June 30, 2016

Akku HP HSTNN-LB94

Erreicht wurde das durch eine höhere Speicherdichte, so dass es möglich war, die Reichweite zu erhöhen, ohne dass der Akku mehr Platz beansprucht. Erfreulich für jeden, der bereits einen BMW i3 sein eigen nennt: Von diesem Update können auch diese Fahrer profitieren, die acht Module des Akkus können ausgetauscht und somit auf die höhere Reichweite aktualisiert werden.

Außerdem wird es auch einen neuen Home-Charger geben: Dank der BMW i-Wallbox kann der Wagen in drei Stunden komplett aufgeladen werden, eine normale Schuko-Steckdose hingegen benötigt etwa zehn Stunden. Auch mit dem neuen Modell werden als Eckdaten 125 kW/170 PS und eine Beschleunigung von 0 auf 100 in 7,3 Sekunden genannt.Ab 36 150 Euro ist der BMW i3 mit 94 Ah zu haben, wer sich zusätzlich für den Range Extender entscheidet, legt nochmal 5 000 Euro drauf, also dann insgesamt 41 150 Euro.Für einen neuen PC oder ein Notebook legt man je nach Ausstattung schon mal eine ganze Stange Geld auf den Tisch. Alternativ lohnt sich manchmal ein gebrauchtes Gerät. Wir verraten Dir, worauf Du achten musst, wenn Du einen gebrauchten PC kaufst.

Der PC ist aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. Nicht nur auf Arbeit, sondern auch privat erledigen wir viele Dinge direkt am Rechner. Deshalb muss ab und an auch ein neuer PC her. Kein Problem: Immerhin sind Angebot und Auswahl riesig. Doch muss es immer ein neues Gerät sein?

Was spricht für einen gebrauchten PC?
Der wichtigste Aspekt, der für einen gebrauchten Computer spricht, ist natürlich der finanzielle. Häufig kannst Du deutlich sparen, wenn Du ein Gerät kaufst, das gebraucht ist bereits ein oder zwei Jahre auf dem Buckel hat. Oft sind ordentliche Rechner von Markenherstellern wie Acer, HP oder Lenovo bereits für unter 300 Euro zu haben. Für viele Nutzungsszenarien, wie das Schreiben in Office, das Verwalten von Dateien oder das Surfen im Netz sind ältere PCs oft immer noch vollkommen ausreichend.

Was spricht gegen einen gebrauchten PC?
Zu beachten ist, dass PCs schneller altern als beispielsweise Fernseher oder Soundanlagen. So sind technische Komponenten wie Prozessor oder Grafikkarte oft nach wenigen Jahren schon überholt und können vielen neueren Programmen teilweise nicht mehr genügen. Das liegt vor allem an der Software, die immer besser, aber damit auch immer ressourcenhungriger wird. Wenn Du einen PC sicherlich für mehrere Jahre nutzen möchtest, solltest Du beim Kauf auch darauf achten, dass die Hardware noch ein bisschen Luft nach oben hat, um in zwei oder drei Jahren noch allen Anforderungen gerecht zu werden.

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Auch ältere PCs lassen sich für viele Anwendungen noch verwenden. (© 2014 CC: Flickr/Jeff Wilcox)
Ob sich ein Gebrauchtkauf lohnt, hängt also auch davon ab, wofür ein PC verwendet werden soll.Wer auf seinem Gerät beispielsweise neue Spiele zocken möchte, sollte besser nach einem neuen PC Ausschau halten. Das Gleiche gilt für Nutzer, die ihren Rechner beispielsweise für Videoschnitt oder Grafikbearbeitung verwenden möchten. Auch sind 4 GB RAM an Arbeitsspeicher gerade für Heavy-User nicht mehr unbedingt viel.

Was sollte ein gebrauchter PC bieten?
Für Standard-Büroaufgaben braucht ein PC natürlich keinen High-End-Prozessor. Oft reichen ein Intel Core i3- oder ein AMD A4-Prozessor aus. Auch die etwas schwächeren, aber gleichzeitig auch energiesparenderen Intel Core M- oder AMD Athlon-Chips dürften den meisten Anforderungen gewachsen sein. Wer hingegen etwas mehr Leistung braucht, schaut sich nach Computern mit Intel Core i5 oder AMD A6 um.

Der Arbeitsspeicher sollte nach aktuellem Stand mindestens bei 4 GB RAM liegen. Damit lassen sich fast alle Alltagsaufgaben gut erledigen. Lediglich Heavy-User könnten an ihre Grenzen geraten. Wenn Du etwas mehr Zukunftssicherheit möchtest, solltest Du Dich nach einem Modell mit 6 oder 8 GB RAM umschauen oder einen Rechner wählen, bei dem sich der Arbeitsspeicher ohne große Probleme aufrüsten lässt.

Auch die Festplatte ist ein wichtiger Punkt. Da wir im Alltag mit immer mehr Daten hantieren, lohnt sich ein Kauf unter 500 GB heute kaum noch. Eine Ausnahme sind zusätzlich verbaute SSD-Festplatten. Diese haben oft nur eine Größe zwischen 64 und 256 GB und sind vor allem gedacht, um das Betriebssystem und andere wichtige Programme zu beherbergen. Da Lese- und Schreibgeschwindigkeit bei einer SSD deutlich höher sind als bei einer normalen Festplatte, sind solche PCs im Arbeitsalltag in der Regel deutlich flinker als andere Modelle.

Besonderheiten bei gebrauchten Notebooks
Bei Notebooks gibt es beim Gebrauchtkauf einige Besonderheiten zu beachten. Generell haben die kompakten Rechner eine geringere Lebensspanne als große Desktop-Rechner. Das liegt vor allem daran, dass sie sich aufgrund der Bauweise kaum aufrüsten lassen. So ist es in der Regel nicht möglich, einen neuen Prozessor oder eine neue Grafikkarte einzubauen. Bei vielen Modellen ab 15 Zoll lassen sich aber zumindest Festplatten austauschen oder der Arbeitsspeicher erhöhen. Im Zweifel solltest Du Dich beim Verkäufer über die Möglichkeiten zur Aufrüstung informieren.

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Bei einigen Laptops lässt sich der Arbeitsspeicher aufrüsten. (© 2016 Picture Alliance/ Andrea Warnecke)
Ein weiterer Punkt, der insbesondere bei älteren Laptops wichtig ist, ist die Reinigung der Lüfter. Diese setzen sich mit der Zeit mit Staub zu, wodurch die Kühlung von Prozessor und Grafikkarte nachlässt. Hitze in den Teilen entsteht vor allem dann, wenn die Chips unter Volllast arbeiten. Moderne Prozessoren und GPUs takten sich zum Glück bei zu großer Hitze automatisch herunter, um eine Beschädigung zu verhindern. Das bedeutet aber auch, dass Prozessor und Grafikkarte in der Praxis kaum noch unter Volllast arbeiten können. Eine umfassende Reinigung der Lüfter ist allerdings nur dann möglich, wenn sich der Laptop öffnen lässt.

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Der Lüfter setzt mit der Zeit Staub an. (© 2016 CC: flickr/ Timo Kuusela)
Je älter ein Notebook ist, desto mehr wurde in der Regel auch der Akku beansprucht. Dessen Leistungsfähigkeit lässt mit zunehmenden Ladezyklen jedoch nach. Es ist also gerade bei gebrauchten Laptops wichtig, auf einen austauschbaren Akku zu achten, sodass sich dieser im Zweifelsfall austauschen lässt.

Hinzukommen die wohl beste Tastatur (sogar spritzwassergeschützt) im Notebook-Bereich und die doppelte Mausersatzausführung: ein erstklassiges Touchpad und ein präziser Trackpoint. Wie bei ThinkPad-Notebooks üblich, ist das Display mit massiven Metallscharnieren am Body befestigt und der Display-Deckel mit einem strapazierfähigen, samtartigen Finish überzogen. Im Falle des T550 (20CJ-043) liefert das 15,6-Zoll-Display eine sehr hohe Auflösung von 2.880 mal 1.620 Pixeln (213 ppi). Entsprechend erscheinen Bilder und Schrift enorm scharf auf dem entspiegelten und sehr hellen IPS-Display. Sowohl Mediengestalter als auch Nutzer von CAD-System werden begeistert sein.

Eingeschränkte Leistung
Die Power für solche und andere Anwendungen liefern primär ein zweikerniger Intel Core i7-5600U (2,3 GHz, Turbo-Boost bis zu 3,6 GHz), 8 GByte RAM und eine Nvidia GeForce 940M. Die Kombination aus einer 360-GByte-SSD von Intel und einer 16-GByte-SSD von Sandisk liefern zusätzlich permanent Schub. Hätte Lenovo beide Speicher-Slots anstatt nur einen besetzt, wäre das nahezu lautlose T550 noch deutlich schneller gewesen. Das macht sich etwa in den Benchmarks bemerkbar. Während das Lenovo ThinkPad T550 Business im PCMark 7 mit 4.937 Punkten und im HD Tune mit 446,3 MByte/s (Lesen) sehr gut abschneidet, reicht es im Cinebench R11.5 nur für ein gut: 3,06 CPU- und 19,86 OGL-Punkte. Die kleine GeForce 940 erlaubt keine anspruchsvollen 3D-Anwendungen: 6.419 Punkte im 3DMark CloudJetzt 1 Monat Save.tv gratis testen! Gate und 1.474 Punkte im 3DMark sind im besten Fall befriedigend. Allerdings ist das T550 auch nicht zum Spielen da.

Da das T550 Intels vPro-Plattform beinhaltet, stehen Ihnen viele hilfreiche Business-Funktionen wie die Fernadministration, Ferndiagnose und eine Diebstahlsicherung zur Verfügung. Zur weiteren Ausstattung zählen vier Mal USB 3.0, ein Kartenleser ein DisplayPort und sogar ein VGA-Ausgang, der nach wie vor im Business-Umfeld oft benutzt wird. Gigabit-LAN, WLAN-ac und Bluetooth gehören selbstverständlich auch zur Ausstattung.

Profis erwarten von einem Arbeits-Notebook neben genügend Leistung vor allem eine möglichst lange Laufzeit. Dem trägt Lenovo mit der ungewöhnlichen Power-Bridge-Technik Rechnung. Neben einem fest eingebauten 44-Wh-Akku gehören bei unserer Konfiguration ein dünner 24-Wh-Akku und ein großer 72-Wh-Akku dazu. Letzterer bockt das T550 etwas auf, was ein ergonomischeres Schreiben ermöglicht. Die Akkus können Sie im laufenden Betrieb wechseln (Hot Swap), was eine extrem lange Laufzeit ermöglicht. Mit dem 72-Wh-Akku lief das 2,35 Kilogramm schwere ThinkPad T550 im Battery-Test des PCMark 8 9:50 Stunden – ein sensationeller Wert.

Das neue Yoga 900 ist das bislang beste Modell aus Lenovos Convertible-Notebook-Serie. Es kommt mit einem schlanken und leichten Design, bietet aber dennoch viel Leistung und eine ordentliche Akkulaufzeit. Viele Kritikpunkte gibt bis auf ein spiegelndes Display nicht. Natürlich ist das Lenovo Yoga 900 kein günstiges Notebook, allerdings bietet es für seinen Preis eine gute Ausstattung.

Vor etwa 12 Monaten hat Lenovo mit dem Yoga 3 Pro eines der dünnsten, leichtesten und fortgeschrittensten Convertible-Notebooks vorgestellt. Es ist mit einem hochauflösenden QHD-Bildschirm, einem sehr dünnen Gehäuse und einer einzigartigen und beeindruckenden Scharniertechnik ausgestattet, die an ein Uhrenarmband erinnert.Das Yoga 3 Pro sieht damit zwar richtig cool aus, war aber nicht wahnsinnig schnell und hatte auch nur eine passable Akkulaufzeit. In Sachen Design, Portabilität und Benutzerfreundlichkeit war das Convertible damit zwar wärmstens zu empfehlen, wer aber mehr Power und Laufzeit wollte, musste aufgrund des eingesetzten Intel-Core-M-Prozessors Abstriche in Kauf nehmen oder besser zu einem anderen Gerät greifen.

Mit dem neuen Yoga 900 hat es Lenovo nun geschafft, Intels neue und leistungsstärkere Core-i7-CPU der Skylake-Generation zu integrieren, aber dennoch das schlanke und leichte Design des Yoga 3 Pro samt dem platzsparenden und einfach cool aussehenden Scharnier im Uhrenarmband-Look weitgehend beizubehalten. Das Yoga 900 ist zwar etwas schwerer und dicker als das 3 Pro, für alle Power-User dürfte dies aber ein Kompromiss sein, den sie gerne hinnehmen.

Aufgrund der besseren Hardware ist es aber auch etwas teurer geworden. Das Lenovo Yoga 900 steht in Deutschland aktuell in einer Konfiguration mit Core i7, 8 GByte RAM und 256 GByte SSD in der Farbe Silber zum Verkauf. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 1699 Euro. Bei einigen Händlern gibt es das Convertible aber auch schon für günstigere 1499 Euro zu kaufen. Später werden aber wohl auch die weiteren Konfigurationen des Gerätes mit maximal 16 GByte RAM und 512 GByte SSD sowie Gold und Orange als Farben erhältlich sein.

Posted by: akkusmarkt at 12:39 PM | No Comments | Add Comment
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What colour is a green orange?




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