March 16, 2016

Akku HP g72

Wenig erwarten darf man auch von dem Prozessor Intel Atom Z3735F mit Taktraten von 1,33 bis 1,83 Gigahertz. Der Chip hat vier Rechenkerne und einen Turbo-Modus, ist aber auf Sparsamkeit, nicht auf Performance ausgelegt. Auch die Grafikeinheit ist bei anspruchsvolleren Arbeiten schnell überfordert. Trotzdem: Im Vergleich zur direkten Vorgänger-CPU hat der Atom Z3735F deutlich zugelegt und reicht für Office und Internet locker aus.

Der Flaschenhals beim Surfen ist auch nicht der Prozessor, sondern der Arbeitsspeicher mit mageren zwei Gigabyte. Aktuelle Internet-Browser belegen schnell ein Gigabyte und mehr. Da sind Datenstaus und eingefrorene Programmfenster an der Tagesordnung.

Auf dem 64 Gigabyte großen Flash-Speicher sollen neben dem Betriebssystem noch Dokumente, Fotos, Video- und Musikdateien Platz finden. Allein Windows 10 Home benötigt mindestens 16 Gigabyte Speicherplatz – noch folgende Update-Installationen nicht eingeschlossen.

Wer vorwiegend mit Office-Dokumenten arbeitet, wird mit dem kleinen Flash-Speicher keine Probleme haben. Für umfangreichere Multimedia-Sammlungen muss das Akoya E2212T mit einer microSD-Karte aufgerüstet werden. Ein entsprechender Steckplatz befindet sich in der Tablet-Einheit.

Das Medion Akoya E2212T mag flexibel und günstig sein, doch sein Einsatzbereich ist sehr eingeschränkt. Als richtiges Notebook ist es zu langsam und als Tablet zu schwer. So hängt es irgendwo dazwischen und bleibt eher ein typisches Netbook, das allenfalls die Funktion eines Zweitgeräts oder als Einstiegsrechners für Schulkinder einnehmen kann.

Samsungs neues 13,3-Zoll-Notebook der 9 Series ist vor allem eines: sehr leicht. Das Windows-Notebook wiegt 840 Gramm und soll eine Akkulaufzeit von 10 Stunden besitzen. Auch ein Notebook mit 15-Zoll-Display derselben Serie hat Samsung vorgestellt.
Samsung hat auf der CES 2016 neue Notebooks der 9 Series vorgestellt. Besonders das Modell mit 13,3 Zoll großem Full-HD-Display ist durch das geringe Gewicht interessant. Aber auch die 15-Zoll-Variante besitzt ein interessantes Feature.

840 Gramm leicht und nur 13,4 mm dick ist das Gehäuse der 13,3-Zoll-Variante des 9-Series-Notebooks. Aus welchem Material dieses gefertigt wird, nannte Samsung leider nicht. Im Notebook selbst sind Skylake-Prozessoren der Core-i-Serie von Intel verbaut, der Arbeitsspeicher ist je nach Variante 4 oder 8 GByte groß, die SSD hat eine Kapazität von 128 oder 256 GByte. Ob sie per PCIe angebunden ist, sagte Samsung nicht.

Das Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf und soll eine wenig spiegelnde Oberfläche haben, matt ist es aber nicht. Zur Kapazität des Akkus macht Samsung keine Angaben, allerdings soll er bis zu zehn Stunden halten. Als Schnittstellen dienen zwei USB-3.0-, ein Micro-HDMI-, Mini-VGA- und ein Mini-Ethernet-Anschluss. Einen USB-Typ-C-Anschluss besitzt das Notebook genauso wenig wie Thunderbolt 3.

Aufgeladen in 90 Minuten

Etwas anders schaut es bei der 15-Zoll-Variante des Notebooks aus. Diese hat einen USB-Typ-C-Anschluss, ob Thunderbolt unterstützt wird, sagt Samsung nicht. Ansonsten verfügt das Notebook noch über zwei USB-3.0-Anschlüsse, einen vollwertigen HDMI-Anschluss und einen Mini-Ethernet-Port. Ein Unterschied zu dem kleinen Notebook ist noch beim Akku zu finden: Dieser soll nicht nur bis zu 12 Stunden halten, sondern kann auch dank einer Schnellladefunktion innerhalb von 90 Minuten komplett aufgeladen werden. Ansonsten ist das 1,3 kg schwere Notebook technisch identisch zum 13,3-Zöller.

Die beiden Notebooks mit Windows 10 sollen in den kommenden Monaten auf den Markt kommen. Einen Preis nannte Samsung nicht.Ist das der Durchbruch bei mobilen Akkus? Forscher der renommierten Stanford University haben einen neuen Typs an Aluminium-Batterien erfunden, der die Leistung gängiger Lithium-Ionen-Akkus bei Weitem übersteigen soll. Bei der neuen Batterie besteht die Anode aus Aluminium, die Kathode aus Graphit. Als Elektrolyt wird ein spezielles Salz genutzt, das bei Zimmertemperatur flüssig ist.
Diese Kombination bietet mehrere Vorteile: Zum einen lässt sich der Akku sehr schnell laden, eine Batterie in Größe eines Smartphone-Akkus ist in 60 Sekunden aufgeladen. Die Batterien seien zudem günstig in der Herstellung und hätten eine lange Lebensdauer, schreibt der britische Ausdauernd ist die neue Wunder-Batterie auch noch: In einem Test überstand der Akku mehr als 7500 Ladezyklen, ohne nennenswert an Kapazität zu verlieren. Zum Vergleich: Ein herkömmlicher Lithium-Ionen-Akku, wie er in den meisten Smartphones verbaut ist, verliert bereits nach rund 1000 Ladezyklen an Kapazität.
Ein weiterer Vorteil: Der Akku ist elastisch. Er kann problemlos gebogen und gefaltet und in völlig neuen, flexiblen Geräten verbaut werden. Das wirkt sich auch positiv auf die Sicherheit aus: "Unsere neuen Akkus geraten nicht in Brand, selbst wenn man sie durchbohrt", erklärt Hongjie Dal, Chemieprofessor an der Stanford University. Wird bei einem Lithium-Ionen-Akku das Gehäuse zerstört, kann das für den Nutzer lebensgefährlich werden. Immer wieder kommt es zu explodierenden oder brennenden Akkus.

Der große Wermutstropfen: Die angebliche Wunder-Batterie ist noch lange nicht serienreif. Bislang schafft sie nur eine Spannung von 2 Volt, für ein Smartphone oder gar einen Laptop reicht das nicht aus. Ein Lithium-Akku produziert etwa eine doppelt so hohe Spannung.
Doch schon jetzt wäre der Aluminium-Akku eine Alternative zu Einweg-Batterien: "Millionen von Verbrauchern nutzen 1,5-Volt-AA- und AAA-Batterien. Unsere wiederaufladbaren Aluminium-Akkus erzeugen ungefähr 2 Volt. Das ist mehr, als je zuvor mit Aluminium erzielt wurde." Mit einem neuen Kathodenmaterial wollen die Forscher nun die Energiedichte und die Spannung erhöhen.
Sind diese Batterien die Zukunft?

Beim Lenovo Yoga 900 setzt Lenovo auf die jüngsten Core-i-Prozessoren der 6. Generation Skylake von Intel, die gegenüber den zuvor verbauten Core-M-CPUs für ein deutliches Leistungsplus sowie eine längere Akkulaufzeit sorgen. Auch die günstigste Variante ist mit einem Core-i7-Chip ausgestattet.

Lenovo hat im Vergleich zum Yoga 3 Pro auch sein Lüftersystem verbessert, wodurch das Gerät leiser sein und auch weniger schnell verschmutzen soll. Bei der normalen Nutzung sind die Lüfter auch selten zu hören. Und auch wenn das Yoga 900 mal mehr zu arbeiten hat, wird es nicht wahnsinnig laut. Unangenehm heiß ist das Gerät während dem Betrieb auch nicht geworden.

Der Arbeitsspeicher ist beim Yoga 900 maximal 16 GByte groß. Für Daten steht wie beim 3 Pro eine SSD mit 256 oder 512 GByte zur Auswahl. In Deutschland gibt es bislang nur die eine Konfiguration mit Core-i7-6500U mit 2,5 GHz, 8 GByte RAM und 256 GByte SSD. Der verbaute Arbeitsspeicher (PC25600U) stammt von LG, die SSD (SATA600, M.2) von Samsung.

Im Benchmark-Test war das Lenovo Yoga 900 meist schneller als seine ähnlich teuren Konkurrenten, mit denen wir das Gerät verglichen haben. Unter anderem hängte es in Singletask-Test das Microsoft Surface Book oder ein Macbook Pro 13 ab, die es zu dem Preis nur mit Core-i5-Chip zu kaufen gibt. Aber auch Core-i7-Systeme wie das Toshiba Satellite Radius 12 oder LG gram 14 konnte das Yoga 900 schlagen. Bei Multitasking-Test waren das Macbook und das Surface Book schneller, allerdings nicht viel. Das Yoga 3 Pro aus dem letzten Jahr schlägt das neue Yoga 900 deutlich, womit Käufer keine Bedenken mehr aufgrund der Leistung haben müssen.

Die Kombination aus den verbauten Materialien und dem ergonomischen Design machen das LG G5 zum „fuehlbarsten" Smartphone bisher. Kombiniert mit dem abgerundeten Displayglas am oberen Rand des Handsets, haben LGs Designer hier wirklich ganze Arbeit geleistet. Ohne in blinde Euphorie ausbrechen zu wollen… ich habe ein derartig durchdachtes Konzept bisher nicht in den Haenden halten duerfen. Die Nummer ist im wahrsten Sinne des Wortes rund!

Und so machen wir uns auf einen Ausflug in das Reich der neuesten Innovation aus dem Hause LG. Die Nummer nennt sich Magic Slot und bezeichnet einen herausziehbaren Teil am unteren Ende des LG G5. Dieser kann dann u.a. mit einem sogenannten Cam Plus oder HiFi Plus Modul bestueckt werden.

Gerade das Cam Plus Modul hat es uns wirklich angetan. Die Akkukapazitaet wird dabei auf stattliche 4000mAh angehoben und der Gnubbel aka Grip gibt euch eine aehnliche Usability, wie das Camcase des damaligen Nokia Lumia 1020. Wobei die LG Variante noch eine ganze Menge mehr auf dem Kasten hat:

Spezielle Ausloeser-Tasten und das analoge Zoomraedchen… verdammt, das Cam Plus Modul wird sich verkaufen wie geschnitten Brot und duerfte das wohl populaerste Zubehoer fuer das G5 werden.

Aber damit nicht genug, denn mit dem von Bang & Olufsen entwickelten 32bit DAC-Modul, kommen nun auch Hifi-Freunde in den Genuss von Klaengen, die den Anhaengern von audiophilen Erzeugnissen der hoechsten Qualitaetsstufen bisher verwehrt wurden… zumindest bei den Smartphones. Ok, Mund abwischen, denn nach diesem Satz muss ich mich erst einmal kurz sammeln. Stichwort 32bit DAC, diesen greift ihr dann ueber den 3.5mm Anschluss am Audio Modul ab, wohingegen der Headset-Anschluss am oberen Ende des LG G5 einen 24bit Output liefert.

Magic Slot fuer Drittanbieter
Last but not least haetten wir da noch die wohl spannendste Meldung im Zusammenhang mit dem Magic Slot, denn der wird auch fuer weitere Hersteller geoeffnet. LG stellt die API zur Verfuegung und erlaubt damit Herstellern von Zubehoer dieses Feature zu nutzen. Grossartig!

Ein Display, welches die ganze Zeit ueber an ist? Ja wie schaut das dann mit der Akkulaufzeit aus? Berechtigte Frage, liebe Freunde und Anhaenger von ordentlichen Akkulaufzeiten. Ich habe mich hierzu ausfuehrlich mit einem LG-Ingenieur unterhalten und der hat fuer uns ein wenig aus dem Naehkaestchen geplaudert. Ueber 3 Jahre hat LG an dem „Always On"-Display gearbeitet und glaubt fest daran, dass die versammelte Konkurrenz so schnell wie moeglich dieses Feature nachbauen wird.LG hat einen speziellen Controller entwickelt, der das Display befeuert, ohne den Snapdragon 820 aus dem Standby aufzuwecken. Dadurch verbraucht der Screen in diesem Modus nur zwischen 0.3 und 0.8% Akkukapazitaet pro Stunde. Beeindruckend!

Ja, die Kamera-App des LG G5 habe ich ja bereits weiter oben vorgestellt und zwar im Zusammenhang mit dem Cam Plus Modul fuer den Magic Slot. Schaut es einfach noch einmal an, es ist wirklich sowas von gut was LG da auffaehrt.Die Kombination aus den beiden Kameras auf der Rueckseite erlauben es euch wirklich schnell zwischen der 8MP Weitwinkel und der 16MP Hauptkamera hin- und herzuschalten.Bislang mussten sich Käufer noch entscheiden: Entweder edles Unibody-Gehäuse oder ein wechselbarer Akku. Dem LG G5 könnte nun aber die Quadratur des Kreises gelingen und das Smartphone beide Merkmale miteinander vereinen. Dank eines semi-modularen Designs soll die Unterseite des kommenden Spitzenmodells komplett abnehmbar sein und bequemen den Akku-Tausch ermöglichen.

Posted by: akkusmarkt at 04:49 PM | No Comments | Add Comment
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