March 07, 2016

Akku HP compaq nx6300

Jeden Tag an die Steckdose, die Akkuladung reicht kaum bis zum Abend: Die herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien in Smartphones haben längst ihre Grenzen erreicht. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Forscher aus Stanford nicht die einzigen sind, die nach der Batterie der Zukunft suchen. Das sind drei weitere spannende Technologien, an denen derzeit gearbeitet wird.
Batterien aus Kohlenstoff-Nanoröhren
Ein vielversprechender Ansatz sind modifizierte Lithium-Batterien, bei denen die Elektrode aus Kohlenstoff-Nanoröhren besteht. Damit ist es Wissenschaftlern möglich, 70 Prozent des Akkus in nur zwei Minuten aufzuladen. Andere Forscher experimentieren zudem mit Silizium. Mit dieser Technik reduziert sich nicht nur die Aufladezeit, auch die Anzahl der Ladezyklen wird erhöht. Durch die gleiche Energiedichte ändert sich die Akkulaufzeit allerdings nicht - Smartphones müssen auch mit diesen neuen Akkus jeden Tag, wenngleich auch ungemein kürzer, an die Steckdose.

Schwefel-Batterien
Ein weiterer hoffnungsvoller Kandidat für die Batterie der Zukunft sind schwefelbasierte Akkus. Kommerzielle Varianten dürften doppelt so viel Energie speichern können wie eine herkömmliche Lithium-Ionen-Batterie, in einigen Experimenten konnten Forschar gar fünfmal mehr Energie pro Gramm unterbringen. Der Haken: Batterien in Größe eines Smartphone-Akkus gibt es noch nicht, die Premiere wird es wohl 2016 in einem Elektroauto geben.

Metall-Luft-Batterien
Bei diesem Batterietyp werden die aus Kohlenstoff bestehenden Kathoden durch Sauerstoff ersetzt. Dadurch wird Gewicht eingespart, was die Energiedichte erhöht. In einem Versuch des Herstellers Tesla konnte ein Elektroauto 1800 Kilometer mit einer einzigen Akkuladung fahren. Derzeit krankt die Technik aber noch an der geringen Lebensdauer der Batterien, außerdem sind sie schwer wiederaufzuladen.
In vielen Elektronikgeräten, wie Notebooks, Smartphones und Tablets, sowie den Antriebsbatterien für Autos stecken Lithium-Ionen-Akkus zur Energieversorgung. Das hierfür notwendige Kobalt wird laut einem Bericht von Amnesty International in Minen im Kongo schon von Kindern ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen abgebaut.

Laut dem heute veröffentlichten Bericht von Amnesty International und Afrewatch steckt demnach in vielen Produkten bedeutender globaler Hersteller Kinderarbeit aus den Kobaltminen im Kongo. "Die Elektronikkonzerne nutzen Kobalt für die Akkus ihrer Smartphones, Tablets und Laptops, also in Geräten, die aus unserem Verbraucheralltag nicht mehr wegzudenken sind", sagt Verena Haan, Expertin für Wirtschaft und Menschenrechte bei Amnesty International in Deutschland.

Laut Amnesty International wird in der Demokratischen Republik Kongo mehr als die Hälfte des weltweiten Kobalts gewonnen. Dort riskieren auch Kinder im Kleinstbergbau ohne Schutzkleidung täglich Gesundheit und Leben. Allein im Südkongo starben gemäß dem Bericht zwischen September 2014 und Dezember 2015 mindestens 80 Bergleute. Offenbar sind die großen Weltkonzerne nicht bereit nachzuvollziehen, woher wichtige Materialien in ihren Produktionsketten stammen, so Amnesty International.

Gemäß dem Bericht kauft auch die Tochterfirma CDM (Congo Dongfang Mining) des chinesischen Konzerns Zhejiang Huayou Cobalt die wichtigen Mineralien aus diesen Kobaltminen im Süden des Landes. Beliefert werden dann die drei Akkuhersteller Ningbo Shanshan als Tochterunternehmen der Toda Hunan Shanshan New Material und Tianjin Bamo Technology, beide aus China und die L&F Material Co.Ltd. (Südkorea).

Insgesamt listet Amnesty International 16 multinationale Unternehmen, die Lithium-Ionen-Akkus verwenden, in denen Kinderarbeit aus dem Kongo steckt: Ahong, Apple, BYD, Daimler, Dell, HP, Huawei, Inventec, Lenovo, LG, Microsoft, Samsung, Sony, Vodafone, Volkswagen und ZTE.

Es soll Leute geben, die jede Woche auf den neuen Saturn-Prospekt warten - in der Hoffnung auf tolle Technik-Schnäppchen. Letzte Woche wurden sie enttäuscht, denn der letzte Schnäppchen-Flyer von Saturn war eher eine Enttäuschung. Die Angebote im aktuellen Prospekt hingegen haben es in sich. Mit dabei: Waschmaschinen, Fernseher, Handys und vieles mehr. Ein Top-AngebotKleine Raten auf Ihren easyCredit: bis 6. Mai! ist etwa die Waschmaschine Bosch WAW 28550, aber auch das Acer Aspire-Notebook E15 ist einen Blick wert.

Sie finden alle Angebote aus dem Prospekt übersichtlich in der unten stehenden Tabelle – jeweils mit einer Einschätzung, ob sich der Kauf lohnt. Die Angebote sind mindestens bis zum 16. Januar gültig. Danach behält sich Saturn vor, die Preise wieder zu ändern.
Auf der Flyer-Titelseite finden Sie die Waschmaschine WAW 28550 von Bosch für 499 Euro. In der A+++-Maschine bringen Sie bis zu 8 Kilogramm Wäsche unter. Laut Hersteller ist die Maschine mit bis zu 72 Dezibel überdurchschnittlich leise und außerdem noch sparsam – sie soll im Jahr nur 137 kWh Strom und 9.900 Liter Wasser verbrauchen. Zudem bietet die WAW 28550 eine Nachladefunktion, Energiespar- und Geschwindigkeitsmodi.

Einschätzung
Saturn bietet diese Woche ein richtig gutes Angebot: Viele Funktionen und die große Trommel machen die stromsparende Waschmaschine zu einer tollen Wahl für größere Familien. Aber Vorsicht: Die Maschine ist nicht unterbaufähig. Der Preis ist für die Maschine ebenfalls gut.
Das neue Yoga 900 ist das bislang beste Modell aus Lenovos Convertible-Notebook-Serie. Es kommt mit einem schlanken und leichten Design, bietet aber dennoch viel Leistung und eine ordentliche Akkulaufzeit. Viele Kritikpunkte gibt bis auf ein spiegelndes Display nicht. Natürlich ist das Lenovo Yoga 900 kein günstiges Notebook, allerdings bietet es für seinen Preis eine gute Ausstattung.Das Windows-10-Convertible-Notebook Lenovo Yoga 900 ist schlank und leicht, bietet aber dennoch mit einem Intel-Core-i7, bis zu 16 GByte RAM und 512 GByte SSD Speicher eine hohe Leistung. CNET hat das Gerät getestet.

Vor etwa 12 Monaten hat Lenovo mit dem Yoga 3 Pro eines der dünnsten, leichtesten und fortgeschrittensten Convertible-Notebooks vorgestellt. Es ist mit einem hochauflösenden QHD-Bildschirm, einem sehr dünnen Gehäuse und einer einzigartigen und beeindruckenden Scharniertechnik ausgestattet, die an ein Uhrenarmband erinnert.

Das Yoga 3 Pro sieht damit zwar richtig cool aus, war aber nicht wahnsinnig schnell und hatte auch nur eine passable Akkulaufzeit. In Sachen Design, Portabilität und Benutzerfreundlichkeit war das Convertible damit zwar wärmstens zu empfehlen, wer aber mehr Power und Laufzeit wollte, musste aufgrund des eingesetzten Intel-Core-M-Prozessors Abstriche in Kauf nehmen oder besser zu einem anderen Gerät greifen.

Mit dem neuen Yoga 900 hat es Lenovo nun geschafft, Intels neue und leistungsstärkere Core-i7-CPU der Skylake-Generation zu integrieren, aber dennoch das schlanke und leichte Design des Yoga 3 Pro samt dem platzsparenden und einfach cool aussehenden Scharnier im Uhrenarmband-Look weitgehend beizubehalten. Das Yoga 900 ist zwar etwas schwerer und dicker als das 3 Pro, für alle Power-User dürfte dies aber ein Kompromiss sein, den sie gerne hinnehmen.

Aufgrund der besseren Hardware ist es aber auch etwas teurer geworden. Das Lenovo Yoga 900 steht in Deutschland aktuell in einer Konfiguration mit Core i7, 8 GByte RAM und 256 GByte SSD in der Farbe Silber zum Verkauf. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 1699 Euro. Bei einigen Händlern gibt es das Convertible aber auch schon für günstigere 1499 Euro zu kaufen. Später werden aber wohl auch die weiteren Konfigurationen des Gerätes mit maximal 16 GByte RAM und 512 GByte SSD sowie Gold und Orange als Farben erhältlich sein.

Fast jeder Hersteller hat inzwischen Convertible-Notebooks mit einem Scharnier im Angebot, das es erlaubt, den Bildschirm um 360 Grad umzuklappen. Lenovo war allerdings der erste Hersteller, der diesen Trend mit dem ersten Yoga im Jahr 2013 setzte. Seitdem hat es Systeme in verschiedenen Größen und mit verschiedenen Eigenschaften entwickelt wie beispielsweise die mehr für den Business-Bereich konzipierte ThinkPad-Yoga-Serie.

Convertibles sind so beliebt, da viele Nutzer nach einem vollwertigen Notebook suchen, dass zum Teil aber auch als Tablet genutzt werden kann. Dieses Design ist dem eines traditionellen Clamshell-Laptops noch etwas ähnlicher als Hybrid-Geräte mit abnehmbaren Tastaturen oder Tablets mit Ansteck-Keyboards. In der Tat sieht das Yoga 900 abgesehen von dem einzigartigen Scharnier wie ein herkömmliches 13-Zoll-Notebook aus und kann auch genauso verwendet werden.

An Schnittstellen bietet das Lenovo Yoga 900 zwei USB-3.0- sowie einen USB-Typ-C-Port mit Video-Out, einen USB-2.0-Anschluss zum Laden, einen 4-in-1-Speicherkartenleser sowie eine Kopfhörerbuchse.Wie das Lenovo Yoga 3 Pro verfügt das Yoga 900 über einen 13,3 Zoll großen QHD+-IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 3200 mal 1800 Pixel und einer Helligkeit von 300 nits. Damit ist das Display äußerst scharf, aber nicht besonders hell. Die Blickwinkel sind dagegen sehr gut.

Leider ist der Bildschirm nicht matt, sondern spiegelnd. Wer beispielsweise mit einem Fenster im Rücken arbeitet, muss die Displayhelligkeit schon auf den Maximalwert stellen, um nicht von den Reflektionen gestört zu werden. Auch die Einstellung Paper Display in Lenovos Settings-App, die die Webcam nutzt, um die Umgebungslichtbedingungen zu ermitteln und die Farbtemperatur des Bildschirms anzupassen, hat daran nichts geändert. Zudem fallen die Ränder rundum das Display recht dick aus.

Ein Nachteil des QHD+-Displays macht sich wie auch bei 4K-Panels bei einiger älterer Software bemerkbar, die nicht richtig skaliert. Ist diese nicht für die hohe Auflösung angepasst, sind die Benutzeroberflächen samt Schriften, Symbolen, Toolbars & Co. unter Umständen extrem klein, was sich dann auch nicht durch Ändern der Bildschirmauflösung in Windows verbessert. Dafür kann Lenovo zwar nichts, dennoch sollte man es beachten.

  1. http://zionscamp.yuku.com/topic/7486/master/1/#.VtK-s4V97IU
  2. http://you4change.soveria.it/9099/akku-hp-pavilion-dv6500
    http://you4change.soveria.it/9100/batteria-dell-studio-1555
  3. http://posting.adelaide.backpage.com/online/classifieds/VerifyAd.html/13847462/fa20b93bc477b50142116ffa47473b4f
    http://posting.adelaide.backpage.com/online/classifieds/VerifyAd.html/13847504/fbdef3de1d729e1669e5e7a1b34c50c1
    http://posting.cairns.backpage.com/online/classifieds/VerifyAd.html/13847540/a00eaa4bdff497d32e666bf7dc7445ce
    http://posting.brisbane.backpage.com/online/classifieds/VerifyAd.html/13847578/6cb553a14254dd30851b0fe423caad72

Posted by: akkusmarkt at 12:12 PM | No Comments | Add Comment
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