December 19, 2016

Akku HP HSTNN-UB0W

Das iPad mini ist so klein, dass es in einer Hand fest gehalten und sich auch leicht in einer Jackentasche verstauen lässt. Es ist zudem mit rund 300 Gramm nur halb so schwer wie die normal grossen Apple Tablets. Auf dem kleineren 7.9 Zoll Bildschirm werden gleich viele Pixel wie auf dem grossen Touch-LCD des iPad 2 angezeigt und wie im 2er und 3er werkelt ein «Dual Core A5»-Chip. Der Kopfhöreranschluss (3.5 mm Klinkenbuchse) ist übrigens statt unten auf der oberen Kante zu finden.Während das iPad mini keine Überraschung darstellte – wenn man vom eher hohen Preis absieht, so kam die Ankündigung der vierten Auflage des normal grossen iPad dagegen unerwartet, denn die dritte Generation war am 7. April dieses Jahres vorgestellt worden. Durch seinen Dual-Core A6X mit Quad-Core Grafik soll das neue iPad rund doppelt so schnell sein.Das iPad (4. Generation) zeichnet sich weiterhin durch das hoch auflösende Retina-Display aus, bei dem die Pixelstruktur von blossem Auge kaum wahrnehmbar ist. Aber das neue iPad ist jetzt doppelt so schnell.

.An Bord sind eine Kamera für Videochats, die eine 1,2-Megapixel-Foto- und eine 720p-Videoauflösung bietet. Die rückseitige Kamera schiesst Fotos mit 5 Mpx und Videos in 1080p.Die beiden neuen iPads gibt es in den Farben Weiss und Schwarz und wie gewohnt als reine Wi-Fi/WLAN-Modelle oder als teurere Modelle mit zusätzlicher Mobilfunk-Funktionalität (GSM/EDGE, UMTS/HSPA/HSPA+/DC-HSDPA). Letztere «iPad 4»- bzw. «iPad mini»-Modelle verfügen auch über einen GPS/GLONASS-Empfänger. Der eingebaute, nicht wechselbare Akku erlaubt – voll geladen und neu – bis zu 10 Stunden Surfen im Web mit Wi-Fi/WLAN, Video- oder Musikwiedergabe. Über Mobilfunk kann man bis zu 9 Stunden im Web surfen.

HP präsentiert Drucklösungen mit Web-Anschluss für Einsteiger und Profis, die vorwiegend im Bereich Architektur, Konstruktion und Bauwesen (AEC) tätig sind. Die neuen Serien HP Designjet T120 und T520 ePrinter ermöglichen den Grossformatdruck über die Cloud von praktisch überall und bieten mobilen Benutzern einfache und preiswerte Drucklösungen.Die kompakte Serie HP Designjet T120 ePrinter mit 61 cm ist ideal für Einsteiger und Freiberufler, während die Serie HP Designjet T520 ePrinter mit 61 cm oder 91 cm für kleine AEC-Teams konzipiert ist, die schnell auf professionelle Druckfunktionalität zugreifen wollen. Gleichzeitig kündigte HP auch die zweite Generation seines kostenlosen Web-Service für AEC-Profis, HP Designjet ePrint & Share, an, mit dem über ein iOS- oder Android-Tablet oder -Smartphone, einen Laptop oder einen ePrinter-Touchscreen sehr einfach grossformatige Dokumente aufgerufen und gedruckt werden können.

Im Notebook‐Modus ist das CF‐AX2 ideal für Vielreisende, die unterwegs für schreibintensive Dateneingaben eine Tastatur bevorzugen. Im Tablet‐Modus können die Nutzer das Gerät komfortabel in einer Hand halten und Daten per Touchscreen‐basierter Software erfassen. Mit einem Gewicht von lediglich 1,15 kg (Standard‐Modell) ist das 18 Millimeter dünne, kompakte Hybrid Ultrabook ein idealer, Begleiter für das Arbeiten unterwegs und an wechselnden Arbeits- und EInsatzorten. Stösse und Katzer, die die geschäftige Nutzung unterwegs und das häufige Mitführen mit sich bringen, steckt das CF‐AX2 problemlos weg. Es widersteht in laufendem Betrieb sowohl Stürzen aus bis zu 76 cm Höhe auf eine Sperrholzplatte als auch einer Druckbelastung von bis zu 100 kg/f auf das Displaygehäuse.

Mobile Computing ohne Grenzen
Die «Intel Core»-Technologie der dritten Generation liefert optimale Rechenleistung, um die hohen Ansprüche professioneller Anwender spielend zu erfüllen. Die leistungsstarke, energieeffiziente Intel Core i5‐3427U Ultra Low Voltage CPU (1,8 GHz) und zeitgemässe SSD-Speichermedium machen das CF‐AX2 zu einem ausgesprochen leistungsfähigsten Gerät.Das Toughbook Ultrabook hat eine Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden (gemäss MobileMark 2007 bei 60 cd/m²) und ermöglicht dank eines Hot‐Swap‐Akku‐Systems ununterbrochenes Mobile Computing für einen ganzen Arbeitstag.Das Toughbook CF‐AX2 ist mit allen ‐relevanten Anschlüssen ausgestattet, wie VGA und HDMI für die Verbindung zu Monitoren und Projektoren, zwei USB-3.0-Anschlüssen, LAN sowie einem SDXC-Kartenleser. Standardmässig ausgerüstet mit Bluetooth 4.0 und Wireless LAN IEEE 802.11a/b/g/n sowie optional mit einem Gobi 3000 3G Modul bietet es optimale Wireless-Konnektivität.

Für die Nutzung in Einsatzbereichen, in denen Sicherheit und Informationsschutz zwingend erforderlich sind, kann das CF‐AX2 zusätzlich mit einem Smartcard‐Lesegerät (Factory Option ab Ende Februar 2013) ausgerüstet werden. Auch die vPro-Technologie ist enthalten, und das Gerät kann zusätzlich mit «Intel Anti Theft»- oder Computrace‐Lösungen aufgerüstet werden. Das Toughbook CF‐AX2 wird ab Ende Januar 2013 bei offiziellen Panasonic Vertriebspartnern zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 2’800 Franken (Standard‐Modell mit 4 GB RAM und 128 GB SSD) erhältlich sein..Ärgerlich, wenn unterwegs einem Mobilgerät der Saft ausgeht und keine Steckdose in Reichweite ist oder man nicht bis zum Aufladen an Ort und Stelle verweilen kann. Für solche Fälle gibt es USB-Ladegeräte mit integriertem Akku, an denen sich andere Mobilgeräte aufladen lassen. Sony hat mit dem CP-F1LSA und dem CP-F2LSA zwei kompakte USB-Ladegräte vorgestellt.

Aktuelle Handys, die trendigen Tablets sowie viele neueren Kompaktkameras lassen sich heute bequem über die USB-Datenschnittstelle mit Energie versorgen und aufladen. Damit solche Geräte auch unterwegs und ohne Verweildauer an der Steckdose aufgeladen werden können, hat Sony nun zwei mobile USB-Ladegeräte auf den Markt gebracht.Die beiden neuen Modelle CP-F1LSA und CP-F2LSA bieten eine hohe Akkukapazität, lassen sich selbst schnell laden und passen dank des ultraschlanken Aluminium-Gehäuses auch in kleine Taschen. Sie sind mit einem leichten Lithium-Ion-Polymer-Akku ausgestattet und dienen als zuverlässige Stromquellen für alle Geräte, die über einen Micro-USB-Anschluss verfügen und über selbigen geladen werden.

Das USB-Ladegerät CP-F1LSA im schmalen Aluminiumgehäuse ist (wie auch das CP-F2LSA) leicht und kompakt. Es eignet sich zum Aufladen von Mobilgeräten wie Smartphones (Android, Windows und iOS), Tablets und andere Geräte (z.B. Kompaktkameras), die per USB aufgeladen werden. Das CP-F1LSA ist 9,4 Millimeter schmal, bringt nur 125 Gramm auf die Waage und hat eine Akku-Kapazität von 3.500 Milliampèrestunden (mAh). Es gibt den Nutzern die Möglichkeit, ihr Smartphone am voll geladenen CP-F1LSA 1,5-mal aufzuladen.Das CP-F2LSA bietet einen Output von 2,1 Ampère und die noch höhere Kapazität von 7.000 Milliampèrestunden.12,9 Millimeter schmal und 198 Gramm leicht, kann es ein Smartphone bis zu 3-mal laden. Zudem verfügt das CP-F2LSA über zwei USB-Ausgänge, sodass die Nutzer mehrere portable Geräte gleichzeitig aufladen können.

Die beiden neuen Ladegeräte lassen sich wahlweise über einen AC-Adapter oder über den USB-Anschluss eines Computers oder Notebooks aufladen. Der mitgelieferte AC-Adapter ermöglicht das gleichzeitige Aufladen des Ladegeräts und eines weiteren portablen Geräts. Ein 50 Zentimeter langes Micro-USB-Kabel für bequemes Laden unterwegs liegt beiden Modellen bei.Beide Modelle profitieren von dem über 20-jährigen Know-how von Sony in der Entwicklung und Herstellung von Li-Ion-Akkus. Der innovative Li-Ion-Polymer-Akku, mit dem beide Ladegeräte ausgestattet sind, verfügt nach einem Jahr noch über bis zu 80 Prozent seiner geladenen Kapazität und kann 500-mal aufgeladen werden. Beide sind bei Lieferung mit rund 50 Prozent Strom vorgeladen, sodass Kunden ihr Mobilgerät unmittelbar nach dem Kauf damit aufladen können. Beide USB-Ladegeräte sind ab Mitte Dezember 2012 verfügbar. Das Sony CP-F1LSA kostet 75 Franken, während das Sony CP-F2LSA für 99 Franken zu haben sein wird.

Mit der Samsung Galaxy dürfte eine neue Ära von interdisziplinären Kameras beginnen, denn die jüngste Trendkamera verfügt über ein vollwertiges Android-Betriebssystem und hat über WLAN und das G3-Netz, jederzeit und überall Zugang ins Internet. Damit verlässt die Fotoindustrie definitiv ausgetretene Pfade …Wahrscheinlich sagt der Namen «Sputnik» vielen jüngeren Leserinnen und Lesern nichts mehr. Sputnik war der erste Satellit, der 1957 von den Russen ins Weltall geschossen wurde. Er war ein technologischer Meilenstein, der ein neues Zeitalter einleitete, denn noch nie zuvor hatte irdische Materie unseren Planeten verlassen. Der Name Sputnik wurde Synonym für Satelliten schlechthin und für etwas Neues, Einzigartiges. Zudem heisst Sputnik auf Russisch «Weggefährte» – ein Grund mehr, weshalb der Kosename gut zur Samsung Galaxy Kamera passt.

«Ist die aber gross» war meine Spontanreaktion, als ich die EK-GC100 – so die eigentliche Typenbezeichnung, weitere Modelle könnten ja folgen – das erste Mal in die Hand nahm. Tatsächlich ist sie um einiges grösser als die üblichen Kompaktkameras des Marktes mit 1/2,3″-Sensoren. Dreht man die Galaxy um und betrachtet das grosse Display mit der 12,2 cm Diagonale, so stört einem das Volumen plötzlich nicht mehr.Die Kamera sieht aufgeräumt aus. Ausser Hauptschalter, Auslöser, Blitzschalter, einem USM-Anschluss und dem Akkufach sieht man nichts an der Kamera, was auf die Bedienung hinweisen könnte. Alles läuft über das grosse Touchscreen. Das ist grundsätzlich praktisch und zeitgemäss, für viele Benutzer aber auch ungewohnt.
Das Besondere an der Samsung Galaxy Kamera ist, dass sie voll internetfähig ist, einerseits mit einem vollwertigen Android 4.1 Jellybean Betriebssystem für die Wi-Fi Konnektivität, anderseits mit einer SIM-Karte für das 3G-Netz. Die Idee dahinter ist die grenzenlos Verbindungsmöglichkeit, um jederzeit und überall die aufgenommenen Impressionen im Gerät zu bearbeiten und über die soziale Netzwerke, per E-Mail oder übers Handynetz zu verteilen. Good News also für alle Social Net Fans …

Posted by: akkusmarkt at 02:04 AM | No Comments | Add Comment
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