem, ob im Hintergrund Programme laufen, die den Prozessor und die Grafikkarte an den Rand des Glühens bringen. Häufig hilft es bereits, nicht benötigte Programme im Hintergrund zu schließen, um CPU-Leistung freizugeben und die Laptop-Temperatur zu senken.
Vom Einsatz eines zusätzlich angebrachten Kühlers an der Unterseite des Laptops ist abzusehen, da die gesenkte Temperatur in der Regel kaum zu bemerken ist. Zudem besteht die Gefahr, dass diese externe Lüfter nur noch weiteren Staub in das Geräteinnere reinbläst.

Regelmäßig, sprich alle drei bis sechs Monate könnt ihr das Notebook mit einem Staubsauger behandeln, um ein Überhitzen zu vermeiden. Lest für eine detaillierte Vorgehensweise hier weiter: Einen Laptop reinigen – schonend, aber gründlich!
Wählt dabei die niedrigste Saugstufe und fixiert den Lüfter vor dem Aussagen.
Beachtet, dass ein selbständiges Öffnen des Laptops zu einem Garantieverlust führen kann.
Habt ihr das Notebook einmal geöffnet, könnt ihr den Lüfter mit Druckluftspray reinigen.
Überlegt auch, ob ihr nicht Komponenten im Gerät austauschen könnt. Eine neue SSD-Festplatte ist nicht nur leiser und leistungsstärker als ein HDD-Gerät, sondern gibt zudem weniger Hitze ab.
Zusätzlich solltet ihr regelmäßig neue Wärmeleitpaste* zwischen den Rechner und Kühler anbringen.
Reposito ist eine kostenlose App, die Einkaufszettel für Garantiefälle archiviert. Dank einer Kooperation mit einem Versicherungsunternehmen kann sich jeder Nutzer seine Geräte von Smartphone bis Kühlschrank versichern lassen. Sinnvoll für alle, denen gern mal das iPhone aus der Hand rutscht.

Das Besondere an der Versicherung: Laut Reposito werden auch selbstverschuldete Schäden abgedeckt: „Zusammen mit unserem Kooperationspartner ARAG bieten wir einen Versicherungsschutz, der wirklich alle Geräte gegen alle Arten von Schäden abdeckt", erklärt Philipp Hartmann, Geschäftsführer von Reposito. Abgesichert seien sowohl Defekte am Gerät nach Ablauf der Garantie oder Gewährleistung, wie auch selbstverschuldete Schäden – ob das nun Sturz- oder Flüssigkeitsschäden sind. Die maximale Erstattung liegt bei 5.000 Euro pro Schadensfall und 20.000 Euro pro Jahr. Allerdings: die Selbstbeteiligung beträgt jeweils 50 Euro, so steht es im Kleingedruckten.

Die Versicherung schließe eine Lücke: In normalen Hausratsversicherungen sind selbstverschuldete Schäden meist nicht abgedeckt und die Haftpflichtversicherung zahlt nicht bei Schäden am eigenen Gerät.Dieses „Reposito Elektronikschutz"-Paket kostet 19,99 Euro pro Monat. Wer die iOS-App (kostenlos im App Store*) nicht nutzt, aber so einen Versicherungsschutz wünscht, kann sich direkt an das Versicherungsunternehmen wenden: Für fast den selben Preis versichert die ARAG die eigenen Geräte, und bietet Rabatt, wenn man einen Hausrat-Schutz mitbucht.Wer seinen Schutz über Reposito ordert, bekommt im Gegenzug Reposito Plus obendrein. Die Erweiterung zum kostenlosen Dienst (hier unser Test von Reposito) umfasst die Möglichkeiten...

Wir verlosen unter allen Einsendungen fünf Gutscheincodes im Gesamtwert von knapp 125 Euro, mit denen man Reposito Plus ein Jahr lang kostenlos nutzen kann (ohne Versicherungsschutz). Das Paket endet automatisch ohne Kündigung. Die Mailadressen werden von uns nur im Rahmen dieses Gewinnspiels verwendet und nach Abschluss der Aktion sofort gelöscht. Berücksichtigt werden unten eingetragene Anmeldungen bis Mittwoch Nacht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Update: Die Verlosung ist beendet, die fünf Gewinner wurden per Mail benachrichtigt.Die Geräte versichern, oder das Geld lieber für das nächste iPhone sparen – wie steht ihr zu dem Thema?

Neben verschiedenen zumindest namentlich mit dem Galaxy S4 verbandelten Smartphones hat Samsung vorletzte Woche in London auch ein Hybrid-Gerät vorgestellt: Einerseits Tablet und Laptop, andererseits Windows 8-Rechner und Android 4.1-Netbook, hat uns das Samsung ATIV Q konzeptionell auf Anhieb gefallen. Auch wenn es, wie jetzt als gesichert gelten kann, nicht unbedingt ein Schnäppchen ist — für 1599 Euro kann das wandelbare Stück High-Tech nun beim schwäbischen Online-Händler Arlt vorbestellt werden.Samsung ATIV Q: Tablet-Laptop-Kombo mit Windows 8 & Android vorbestellbar [Update: und wieder weg]
[Update]: Arlt hat das Samsung ATIV Q inzwischen doch wieder aus uns leider nicht bekannten Gründen aus dem Online-Shop genommen. [/Update]

Es muss nicht immer eine ARM-basierter Chipsatz sein und auch ein mobiler Intel Atom-Prozessor ist keine zwingende Voraussetzung für ein Android-Tablet: Mit dem ATIV Q zeigt Samsung, dass Android 4.1 auch problemlos auf einem Gerät mit einem ausgewachsenem Core i5 der nagelneuen Haswell-Plattform unter der Haube läuft — natürlich in einer Virtual Machine, sprich unter emulierter Hardware. Das bietet bei Samsungs Tablet-Netbook-Monitor-Mix durchaus Vorteile, denn nicht nur lässt sich so ganz ohne Neustart und blitzschnell zwischen Windows 8 und Android 4.1 hin und her wechseln, auch können beispielsweise Android-Apps direkt von den Windows-Kacheln aus gestartet werden. Beim ersten Ausprobieren auf dem Premier-Event in London hat das in der Praxis dann auch gut funktioniert:

Posted by: akkusmarkt at 12:57 AM | No Comments | Add Comment
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