March 15, 2017

Akku HP EliteBook 8440w

Die Druckpunkte des digitalen Steuerkreuzes empfinden wir beim Dualshock 4 als verlässlicher und leiser. Das klickbare Touchpad samt Gestensteuerung ist funktional, dafür drücken sich die vier Aktionsknöpfe beim Xbox-Controller etwas angenehmer. Beide Eingabegeräte bieten einen Anschluss für ein Headset, beim Xbox-One-Controller liegt zudem eine Steuereinheit bei. Der kleine Monolautsprecher des Dualshock 4 gibt akustisches Feedback - ähnlich wie bei der Wii U - oder intensiviert die Atmosphäre.Die höhere Rechenleistung der Playstation 4 nutzen die Entwickler von Cross-Platform-Spielen wie Assassin's Creed 4, Battlefield 4 und Call of Duty Ghosts, um Spiele in einer höheren Auflösung darzustellen. Das Bild der Playstation 4 ist in diesem Bereich schärfer als das der Xbox One und flimmert weniger, insbesondere feine Strukturen wie die Takelage von Schiffen profitiert sichtlich. Call of Duty Ghosts und Asssassin's Creed 4 sind auf der Xbox One drastisch überschärft, wenn die Konsole auf 1080p hochskaliert. Anscheinend fügt der Scaler einen Schärfefilter hinzu. Bei der nativen Ausgabe von 720p fehlt dieser und das Bild wirkt natürlicher.

Das unserer Ansicht nach technisch derzeit stärkste Next-Gen-Spiel ist Ryse für die Xbox One. Trotz leichter Unschärfe zeigt das Römerspiel eine detaillierte Grafik mit moderner Shader-Berechnung. Killzone Shadow Fall für die Playstation 4 sieht dank nativer 1080p-Auflösung zwar schärfer aus, die Mimik der Spielfiguren aber ist hölzern. Dafür überzeugen die weitläufigen Spielabschnitte und schicken Effekte. Forza 5 für die Xbox One nutzt vielerorts eine vorberechnete, statische Beleuchtung, um 1080p bei 60 Bildern pro Sekunde darzustellen. Das PS4-Exklusivspiel Knack läuft zwar flüssig, bietet ansonsten aber wenig optische Highlights.Generell sind weder die Playstation 4 noch die Xbox One durchgehend in der Lage, die in der Tabelle aufgeführten Bildraten zu halten. Sobald viele Gegner oder Effekte berechnet werden müssen, sinkt die nominelle Framerate - beispielsweise in Battlefield 4 oder Call of Duty Ghosts.

Das mit Kacheln versehene und animierte Menü der Xbox One ist unübersichtlich. Zudem verschieben sich die Kacheln regelmäßig gegen den Uhrzeigersinn, da immer die zuletzt genutzte groß dargestellt wird. Das Optionsmenü erscheint nur als Kachel, wenn es zuvor per Tastendruck aufgerufen wurde. Das Andocken von Apps ist zudem unkomfortabel, nicht individuell aufteilbar und die allgemeine Navigation auf dem Xbox-Dasboard wegen häufiger Ladepausen recht träge.Die zweigeteilte Bedienoberfläche der Playstation 4 reagiert ohne Verzögerungen und ist klarer strukturiert. Unter den Menüpunkten sind viele Untermenüs versteckt. Sie liefern Informationen, welche die Xbox One gar nicht zeigt - beispielsweise, wie viel Platz auf der Festplatte durch die installierten Spiele ingesamt belegt oder wo Spielstände liegen.Die Playstation 4 spielt nur 2D-Blu-rays und DVD-Filme ab, Musik-CDs oder MP3-Dateien vom USB-Stick ignoriert die Konsole. Im Playstation Store bietet Sony neben Spieledownloads auch Filme-, Serien- und Musikservices an. Die Streaming-Funktion von Spielen über Twitch und das Teilen von Inhalten bei Facebook und Twitter klappen unkompliziert gut. Viele bekannte Apps wie Watchever oder Lovefilm, die es bereits auf der Playstation 3 gibt, werden auch auf der PS4 angeboten. Sie sind optionale Downloads.

Microsoft bietet mit kostenlosen Apps die Möglichkeit, Audio-CDs abzuspielen, MP3-Dateien (via USB-Stick) verweigert sie sich aber ebenfalls. Dafür dient die Konsole als DLNA-Client für Medieninhalte und spielt 2D-Blu-rays sowie DVD-Filme ab. Im Shop stehen Spiele und die Services Xbox Video sowie Xbox Music zur Verfügung; Apps wie Zattoo oder Lovefilm erweitern das Angebot. Game DVR funktioniert in Zusammenarbeit mit Skydrive. Die zwei letztgenannten Apps stürzen gelegentlich ab.Die Option, per HDMI-Eingang das TV-Signal oder eine andere Konsole anzuschließen, finden wir sehr praktisch. Der One-Guide für Kabel- oder Satelliten-Receiver funktioniert in Deutschland nicht. Das Fernsehsignal wird nur durchgeschliffen und bekommt dadurch noch eine gewisse Verzögerung, die besonders in Spielen die Eingaben erschwert.

Der Kaltstart der Playstation 4 erfolgt weitaus schneller als der der Xbox One. Dafür erwacht die Microsoft-Konsole messbar zügiger aus dem Standby-Betrieb. Allerdings ist das Menü der Xbox One zäher zu bedienen, teils wird ein Ladesymbol eingeblendet oder Animationen erhöhen die Wartezeit. Die Oberfläche der Playstation 4 reagiert direkter. Im Videovergleich zeigen wir, wie die Playstation 4 beim direkten Spielstart aus dem Standby-Modus so wieder Zeit aufholen kann. Bei Cross-Platform-Spielen unterscheiden sich die reinen Ladezeiten auf der Playstation 4 praktisch nicht von denen auf der Xbox One, was angesichts sehr ähnlicher CPUs und teils gleicher Festplatten wenig verwundert.Alle nachfolgend aufgeführten Messungen wurden fünfmal wiederholt, die Abweichungen der einzelnen Durchgänge haben eine Abweichung von 0,2 bis 0,3 Sekunden. Gemessen wurde die Ladezeit eines Spielstandes aus dem Spielmenü heraus nach einem Kaltstart der Konsole. Da Fifa 14 keine nennenswerte Ladezeit bietet, messen wir den Start des Spiels auf dem Dashboard bis zum Hauptmenü.

Im Standby-Betrieb, in dem die Konsolen beispielsweise Patches herunterladen und installieren können, ist die Playstation 4 sparsamer als die Xbox One. Wer Geld sparen will, sollte die Systeme komplett vom Stromnetz trennen. Die höhere Rechenleistung der Sony-Konsole schlägt sich bei der Darstellung des Menüs, bei der Wiedergabe von Blu-ray-Filmen und in Spielen nieder. Hier liegt die Leistungsaufnahme durchgehend über den Werten der Xbox One, selbst wenn deren Kinect-Kamera angeschlossen ist.Beide Konsolen sind im Betrieb zwar aus der Nähe leicht hörbar, jedoch nie störend laut. Der Axiallüfter der Xbox-One-Kühlung surrt bei uns etwas, der Radiallüfter der Playstation 4 weist weniger Nebengeräusche auf. Eine im Laufwerk rotierende Blu-ray übertönt im Betrieb bei beiden Konsolen die Kühlung. Die Kinect und das externe Netzteil der Xbox One haben je einen weiteren Lüfter verbaut. In sehr stillen Räumen wie dem Schlafzimmer stört die Nachlaufsteuerung des Netzteils.

Unter Last wird die Playstation 4 lauter als die Xbox One. Durch die höhere Verlustleistung der schnelleren Hardware erzeugt die Konsole mehr Wärme. Diese muss abgeführt und das integrierte Netzteil belüftet werden. Der vertikale Betrieb der Konsole ohne Standfuß ist bedenklich, da die Konsole durch die seitlichen Öffnungen Frischluft ansaugt. Im Video demonstrieren wir die Geräuschcharakteristik beider Konsolen.Die Xbox One ist seit dem 22. November 2013 für 499 Euro erhältlich, die Kinect-Kamera ist im Preis inbegriffen. Bei den meisten Händlern ist die Microsoft-Konsole direkt verfügbar. Die Playstation ist ab dem 29. November 2013 zu haben, sie kostet 399 Euro - ohne Kamera. Im Handel bekommen allerdings unseren Informationen zufolge nur für sehr frühe Vorbesteller die Sony-Konsole, alle anderen erhalten sie voraussichtlich Anfang 2014.

Heute gleiten Papierflieger nicht mehr, sondern werden per Smartphone gesteuert: Powerup 3.0 ist eine Antriebs- und Empfangseinheit für gefaltete Flugzeuge. Gesteuert wird mit dem Lagesensor des Mobilgeräts. Die Produktion wird über Kickstarter finanziert.
Früher haben wir einen Papierflieger gefaltet und uns darüber gefreut, wenn er so flog, wie wir das wollten. Falls nicht, wurde mit weiterem Falten nachgebessert. Heute reicht das nicht mehr: Der Papierflieger wird smart. Powerup 3.0 nennt das New Yorker Unternehmen Powerup Toys seine Entwicklung: das mit dem Smartphone gesteuerte Papierflugzeug. Der Nutzer faltet zwar immer noch einen Flieger. Dann aber rüstet er ihn mit einem Smart Module zum ferngesteuerten Flugzeug aus.Das Smart Module ist aus einem Stab, der in den Rumpf gelegt wird. Am vorderen Ende sitzt ein Microcontroller mit Funkempfänger und Akku, am anderen Ende ein kleiner Propeller und ein Seitenleitwerk. Jetzt noch schnell die dazugehörige App auf das iPhone laden - und schon kann der Papierflieger ferngesteuert werden.

Auf dem Bildschirm des Smartphones erscheint ein künstlicher Horizont mit Kompass und Anzeigen über den Ladestand des Akkus sowie für die Reichweite des Fliegers. Gesteuert wird über einen virtuellen Hebel und mit Hilfe des Lagesensors des iPhones: Über den Hebel wird die Geschwindigkeit geregelt und damit auch, ob der Flieger steigt oder sinkt. Nach links oder rechts gelenkt wird durch Kippen des Smartphones. Die Befehle werden per Bluetooth an den Flieger übertragen. Um den Akku zu schonen, wird der Standard Bluetooth Low Energy genutzt. Mit einer Ladung des Lithium-Polymer-Akkus soll der Flieger 10 Minuten lang fliegen. Geladen wird er über einen Micro-USB-Anschluss. Damit der Pilot keinen Rechner mitnehmen oder den Akkus des Smartphones oder Tablets belasten muss, gibt es als optionales Zubehör ein Akkupack zum Nachladen.Um die Produktion des Papierfliegerantriebs anzuschieben, hat Powerup Toys eine Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform Kickstarter initiiert. Darüber will es 50.000 US-Dollar sammeln. Einen Tag nach Start ist schon etwa das Doppelte zusammengekommen.

Zunächst kann der Flieger nur mit einem iPhone (ab Version 4S) oder einem iPad Mini gesteuert werden. Eine Android-App hat Powerup Toys als erweitertes Ziel bei einer Summe von 150.000 US-Dollar definiert. Ein Powerup-Modul gibt es ab einer Zusage von 30 US-Dollar. Die Kickstarter-Kampagne läuft noch bis zum 25. Januar 2014. Die Auslieferung ist für Mai geplant.Nokia hat mit dem Lumia 525 ein Nachfolgemodell des populären Lumia 520 vorgestellt. Beide Modelle richten sich an Einsteiger, die nicht viel Geld für ein Smartphone ausgeben wollen. Das neue Modell hat mehr Arbeitsspeicher und eine etwas längere Akkulaufzeit.
Die Kerndaten des Lumia 525 entsprechen denen des Lumia 520. Nokia hat in das neue Modell mit 1 GByte Arbeitsspeicher doppelt so viel Speicher eingebaut wie in das Lumia 520. Beide Modelle haben einen 4 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln, was einer Pixeldichte von 233 ppi entspricht. Das Display soll kratzfest sein und sich auch ohne Einschränkungen mit herkömmlichen Handschuhen oder Fingernägeln bedienen lassen. Auf der Gehäuserückseite gibt es wieder eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus, aber ohne Kameralicht. Auch das neue Modell hat keine Kamera auf der Displayseite. Vermutlich wurde darauf aus Kostengründen verzichtet, um das Smartphone möglichst preisgünstig anbieten zu können.

Posted by: akkusmarkt at 12:08 PM | No Comments | Add Comment
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